Kundenbetreuung

Florian arbeitete seit gut fünf Jahren für die Firma und hatte schon so manches lukrative Geschäft an Land gezogen. Die Kunden waren zufrieden, der Chef auch und so störte es am Ende des Monats denn auch niemanden, wenn bei seiner Telefonabrechnung ein Posten zuviel auftauchte. Die Summe, die Florian für den Anbieter einer Telefonsex-Hotline auf Geschäftskosten ausgab, war beträchtlich. Doch sein Chef drückte ein Auge zu. Schließlich arbeitete Florian jeden Tag elf oder zwölf Stunden im Büro, manchmal sogar am Wochenende und an Feiertagen. Da blieb keine Zeit für eine Freundin. Deswegen sagte keiner etwas dagegen, wenn er sich auf andere Weise ein wenig Abwechslung verschaffte.

Zumindest war das so, bis Elisabeth kam. Sie wurde ihm als Sekretärin zugeteilt, als er sich darüber beschwert hatte, dass er in seinem Papierkram zu ersticken drohte. Sie war erst neunzehn Jahre alt, besaß noch wenig Erfahrung in ihrem Job, war aber sehr fleißig und hilfsbereit. Schon an ihrem ersten Arbeitstag überraschte sie ihn mit einer Tasse Kaffee, die sie ihm unaufgefordert in sein Büro brachte.

Florian war gerade in einem Gespräch mit einem wichtigen Großkunden aus Norddeutschland, als sie ihm den Kaffee auf den Schreibtisch stellte. Ihr Anblick brachte ihn etwas aus dem Konzept. Nicht weil ihre Anwesenheit ihn geärgert hätte, sondern wegen ihres Aussehens. Als man ihm gesagt hatte, sie sei „gut beieinander“, hatte er an eine mollige, kurzbeinige Frau mit schlecht sitzender Lockenfrisur und Wulstlippen gedacht. Aber Elisabeth sah ganz und gar nicht so aus. Sie war zwar nicht groß, aber gewiss nicht mollig. Sie hatte breite, ausladende Hüften und eine schmale Taille, die ihren runden, straffen Hintern sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Ihr Bauch war leicht gewölbt und lenkte den Blick unwiderstehlich auf die prachtvollen, üppigen Brüste, die den gut proportionierten Oberkörper mit ihrer Masse dominierten. Dagegen wirkten ihre Arme geradezu grazil. Wie die Hände mit den feingliedrigen Fingern oder ihre schmalen Füße, zu denen die hochhackigen Pumps ausgesprochen gut passten.

So wie der breite Mund mit den vollen, roten Lippen zu dem gewaltigen Busen passte und Florian unweigerlich auf dumme Gedanken brachte, als er sah, wie sie nervös mit ihrer Zungenspitze zwischen den strahlend weißen Zähnen spielte. „Mit oder ohne Zucker?“, fragte Elisabeth und sah ihn lächelnd an. Florian sah auf ihre Zunge, betrachtete einen kurzen Moment ihre kleine, gerade Nase unter den leuchtend blauen Augen, warf einen flüchtigen Blick auf ihr langes kastanienbraunes Haar, das ihr offen über den Rücken hing, und ließ seine Augen dann wieder im Ausschnitt ihrer Bluse ruhen, wo die Umrisse ihres riesigen Busens aufragten. Sie hüstelte. Der Anrufer fragte ihn, ob etwas nicht in Ordnung sei. „Zucker bitte!“, sagte er dem Mann in der Leitung. Der war etwas irritiert. Elisabeth musste lachen. Dabei verschüttete sie ein wenig Zucker.

Sie entschuldigte sich und bückte sich sofort, um die Zuckerkörnchen mit der Hand zu einem kleinen Häufchen zusammenzukehren. Dabei beugte sie sich ganz tief hinab, reckte ihren Hintern in die Höhe und drückte die Knie zusammen, so dass sie mit leicht eingeknickten X-Beinen dastand und über den Boden wischte. Unter ihrem kurzen, schwarzen Baumwollrock kam ihr weißes Höschen zum Vorschein, das Florian durch die hauchdünne schwarze Strumpfhose deutlich erkennen konnte. Sie wackelte hin und her, während sie den Zucker zusammenkehrte. Ihre Bluse spannte sich unter ihr und drohte aus allen Nähten zu Plätzen, als sich ihre Brüste gen Boden neigten und in voller Größe unter ihr hingen. Sie schaukelten und schwangen bei jeder Bewegung vor und zurück.

Florian schnaufte leise und verabschiedete sich von seinem Gesprächspartner, dem sein Stottern zuviel geworden war. Er hatte eine mächtige Erektion bekommen und saß mit großen Augen auf seinem Stuhl, reglos und schwitzend, den Blick mal auf ihren Hintern, mal auf ihrem Busen gerichtet. Dann tauchte sie wieder auf und warf sich die Haare mit einem einzigen Schwung ihres Kopfes über die Schulter zurück. „Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“ „Nein, danke!“ Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, griff er auch schon zum Hörer. „Sandy, bist du es? Florian hier. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe!“

Sandy kannte Florian schon seit etwa einem Jahr und wusste sehr genau, was zu tun war, wenn er in so einer Verfassung war. Meistens war das der Fall nachdem er tagelang rund um die Uhr an einem wichtigen Geschäft gearbeitet und viel zu wenig geschlafen hatte. In solchen Momenten brauchte er eine ganz bestimmte Art der Entspannung. „Also Lehn dich zurück und lass mich machen, ok?“ „Nein!“ „Nein?“ „Ich will heute etwas anderes. Im Stehen, von hinten. Verstehst du?“ „Oha, du bist ja richtig heiß heute! Einen Quickie in der Hündchenstellung hatten wir ja schon lange nicht mehr.“

Elisabeth hörte Florian husten und konnte ganz deutlich verstehen, wie er mit einer Frau sprach. Weil sie dachte, es sei eine Freundin, wurde sie neugierig und hob den Hörer ihres Telefons ab und schaltete die Verbindung zum Apparat von Florian frei. Das erste was sie hörte, war das Stöhnen einer Frau. „Ich habe mein Höschen bis zu den Knien nach unten geschoben. Meinen schwarzen Rock ziehe ich jetzt schnell hoch über die Hüften. Ich will keine Zeit verlieren, ich sehe deinen prachtvollen Penis und brenne vor Ungeduld ihn in mir zu spüren. Du bestehst darauf, dass ich mir die Bluse öffne. Ich zittere vor Erregung, kann den Blick nicht von deinem Penis wenden, der groß und steif vor deinem Bauch steil in die Höhe ragt. Ich liebe den Anblick deines einzigartigen Gliedes in diesem Zustand.

Er ist hart und groß, sein Schaft ist überzogen von dicken, blauen Adern, die ihn noch wesentlich mächtiger und kraftvoller aussehen lassen. Er bebte und vibriert vor urwüchsiger Kraft. Ich schiebe die Vorhaut sanft nach hinten, weil ich deine Eichel sehen will. Sie glänzt feucht, wie meine Schamlippen, zwischen denen ich sie spüren möchte. Du betastest meinem haarlosen Unterleib. Wie immer wenn wir uns verabredet haben, bin ich frisch rasiert. Ich weiß doch dass du das magst. Dir gefällt es doch, den Spalt zu sehen und mit den Fingerspitzen deiner Hand nachzuzeichnen. Zu hören, wie ich aufstöhne, wenn du deine Finger an meine Klitoris legst und mit ihr zu spielen beginnst. Doch heute hast du etwas anderes im Sinn.

Du drehst mich um, fasst mich an den Hüften und setzt deinen Penis an meinen Unterleib. Ich spüre deine Ungeduld und höre deinen Atem. Er geht stoßweise und angestrengt. Du hast es eilig. Schon bist du in mir, kaum, dass ich Zeit hatte, dich ein wenig zu streicheln. Ich schreie auf, als du sofort beginnst, mich zu penetrieren. Ich versuche, mich irgendwo festzuhalten, damit ich nicht stürze, so wild und ungestüm gehst du vom ersten Moment an zur Sache. Ja, das ist es! Du weißt genau, wie ich es mag. Woher nur hast du gewusst, dass ich an diesem Tag genau das brauche? Ich will es gar nicht wissen. Für mich ist nur wichtig, dass du mir gibst, wonach ich mich sehne. In diesem Moment will ich so richtig genommen werden. Ja, besorg es mir! Fester! Mehr! Schneller! Benutz mich! So ist es richtig.

Du schiebst mich vor dir her bis zu dem schwarzen Ledersessel in deinem Büro und zwingst mich über die Rückenlehne nach vorne. Ich stützte mich mit ausgestreckten Armen auf der Sitzfläche ab, während du hinter mir zum Endspurt ansetzt. Du penetrierst mich jetzt so schnell du kannst. Bitte! Nicht aufhören! Ich bin gleich soweit! Nur noch ein bisschen! Spürst du wie nass ich schon bin. Du schaffst es jedes Mal, mich zum Orgasmus zu bringen, noch ehe du kommst. Kein anderer außer dir hat das je fertig gebracht. Aber du nimmst mich so, wie ich es brauche. Ja! Florian! Ich komme! Jetzt! Bitte! Nicht aufhören! Weiter! Gleich!“

Elisabeth hörte ihn keuchen und schnaufen und hielt den Atem an, um sich nicht zu verraten. Dann ein langgezogener Seufzer. „War es schön für dich?“ „Ja!“ Florian war noch immer ganz atemlos. „Ich muss jetzt Schluss machen.“ „Tschüss.“ Florian legte auf. Elisabeth schloss die Leitung und legte den Hörer ganz leise auf den Apparat.

Am nächsten Tag war Florian bereits vor ihr im Büro und telefonierte bereits, als sie ihre Jacke abgelegt und ihre Tasche an ihrem Bürostuhl aufgehängt hatte. Seine Stimme klang eigenartig erregt. Wieder konnte sie der Versuchung nicht widerstehen. Doch in diesem Fall stellte sich heraus, dass es eine recht schwierige Kundin und keine Dame von der Telefonsex Hotline war. Sie kritisierte die Firma im Allgemeinen und ihn im Besonderen, warf beiden Versäumnisse vor und ging am Ende sogar soweit, ihm mit Kündigung des Auftrags zu drohen.

Elisabeth erkannte, dass sie eingreifen musste, um Florian zu unterstützen in dieser schwierigen Situation. Sie öffnete ihr vorne geknöpftes Kleid und zog es aus. Dann nahm sie das Tablett mit Kaffee, Zucker und Milch und klopfte an die Tür. Er antwortete nicht, sondern diskutierte immer noch erregt mit der Frau am Telefon. Er wollte die Kundin nicht verlieren, war aber sichtlich mit den Nerven am Ende. Sie öffnete einfach die Tür und trat ein. Florian verstummte abrupt.

Elisabeth trug schwarze Strapse und dazu ihre hochhackigen Schuhe. Ihre Haare hatte sie mit einem schwarzen Haarband zu einem Dutt hochgebunden. Ansonsten war sie vollkommen nackt. Florian war überwältigt von ihren Aufsehen erregenden Brüsten. „Guten Morgen!“, sagte Elisabeth in ungezwungenem Ton und so leise, dass es die Frau am Telefon nicht verstehen konnte. Ohne darauf zu warten, dass er etwas erwiderte, füllte sie seine Kaffeetasse, machte Zucker und Milch dazu und stellte sie vor ihm ab. Dann drehte sie seinen Chefsessel vom Tisch weg in ihre Richtung und kniete sich vor ihm auf den Boden. Die Frau im Telefon bellte und knurrte wie ein tollwütiger Hund.

Florian stotterte atemlos irgendwelche sinnlosen Antworten, als sie seine Hose öffnete und nach unten zog. Sie streifte ihm auch die Shorts die Schenkel hinab bis über die Knie und sah dann kurz zu ihm auf, ehe sie sich nach vorne beugte und seinen Penis sanft mit ihren Lippen berührte. „Ich… ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll!“, sagte er und sah mit weit aufgerissenen Augen auf sie hinab. Ein Kribbeln lief über ihre Haut, als sie sah, wie er sich direkt vor ihrem Gesicht aufrichtete. Sie kitzelte seine Eichel mit ihrer Zungenspitze und spielte mit ihren Fingerspitzen an seinem Schaft, berührte sanft die Haut an seinen Hoden und küsste vorsichtig seine Eichel. Das Glied an ihren Lippen wuchs und wuchs, so dass sie gar nichts anderes mehr zu tun brauchte, als in ihrer Position zu verharren.

Florian dehnte sich buchstäblich in sie hinein. Sie fühlte, wie sich sein Glied an ihrer Wange entlang nach hinten schob und ein immer intensiveres Eigenleben entwickelte. An ihren Lippen spürte sie dicken Adern auf seinem Schaft und konnte den rasenden Puls von Florian wahrnehmen, der große Mühe hatte, der Frau am Telefon noch Rede und Antwort zu stehen. Elisabeth bewegte ihren Kopf ganz langsam auf und ab, ließ seine Eichel mal an der Innenseite ihrer rechten Wange, dann an ihrer linken Wange entlang gleiten, drückte sie mit der Zunge an den Gaumen und ließ ihn dann vorstoßen bis an ihre Kehle.

Sie hatte bislang nur davon gehört, dass manche Frauen die Kunst beherrschten, einen so großen und prachtvollen Penis wie den von Florian ganz in sich aufzunehmen. Für Sie war es das erste Mal, dass sie es spürte. Die Eichel in ihrem Rachen, den Mund gefüllt mit seinem Schaft, die Lippen festzumachen das Glied geschlossen. Sie atmete leise aber angestrengt durch die Nase und verharrte einen Moment reglos, ehe sie ihn wieder ein Stück aus ihrem Mund heraus gleiten ließ und sich wieder rhythmisch auf und ab bewegte.

Florian war schon viel ruhiger und gelassener geworden, weil er sich zunehmend auf die Liebkosungen von Elisabeth konzentrierte. Sein Penis stand senkrecht in die Höhe und wartete nur darauf, von ihr berührt und gestreichelt zu werden. Seine Hoden waren prall gefüllt und lagen schwer in ihren Händen. Sie hatte zwar schon zuvor Männern die Hoden massiert und sie dadurch so in Erregung versetzt, dass sie mit dem Mund kaum noch hatte nachhelfen müssen, aber das was sie nun sah, war ihr noch nie unter die Augen gekommen. Seine Hoden wogten und pulsierten und richten bei jedem sanften Druck ihrer Hände den Penis noch etwas senkrechter auf. Elisabeth kam es so vor, als würde er gleich ausbrechen wie ein Vulkan. Ein flüchtiger Blick in sein von Lust verzerrtes Gesicht bestätigte ihre Vermutung.

Da schob sie ihren Oberkörper über ihn und nahm sein Glied zwischen ihre riesigen Brüste. Sie drückte mit beiden Händen von rechts und links dagegen und sah an sich hinab auf die Eichel, die in ihrem Grübchen so oft zum Vorschein kam, wie sie sich nach unten bewegte. Richtete sie sich wieder auf, verschwand sein Penis zwischen den vor Erregung ganz fest gewordenen Brüsten. Florian stöhnte voller Verlangen und hielt sich mit einer Hand an der Rückenlehne seines Sessels fest, während er sich mit der anderen den Hörer gegen das Ohr hielt. „Ich verstehe sehr gut, was sie meinen“, sagte er gerade, als Elisabeth die ersten Tröpfchen auf seiner Eichel erscheinen sah. Sie bewegte sich immer rascher, immer fester drückte sie die Brüste gegen seinen Penis, bis sie es auf sich zukommen sah.

Florian sprudelte wie ein Geysir. Eine Fontäne nach der anderen schoss aus ihm heraus und traf sie am Kinn, am Mund, an der Nase, sogar an der Stirn. Sie sah ihm zu, wie er sich über sie ergoss. Das Kinn fest gegen die Brust gedrückt, beobachtete sie Florians Entladung, bis sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde. Erst dann ließ sie ihre verschmierten Brüste los und richtete sich auf ihren Knien auf. Sie machte sich nicht die Mühe, ihr Gesicht zu säubern, sondern wartete nur einen Moment darauf, ob er vielleicht etwas sagen oder machen wollte. Aber Florian war viel zu sehr damit beschäftigt sie anzustarren und gleichzeitig dem wütenden Geschrei der Frau am Telefon zu folgen, als dass er einen klaren Gedanken hätte fassen können.

Also stand Elisabeth auf und stellte sich breitbeinig über seine lang ausgestreckten Beine. Sie neigte sich nach vorne und stützte sich mit ausgestreckten Armen auf seinen Schenkeln ab und sah nach unten, zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihren Unterleib, der durch die Haltung ihrer Beine weit geöffnet war. Auch Florian sah die offenen Schamlippen, die dick geschwollene Knospe und feucht glänzenden Oberschenkel.

Sie ging langsam mit kleinen Schritten an ihm empor, hielt sich an seinen Schultern fest und erhob sich auf die Zehenspitzen, damit sie seinen steil aufragenden Penis unter sich in die richtige Position bringen konnte. Sie hatte keine Eile, sich auf ihn zu setzen. Sie genoss den Moment. Wie er atemlos vor Erwartung darauf wartete, dass er endlich in sie eindringen durfte. Er wünschte es sich so sehr, dass er noch nicht einmal einen Blick auf die Brüste vor seinen Augen warf. Er hatte nur Augen für seine Eichel, die sie sich gerade zwischen ihre Schamlippen setzte und ein ganz kleines bisschen in sich aufnahm. Sofort hob er ihr seine Hüften entgegen und nahm sie in Besitz. Da ließ sie sich auf ihm nieder, glitt an seinem Penis hinab, bis er in voller Länge in ihr steckte. Elisabeth stöhnte auf. Er war gewaltig. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.

Sie ließ ihre Hüften langsam über seinem Unterleib kreisen und genoss die Bewegungen seines Gliedes in ihrem Körper. Er war riesig und hart, heiß und voller Leben. Wieder fühlte sie seinen Puls, nur dieses Mal, nicht an ihren Lippen, sondern in ihrem Körper. Es war ein so erregendes Gefühl, dass sie die Augen schloss und sich ganz auf den Penis in ihr konzentrierte. Dann begann sie, sich auf und ab zu bewegen.

Sie war selbst voller Ungeduld und Verlangen. Seine Erregung hatte sie mitgerissen, sein Stöhnen hatte auch sie immer leidenschaftlicher werden lassen, bis sie es nicht länger aushalten konnte und auf ihm zu reiten begann. Ihre Brüste hüpften und tanzten vor seinen Augen, glitten über sein Gesicht oder drückten sich gegen sein Hemd, so oft sie sich nach vorne beugte und sein Gesicht mit wollüstigen Küssen bedeckte. Sie stöhnte, keuchte und seufzte, alles so leise, dass es sein Gespräch mit der Frau am Telefon nicht unterbrach. Aber sie bekam kein Wort von dem mehr mit, was er sagte. Sie war so sehr mit sich und seinem Glied in ihrem Unterleib beschäftigt, dass sie gar nicht merkte, wie er sich bei der Frau für den neuen Auftrag bedankte. Sie presste ihren offenen Mund gegen seinen Hals, atmete schwer und vergrub ihre Fingernägel in seinem Hemd. „Ich komme!“, flüsterte sie mit mühsam gedämpfter Stimme, als er das Telefongespräch mit der Frau beendete.

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