Entspannung am Arbeitsplatz

Simone hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und freute sich auf ihren Liegestuhl und das Bad in der herrlichen Abendsonne. Der kleine Garten hinter ihrer Wohnung war einfach herrlich. Sie hatte ihn geliebt, seit sie die Wohnung das erste Mal betreten hatte. Rechts und links waren Holzzäune als Sichtschutz zu den Nachbarhäusern errichtet worden und direkt gegenüber stand die Garage des Mehrfamilienhauses, das direkt am die Strasse grenzte. Dieser vierstöckige Bau war das einzige gewesen, was sie hatte zögern lassen, als sie sich die Wohnung angesehen hatte. Denn Simone hatte eine Angewohnheit, die sie nicht aufgeben wollte und von der sie nicht wusste, ob es möglich sein würde, ihr hier nachzugehen. Doch die Wohnung war einfach zu herrlich. Sie hatte sie genommen. Es war Herbst gewesen und somit ohnehin nicht die richtige Zeit. Nun wohnte sie setzen Monaten hier und hatte die ersten Versuche unternommen. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit.

Als sie das erste Mal nur mit einem Höschen bekleidet im Garten gelegen hatte, war ihr nichts weiter aufgefallen, als das verdächtige Flattern eines Vorhangs im dritten Stock. Doch das hatte sich rasch geändert. Es schien sich herumgesprochen zu haben, dass sie gerne nach der Arbeit unbekleidet oder beinahe unbekleidet im Garten lag. Jedenfalls hatte sie schon beim zweiten Sonnenbad einen Zuschauer gehabt, der ganz unverhohlen auf sie herab gesehen hatte. Die Zigarette in der Hand hatte er über er Brüstung gelehnt und sich ausgiebig angesehen, was sie ihm so freizügig dargeboten hatte.

Simone zeigte sich gerne. Sie fand sich attraktiv und bekam es auch immer wieder von anderen zu hören. Sie war es gewohnt, dass die Männer ihr auf ihren herrlichen, großen Busen starrten oder sich nach ihrem straffen, üppigen Hintern umdrehten, der durch ihre schmale Taille sehr vorteilhaft betont wurde. Sie trug sehr gerne Miniröcke, weil sie ihre langen, geraden Beine betonten, die ebenso verführerisch wirkten wie ihre feingliedrigen Arme mit den schlanken Fingern oder ihr volles, blondes Haar, das ihr in langen Wellen über den Rücken fiel. Sie band es nur selten zu einem Dutt. Am liebsten trug sie es offen. Simone störte es nicht, dass die meisten Männer selbst nach einem einstündigen Gespräch nicht wussten, welche Augenfarbe sie hatte. Sie zeigte sich gerne und ließ sich gerne ansehen. Das war auch der Grund gewesen, warum ihr letzter Freund immer öfter Streit angefangen hatte. Sie hatte sich von ihm getrennt und war nun wieder frei, zu tun und zu lassen was sie wollte.

Zum Beispiel eben nach acht Stunden in der Anwaltskanzlei nackt in der Sonne zu liegen. Denn manchmal zog sie sogar das Höschen aus. In der Regel hörte man dann das eine oder andere Fenster zuschlagen. Manchmal ging sogar ein Rollo herunter. Hin und wieder öffnete sich auch eine Terrassentür einen Spaltbreit. Simone hatte sogar schon das Blitzlicht von Kameras wahrgenommen. Filmaufnahmen waren auch gut möglich. Vor allem ihr eifrigster Verehrer schien einer zu sein, der jede ihrer Bewegungen dokumentieren zu schien. Seinen Namen kannte sie nicht. Er hatte sich ihr noch nie vorgestellt. Aber er konnte sie so gut beschreiben, dass er sie filmen musste. Sogar sie selbst konnte sich nicht so gut an jede Bewegung erinnern, die sie machte. An diesem Tag hatte sie aber keine Lust, sich nackt auf den Liegestuhl zu legen. Sie wollte ihm eine Freude machen.

Also legte sie sich in ihrem weißen Höschen auf den Liegestuhl. Dem speziellen, das ihn so sehr erregte. Weiß mit Rüschenrand und Blümchendruck. Ein kleines Schleifchen aus Seide unter ihrem Bauch perfektionierte das Aussehen dieses Slips, der ihm so sehr faszinierte. Sie trat auf die Terrasse hinaus, sah flüchtig aus den Augenwinkeln hinauf zum gegenüberliegenden Haus ohne den Kopf zu heben und legte das Handy auf den Gartentisch. Sie öffnete die Sonnenmilch und goss sich ein wenig davon in die linke Hand. Dann begann sie sich einzucremen. Mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen verteilte sie sie Sonnenmilch auf ihrer samtweichen, gebräunten Haut. Sie spürte ein Kribbeln am ganzen Körper, als ihre Finger über die Arme glitten, die Schultern berührten und ihren Weg zu den Brüsten fanden.

Simone wusste, dass er ihr zusah. Er war da. Daran bestand kein Zweifel. Es war nicht nötig das Haus zu beobachten. Wahrscheinlich hatte er die Kamera oder den Camcorder bereits auf sie gerichtet. Also massierte sie sorgfältig ihre Brüste, fasste unter sie, ob sie hoch, drückte sie gegen einander, ließ sie wieder fallen und legte ihre Finger an die steifen Brustwarzen, die bereits zu diesem frühen Zeitpunkt so überempfindlich waren, dass sie zusammenzuckte, wenn sie mit den Fingerspitzen zu Nähe kam. Sie umrundete den Vorhof, kam den Brustwarzen immer näher, nahm sie zwischen den Daumen und den Zeigefinger und zog leicht daran. Sie hielt die Luft an. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Es erinnerte sie immer an ihren Exfreund, der nie genug davon bekommen hatte, wenn sie auf ihm gewesen war. So wie ihr Bewunderer aus dem Haus gegenüber, der ihre Brustwarzen ebenso zu lieben schien. Er beschrieb sie ihr in solch einer Präzision und mit so viel Liebe zum Detail, dass er sie wohl stundenlang in Großaufnahme angesehen hatte. Ob er wohl davon träumte, mit ihnen zu spielen?

Simone gab ihm, was er so sehr liebte. Sie beugte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und cremte ihre Beine ein. Ihre Brüste baumelten vor ihr hinab und schaukelten bei jeder Bewegung hin und her. Das war der Moment, an dem meistens die Fenster in anderen Wohnungen zugeschlagen oder die Rollos herabgelassen wurden. Sobald sie es hörte, drehte sie sich um und zeigte ihrem Verehrer ihren prächtigen Hintern. Wenn sie das getan hatte, musste es schnell gehen. Denn nun war er meist schon ungeduldig und griff zum Telefon. So auch an diesem Tag. Kaum hatte sich Simone aufgerichtet, da klingelte auch schon ihr Handy. Guten Tag!, sagte die wohl bekannte, weiche Stimme. Ich sehe, du hast das Höschen angezogen. Sehr aufmerksam von dir!

Hallo! Wie geht es dir?, antwortete Simone. Wie war dein Tag? Ein Seufzer sagte alles, was zu sagen war. Ich habe gehofft, dich zu sehen, fügte er hinzu. Ich würde gerne etwas mehr über dich erfahren. Hast du etwas auf Lager, was du mir erzählen willst? Simone legte sich auf den Stuhl und zog die Sonnenbrille von der Stirn hinab über ihre Augen. So gegen Entdeckung geschützt musterte sie die einzelnen Fenster des Hauses. Sie glaubte, dass der geheimnisvolle Anrufer aus dem dritten oder vierten Stock auf sie herabsehen musste. Zweifelsfrei hatte er eine gute Sicht. Also musste es eines der mittleren Fenster sein. Rechts und links standen Bäume im Weg. Es gab also nicht soviel Auswahl. Aber sie wollte eigentlich gar nicht wissen, wie er aussah. Sie stellte ihn sich lieber vor. Ja, sagte sie mit verführerischer Stimme. Ich würde gerne über unser Rendezvous sprechen.

Wir waren im „Kolibri“. Ich habe mein dunkelblaues Minikleid getragen, hochhackige Schuhe und mein weißes Höschen das du so sehr liebst. Die Kerle haben schon große Augen bekommen, als sie uns gesehen haben. Aber ich habe diese Gaffer einfach ignoriert. Wenn du bei mir bist, brauche ich keinen anderen Mann anzusehen. Im Vergleich zu dir sehen alle eh nur wie Schießbudenfiguren aus. Du hast ein kurzärmliges weißes Hemd getragen. Die oberen drei Knöpfe offen, so dass man deine sonnengebräunte, glänzende Brust sehen konnte, die ich so sehr liebe. Ich habe immer wieder deine Muskeln berührt, habe ganz zärtlich über sie gestreichelt. Du weißt doch wie sehr mich dein athletischer Körper erregt. Du hast so herrlich geduftet nach Rasierwasser und diesem Duschgel, das ich dir gekauft habe. Eng aneinander geschmiegt haben wir Arm in Arm die Bar betreten. Eine Hand lag auf meinem Hintern. Ich konnte spüren wie du ganz langsam mein Kleid ein Stück nach oben geschoben hast, bis mein Po sichtbar wurde und die Kerle mein Höschen sehen konnten. Dann haben wir uns auf die Hocker gesetzt und Cocktails bestellt.

Ich habe mit offenen Beinen dagesessen. Du hast deinen Cocktail getrunken, in aller Ruhe meinen Unterleib betrachtet und sachte einen meiner Schenkel gestreichelt. Keiner von uns hat sich um die Typen um uns herum gekümmert. Dann hast du mir das Zeichen gegeben, du wolltest, dass ich es tue. Vor ihnen. Obwohl ich so saß, dass sie alle mich sehen konnten. Ich habe mein Glas abgestellt und meine Hand ganz vorsichtig in mein Höschen geschoben. So wie ich es jetzt gerade tue. Siehst du? Ja! Weiter! Simone suchte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Berührte mit den Fingerspitzen den feuchten Spalt und fuhr auf und nieder. Sie spürte wie sich ihre Brüste verhärteten. Das taten sie immer, wenn sie sich selbst anfasste und wusste, dass man sie dabei beobachtete. Sie suchte und fand ihre Klitoris, legte sie mit geübter Hand frei und begann, sich zu massieren. Unwillkürlich hob sich ihr Körper ein Stück empor, so sehr hatte sie sich nach diesen Berührungen gesehnt. Sofort wurden ihre Bewegungen schneller und fordernder. Simone stöhnte. Siehst du mich? Ja!, stöhnte er ins Telefon. Ja!

Simone sah an sich hinab auf ihre Hand in dem weißen Höschen. Dieser Anblick machte ihn wahnsinnig. Sie wusste es. Er brachte ihn schneller in Fahrt als alles andere. Sie beobachtete sich selbst einen Moment. Sah die Umrisse ihrer Knöchel und ihrer Finger unter dem dünnen Baumwollstoff und wie sich das Muster veränderte, so oft sich ihre Finger regten. Er hielt sicher mit der Kamera direkt auf ihren Unterleib und sah ihre Hand deutlicher vor sich als sie unter ihrer Sonnenbrille hervor. Sie spreizte die Beine ein wenig mehr und reckte die Hüften noch ein Stück weiter in die Höhe. Ihr Körper zitterte vor Anspannung und Lust. Ich will dich!, flüsterte sie in den Hörer. Das habe ich dir gesagt, als ich spürte, wie mein Verlangen unerträglich wurde.

Doch du hast mich nicht erlöst. Du wolltest noch ein wenig genießen, den Neid der Kerle an den Tischen, mein ungeduldiges Seufzen, das Zittern meiner Beine, das dir immer anzeigt, wie sehr ich dich brauche. Lächelnd hast du meine Hand beobachtet und mit befohlen, mich schneller zu masturbieren. So wie jetzt, ich… Simone brach einen Moment ab und stöhnte. Sie leckte sich mit der Zunge den Schweiß von den Lippen und atmete tief ein. Oh mein Gott!, keuchte sie ins Handy. Ich bin fast soweit, obwohl ich mich kaum berührt habe. Aber dein Blick auf meinem Höschen und die Gewissheit, wie sehr es dich erregt, mich so zu sehen, rauben mir den Verstand und lassen mich alle Hemmungen vergessen. Mir ist es so egal, ob mich ein anderer sieht. So war es auch n der Bar. Ich wusste doch, dass die Typen mich alle anstarren und ihren Augen kaum trauen. Die hätten nicht so ruhig dagestanden und zugesehen. Aber du hältst das aus. Du kannst mir zusehen, bis ich… bis ich komme! Gleich! Es klang wie ein kurzer, spitzer Schrei. Jetzt! Simone schnaufte und stöhnte, drehte sich hin und her und bäumte sich immer wieder auf. Ich komme! Siehst du mich? Sie erhielt keine Antwort. Sie hörte nur sein Keuchen. Ein Rascheln. Seinen raschen Atem. Ein Sprinter beim Zieleinlauf.

Simone sank mit einem zufriedenen Seufzer auf den Liegestuhl hinab. Ihre Hand bewegte sich nur noch langsam. Sanft streichelte sie ihre Klitoris, wie um sie selbst zu belohnen für das Gefühl, dass sie soeben erlebt hatte. So hatte sich Simone Telefonsex nie vorgestellt. Sie hatte aber auch nie daran gedacht, in einem Call-Center zu arbeiten oder von zu Hause aus als Webcam-Girl tätig zu sein. Bis er sich bei ihr gemeldet hatte, war sie nie auf die Idee gekommen, so etwas zu tun. Nun konnte sie einfach nicht genug davon bekommen. Wie er. Wie ging es weiter?, wollte er wissen. Was haben wir gemacht, nachdem du in der Bar gekommen bist? Haben die Typen es alle mitbekommen?

Natürlich haben die es gemerkt?, sagte Simone noch immer ganz außer Atem. Du hast doch extra mit einer Hand mein Kleid ein Stück gehoben, damit man meine Hand in dem Höschen auch wirklich gut sehen konnte. Und wie hätten die nicht wissen sollen, was ich da gerade mache, ich habe ja nicht mehr ruhig sitzen können und die Augen schließen müssen, so sehr hat mich die Lust gepackt. Wie dich. Ich habe meine Hand aus dem Höschen gezogen und deine Öse berührt. Dein steifer Penis drückte gegen den leichten Baumwollstoff. Du hättest eine prächtige Erektion. Jetzt warst du an der Reihe. Die Kerle haben wohl geahnt, dass dies nur die Vorspeise war. Rasch haben sie der Reihe nach ihre Drinks hinunter geschüttet und darauf gewartet, dass wir die Bar verlassen haben. Natürlich haben wir uns wieder kein einziges Mal nach ihnen umgesehen. Wir wussten doch, dass sie uns auf den Parkplatz folgen würden.

Als wir den Wagen erreichten, hast du mir mein Kleid über den Kopf gezogen und dir von mir die Hose öffnen lassen. Ich habe sie bis zu den Knien nach unten geschoben, habe dir die Shorts nach unten gestreift und deinen prachtvollen Penis in die Hand genommen. Du hast mich angelächelt, mich geküsst und mir eine Hand in den Nacken gelegt. Ich bin mit meinen Lippen den Konturen deiner Muskeln gefolgt, vom Hals nach unten, über deine haarlose Brust hin zum Bauchnabel und von dort weiter zu deinem Penis, den ich voller Sehnsucht mit meiner Zungenspitze berührt habe. Du hast deine Finger in meinem Haar vergraben und auf mich hinab gesehen. Dein Körper war heiß. Ich konnte fühlen wie du gebebt hast. Ich bin den dicken, blauen Adern nach vorne zu deiner Eichel gefolgt, habe sie geküsst und ganz sacht mit meinen Lippen umschlossen. Du warst ungeduldig. Mit meiner linken Hand habe ich deine Hoden massiert. Sie waren schwer und groß und rollten zwischen meinen Fingern hin und her. Dein Stöhnen wurde lauter, bis du es nicht länger ausgehalten und mich an dich gedrückt hast.

Ich liebe diese Momente, wenn du die Beherrschung verlierst. Ich weiß, dass ich das nicht sagen darf, aber bitte sei mir nicht böse. Es erfüllt mich mit Stolz, wenn ich merke, wie sehr dich mein Körper aus der Fassung bringt, obwohl du sonst immer so selbstbeherrscht und ruhig bist, während ich schon nach wenigen Augenblicken die Kontrolle über mich verliere. Aber immer wenn ich deine Eichel an der Innenseite meiner Wangen reibe, so wie ich es auf dem Parkplatz vor dem Club getan habe, kannst du es nicht länger aushalten und reißt die Initiative an dich. Du hast meinen Kopf mit beiden Händen festgehalten und ganz fest gegen deinen Unterleib gedrückt. Ich konnte gerade noch tief Luft holen, ehe mein Mund restlos ausgefüllt war und du bis in meine Kehle vorgedrungen warst. Ich habe versucht, durch die Nase zu Atem zu kommen, das war leichter gesagt als getan. Dein Glied ist so riesig, dass ich in diesem Augenblick an nichts anderes denken konnte als an deinen Penis in meinem Mund. Beinahe hätte ich vergessen zu atmen. Doch dann hast du dich eine wenig zurückgezogen und begonnen, mich zu penetrieren.

Mit ruckartigen, kurzen Stößen hast du mich genommen, während ich vor dir auf dem Boden gekniet und meine Hände in den Schoß gelegt habe. Seit du es mir gesagt hast, fasse ich dich nicht mehr an, wenn du mich in dieser Weise nehmen willst. Ich habe den Mund so weit geöffnet wie ich konnte, weil ich wusste, was nun passieren würde. Ich kenne dich inzwischen gut genug. Du wirst wilder, hemmungsloser, rücksichtsloser mit jedem Stoß, und so war es auch auf dem Parkplatz. Stöhnend und schnaufend hast du sich zum Gipfel emporgearbeitet. Ich weiß nicht, ob du zu den Männern hinübergeschaut hast, die irgendwo hinter den Autos standen und mehr oder weniger offen zu uns herüber gesehen haben, damit ihnen ja nichts entgeht. Ich wollte einfach nur für dich da sein und tun, was du von mir in diesem Moment erwartet hast. Ich habe alles geschluckt. Es war nicht einfach, weil du immer wieder und wieder gekommen bist. Ich dachte schon, ich würde es dieses Mal nicht schaffen, doch da hast du dich plötzlich aus meinem Mund zurückgezogen und mich an den Schultern in die Höhe gehoben.

Ich habe gesehen, wie groß und steif du noch immer warst und wollte mir sofort mein Höschen ausziehen. Dich du hast mich an den Hüften gepackt und auf die Motorhaube des Wagens gelegt. Mit einer einzigen schnellen Bewegung hast du mir das Höschen ausgezogen und die Beine geöffnet. Meine Beine lagen an deinen Schultern, meine Arme waren ausgebreitet, den Oberkörper hatte ich ein wenig erhoben, damit ich besser sehen konnte, wie du in mich eingedrungen bist. Ich konnte nicht mehr an mich halten, als ich dich endlich in mir gespürt habe. Die Männer hinter den Autos waren mir egal. Ich habe mich auf die Motorhaube zurückfallen lassen und die Augen geschlossen.

Simone verstummte. Sie lag auf dem Liegestuhl, das Handy am Ohr, den Mund weit geöffnet und die Hand m Höschen. Sie hörte ihr eigenes Keuchen, sein Stöhnen und wusste, dass sie beide drauf und dran waren, zum zweiten Mal gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen. So wie sie es immer taten, wenn sie miteinander telefonierten.

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