Unfreiwilliger Hotelbesuch

Simone und Jens konnten ihr Pech kaum fassen. Dreißig Kilometer vor dem Ziel blieb ihr Leihwagen auf der Autobahn liegen. Es war nichts zu machen, sie mussten auf den Pannendienst warten und fuhren dann mit dem Taxi zum nächstgelegenen Hotel. In dieser gottverlassenen Gegend gab es davon nur drei Stück, eine billige Absteige für Rucksackreisende, eine von Geistlichen betriebene Jugendherberge und eine Frühstücks-Pension mit dem klangvollen Namen „Romantik-Hotel“. Bei dieser Auswahl fiel die Wahl nicht allzu schwer. Der Taxifahrer fuhr sie zur Pension, wünschte mit breitem Grinsen „frohe Verrichtung“ und fuhr mit einem üppigen Trinkgeld in der Tasche zurück zur Zentrale. Simone fand das Verhalten des Mannes unverschämt.

„Hast du gesehen, wie der mich angestarrt hat?“, fragte sie empört ihren Freund. „Was dachte der denn, wer ich bin?“ Jens lachte. „Vielleicht solltest daneben doch mal einen längeren Rock anziehen.“ Simone lachte. „Du bist doch der Erste sich dann darüber beschwert, dass er nichts mehr zu sehen bekommt“, antwortete sie und drückte ihrem Freund die Reisetasche und ein Hand. „Komm jetzt, ich habe Hunger. Hoffentlich haben die wenigstens was zum Essen.“

An der Rezeption wurden sie von einer überaus attraktiven, jungen Frau mit enormen Brüsten begrüßt, die Simone ganz ungeniert von oben bis unten betrachtete. Jens konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als er den zornigen Blick seiner Freundin bemerkte. „Gibt es noch etwas zu essen?“, fragte er. „Natürlich“, antwortete die Frau an der Rezeption. „Das Buffet ist bis Mitternacht geöffnet.“ „Das Buffet?“ Simone staunte. Die Frau lächelte. „Zimmer 8“

„Warum schauen die mich alle so komisch an? Hast du die Dinger von der Frau gesehen? Also wenn die echt waren, dann fresse ich einen Besen.“ Sie gingen auf ihr Zimmer, stellten ihre Koffer ab und gingen nach unten in die Bar, wo das Buffet stand. Überall standen oder saßen Paare oder kleine Grüppchen von Gästen. Manche der Frauen hatten zwei oder drei Herren um sich herum. Simone riss die Augen auf. „Das darf ja nicht wahr sein!“, flüsterte sie Jens zu. „Wo sind wir denn hier gelandet?“

Im der hintersten Ecke der Bar saß ein Pärchen im Halbdunkel und schenkte den anderen Gästen scheinbar keinerlei Beachtung. Zumindest hatte es auf den ersten Blick den Anschein, als würden die beiden sich nicht dafür interessieren, dass man ihnen zusah. Der Mann saß breitbeinig auf der zweisitzigen Couch, in einer Hand ein Whiskeyglas, die Hüften nach vorne geschoben und ließ sich von seiner Partnerin verwöhnen. Sie sah keineswegs aus wie eine Prostituierte. Sie machte auch ganz entschieden nicht den Eindruck einer Frau, die nur auf ein schnelles Abenteuer aus war. Wenn man sie näher betrachtete, wirkte sie eher wie eine kultivierte Dame mittleren Alters.

Sie hatte herrliche, lange Beine, die durch ihre seidig glänzenden Strümpfe noch betont wurden. Das dunkle, lange Haar hatte sie zu einem Dutt gebunden. Ihr Gesicht war schmal und von makelloser Schönheit. Sie war dezent geschminkt und hatte einen wundervollen Mund mit herrlichen, roten Lippen, die sie fest um den Penis des Mannes geschlossen hatte, der sie mit den Fingern seiner linken Hand zärtlich im Nacken streichelte, während sie ihren Oberkörper langsam und gleichmäßig auf und ab bewegte. Der Mann trank einen Schluck Whiskey und sagte etwas zu seiner Partnerin, was Jens und Simone nicht verstehen konnten. Sie sahen nur, wie die Frau lächelte und ihren Kopf ein wenig anhob.

Der Penis des Mannes glitt aus ihrem Mund hervor. Einen Moment betrachtete die Frau das Glied des Mannes wie ein prachtvolles Kunstwerk, dann küsste sie es zärtlich und begann, seine Eichel mit ihrer Zungenspitze zu berühren. Alles geschah wie in Zeitlupe, sie schien keine Eile zu haben. Und sie wusste offensichtlich, was sie tat und was ihr Partner mochte. Den anderen Gästen schien es nicht weniger zu gefallen.

Auf der Couch daneben saß eine Frau mit langen dunklen Haaren zwischen zwei Männern, die sie mit raschen Handbewegungen masturbierte. Einer der beiden hatte sich zu ihr hinübergebeugt und küsste ihre Schulter, während er andere mit seiner Zunge ihren Mund verschloss. Simone hörte, wie sie stöhnte, als der eine der beiden Männer mit den Fingern seiner rechten Hand ihre Klitoris freilegte und sie sanft zu massieren begann. Je fester er ihre Knospe drückte und rieb, desto rascher führen ihre Hände auf und ab. Ihr Stöhnen wurde lauter, drängender, sehnsüchtiger, als der zweite Mann ihr eine Hand in den Ausschnitt steckte und mit ihren steifen Brustwarzen zu spielen begann. Sie hatte sichtlich Mühe, die Beine nicht zu schließen. Immer wieder drückte sie reflexartig sie Beine zusammen. Sobald sie das tat, hörte der Mann auf, sie zu massieren. Sofort öffnete sie ihre Beine wieder und stöhnte voller Verlangen.

Simones Magen knurrte. Sie begaben sich zum Buffet und nahmen sich zwei Teller. Als sie sich Jens zuwandte, konnte sie sehen, wie sehr ihm das, was sie eben beobachtet hatten, gefiel. Sie küsste ihm auf die Wange. „Warte noch ein wenig“, flüsterte sie. „Ich will nur schnell was essen, dann gehen wir nach oben.“ Im Hintergrund hörten sie die dunkelhaarige Frau stöhnen. Jens drehte sich um und sah, wie ihre Hände nun blitzschnell auf und nieder fuhren. Ihr Körper bäumte sich auf unter den Berührungen des Mannes. Ihr Stöhnen wurde immer öfter von spitzen, hellen Schreien unterbrochen. Ihr Partner gab ihren Mund frei und legte seine Lippen in ihre Halsbeuge. Sie keuchte und schnaufte. „Oh bitte!“, sagte sie und legte den Kopf nach hinten auf die Rückenlehne der Couch. Ihre Hüften hoben sich in die Höhe, ihr ganzer Körper versteifte sich, sie atmete immer schneller, hielt zwischendurch die Luft an, stieß einen Schrei aus und seufzte sehnsüchtig, so oft sich ihr Körper ein wenig entspannte. Simone wusste, dass die Frau kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie hatte den beiden Herren bereits Erleichterung verschafft und nun sollte auch sie auf ihre Kosten kommen. Ihre Hände waren noch immer fest um die hochaufgerichteten Penisse ihrer beiden Partner gelegt, als sie mit plötzlich die Luft anhielt, ihren Körper nach oben stieß und die Augen aufriss. Dann sank sie wieder mit einem tiefen, langen Seufzer auf die Couch hinab.

„Wow!“, sagte Simone und steckte sich ein Häppchen Käse in den Mund. „Das hat sich gelohnt.“ Sie küsste Jens lächelnd auf den Mund und befühlte seine Hose. „Mein Armer!“ Jens hatte nur Augen für die Frau in der Ecke des Raumes, die gerade dabei war, die Hoden des Mannes zu küssen. Sie hatte sich weit über ihn gebeugt und lutschte vorsichtig an seinen Hoden. Der Mann hatte in der Zwischenzeit das Glas abgestellt und konzentrierte sich nun voll und ganz auf die Frau. Mit einem zufriedenen, entspannten Gesichtsausdruck sah er ihr dabei zu, wie sie mit ihrer Zunge dem Schaft seines Penis wieder nach oben folgte und erneut die Lippen um seine Eichel schloss. Mit sanftem Druck schob er sie nach unten, bis sein Glied beinahe vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Sie verharrte einen Moment in dieser Position, dann drehte sie leicht den Kopf und rieb seine Eichel an der Innenseite ihrer rechten Wange. Jens konnte deutlich die Umrisse eines Penis unter ihrer Haut erkennen. Sie schob den Penis von einer Seite auf die andere, drückte ihn mit der Zunge nach üben an den Gaumen und tauchte erneut tief hinab, bis er bis zu ihrer Kehle vorstieß. Dann wurde sie mit einem Mal schneller. Sie schien zu spüren, dass seine Entladung unmittelbar bevorstand. Rasch brachte sie ihn ans Ziel.

„So das wars“, sagte Simone. „Gehen wir nach oben.“ Jens stellte seine halb vollen Teller neben dem Buffet auf einen der Wagen und folgte seiner Freundin. Er zog sich rasch aus und legte sich nackt aufs Bett. Simone ließ sich Zeit. Stück für Stück legte sie ab, faltete es ganz besonders sorgfältig zusammen und legte es über die Lehne des Stuhles vor dem kleinen Schreibtisch. Erst ihren Minirock, dann ihr beige Top, dann die schwarzen Strumpfhosen. Sie drehte Jens den Rücken zu und bückte sich im Stehen weit hinab, um aus ihren Strumpfhosen zu steigen. Ganz langsam schob sie den dünnen Stoff an ihren Beinen hinab und streifte ihn über den Fuß, erst links, dann rechts. Sie richtete sich wieder auf und lächelte Jens an. Sie hob ihre langen, feingliedrigen Arme zum Kopf empor, öffnete die Haarspange an ihrem Hinterkopf und ließ ihr langes, blondes Haar über ihre Schultern fallen. Mit einem raschen Schwung ihres Kopfes warf sie es sich über eine Schulter und griff nun nach hinten auf ihren Rücken, um den Verschluss ihres Push-up-BH zu öffnen.

Obwohl Jens ihre Brüste schon unzählige Male gesehen hatte, konnte er sich diesem Anblick nicht entziehen. Sie ließ den BH ganz langsam fallen und entblößte ihren festen, runden Busen. Dann beugte sie sich erneut und streifte ihr Höschen ab. Jens sah ihre Brüste unter ihrem Oberkörper nach unten hängen und verfolgte den Weg ihrer Hände von den Hüften über die Knie bis zu den Knöcheln und wieder zurück. Sie streichelte flüchtig mit den Fingerspitzen ihren haarlosen Unterleib und befühlte ihre steifen Brustwarzen, ehe sie sich umdrehte und den Lichtschalter drückte. Das Deckenlicht erlosch. Nur noch die beiden Nachttischlampen brannten und tauchten das Zimmer in ein mattes, gelbliches Licht. Simones Haut glänzte wie Gold.

Sie stieg auf das Bett, kroch auf allen Vieren aufJens zu und senkte langsam den Kopf über seinem Bauch. Ihre Lippen berührten seine Haut, während ihre Brüste sich gegen seinen erigierten Penis drückten und ihn fest umschlossen. Sie bewegte sich langsam vor und zurück, er hob seinen Unterleib ihrem Oberkörper entgegen und stöhnte leise. Ihre Lippen wanderten nach oben, zu seiner Brust und weiter hinauf zu seinem Hals, seinem Kinn, bis zu seinen Lippen. Sie küsste ihm voller Leidenschaft und setzte sich auf ihn.

Da hörten sie plötzlich ein Telefon klingeln. Es war im Zimmer nebenan. Ein Handy wie es schien. Sie hörten die Stimme einer Frau. „Hallo mein Schatz“, sagte sie. „Da bist du ja endlich. Ich kann es kaum noch erwarten.“ Einen Moment herrschte Stille. Simone stützte sich mit ausgestreckten Armen auf Jens‘ Schultern ab und begann sich an ihm zu reiben. Er hob die Arme zu ihren Brüsten empor und nahm die Brustwarzen zwischen seine Finger. Sie waren hart und groß. Simone zuckte jedesmal kurz zusammen, wenn er an einer der Brustwarzen zog. Sie gehorchte seiner unausgesprochenen Aufforderung das Tempo zu erhöhen und bewegte nun ihren Hintern auf und ab. Über ihr Gesicht huschte ein Lächeln.

„Ich trage das rosafarbene Babydoll, das du mir zum Geburtstag geschenkt hast und liege im Bett. Weiß du woran ich gerade denken musste? An unseren letzten Besuch beim Zahnarzt. Erinnerst du dich noch? Das kleine Büro am Ende des Ganges? Der alte Schreibtisch mit der Marmorplatte? Du hattest es so eilig, dass ich noch nicht einmal Zeit hatte, mich richtig hinzustellen. Du hast mich einfach gepackt, umgedreht und nach vorne gedrückt. Ich sehe es vor mir, als ob es erst gestern gewesen wäre. Du hast gestöhnt vor Ungeduld, als du mir meinen Rock über die Hüften hochgeschoben und deine Hose geöffnet hast.“

„Hier bekommt man wirklich alles geboten, sogar Telefonsex“, sagte Simone und stöhnte lustvoll. Sie spürte, wie erregt Jens war. Seine Finger krallten sich in ihre Brüste und sein Penis wuchs in ihr zu voller Größe heran. Sie beugte sich weiter nach unten und pumpte nun schneller auf und nieder. Die Augen von Jens waren fest auf ihren wundervollen Busen gerichtet. Im Hintergrund hörte er die Stimme der Frau. Sie hatte zu Stöhnen begonnen.

„Ich konnte mich nirgendwo festhalten, alles war glatt und frisch poliert. Meine Brüste erstarrten als sie gegen den kühlen Marmor gepresst wurden. Du konntest die Gänsehaut erkennen, die meine Hüften überzog. Es amüsierte dich, fast so sehr wie mein Stöhnen und meine leisen Schreie, als du in mich eingedrungen bist. Du bist so gewaltig, wenn du erregt bist. Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst etwas mehr Rücksicht auf mich nehmen. Du bist schließlich einen Kopf größer als ich und ein Riese von einem Mann, ich bin klein und zierlich. Aber das ist es, was dich eher noch anspornt und nur noch wilder macht. Habe ich Recht? Du genießt es, wenn ich zu schreien anfange.“ Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie masturbierte.

Simones Hüften glitten über dem Glied ihres Freundes auf und ab. Schweißperlen bedeckten ihre gebräunte, erhitzte Haut. Sie flüsterte keuchend seinen Namen. Jens stöhnte leise. Die Frau begann zu schreien.

„Du hast mich an den Hüften gepackt und bist so tief in mich eingedrungen, wie du nur konntest. Ich habe versucht, mich zu beherrschen, aber es ging nicht. Ich kann dich nicht in mir aufnehmen, ohne dabei zu schreien, ich habe jedes Mal das Gefühl, aufgespießt zu werden. Ich öffne mich soweit für dich wie ich kann und doch ist es nie genug. Aber du lachst nur. Erst lachst du. Dann stöhnst du. Und ich fühle, wie du noch größer und mächtiger wirst, bis du mich vollends ausfüllst und mich um den Verstand bringst.“ Die letzten Worte endeten in einem hellen, langgezogenen Schrei. „Mein Gott!“

Simone ließ sich auf Jens sinken und legte ihre Hände um seinen Hals. Sie presste ihren Mund gegen seine Schulter, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Er hielt mit beiden Händen ihren Hintern fest, drückte ihn nach unten und begann sie zu penetrieren. „Klaus!“, stieß sie heiser hervor. Er antworte nicht, sondern vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Er spürte ihre Brustwarzen auf seiner Haut, ihren Atem an seinem Hals und die Wärme ihres Körpers auf seiner Brust. Mit schnellen, ruckartigen Stößen strebte er dem Ziel entgegen. Simone fiel es immer schwerer, Ruhe zu bewahren. Die Frau im Nebenzimmer versuchte schon gar nicht mehr, sich zu beherrschen. Ihre Schreie waren wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören.

„Du hast mich auf den Tisch gehoben. Ich lag bäuchlings auf der Marmorplatte, die Arme ausgebreitet, die Beine gespreizt und den Kopf in den Nacken geworfen. Du hast mich an den Schenkeln festgehalten und mit aller Kraft, die du aufbringen konntest genommen. Ich habe mir etwa in den Kund gestopft. Ich weiß nicht mehr, was es war, vielleicht ein Arztkittel oder ein weißes Tuch. Ich weiß nur, dass du zu mir gesagt hast, ich solle leise sein. Du hast gut reden. Du kannst dich beherrschen. Dich hört man bestenfalls stöhnen oder keuchen, manchmal noch nicht einmal das.“ Wieder stieß sie einen spitzen Schrei aus und verstummte.

Simone hielt es nicht mehr aus. Jens bemächtigte sich mit solcher Leidenschaft und Hemmungslosigkeit ihres Körpers, dass sie ihn kaum wieder erkannte. Die Eindrücke in der Bar und die Schreie der unbekannten Frau im Nebenzimmer erregten seine Fantasie und sein Verlangen so sehr, dass er nicht mehr zu bremsen war. Simone vergaß die Frau im Nebenzimmer und richtete sich auf ihren Armen auf und ließ ihrer Aufregung freien Lauf. „Ja!“, rief sie. „Jens!“ Sie rief immer und immer wieder seinen Namen, als wollte sie ihnen noch mehr Aktivität anspornen. Jens hielt ihre Hüften fest und tat, was er konnte.

Im Nebenzimmer wurde es mit einem Mal leiser. Man hörte ein Flüstern. Dann wurde die Stimme der Frau wieder lauter. „Wenn ich es dir doch sage“, sagte sie deutlich vernehmbar. „Da hat gerade eine Frau geschrien.“ „Jens! Gleich! Nicht aufhören! Noch ein bisschen! Ja! Ich komme!“ Simone hörte nicht mehr auf die andere Frau. Es war ihr egal, ob man sie hören konnte oder nicht. Sollten es ruhig alle mitbekommen. „Ich komme! Jetzt!“ Jens keuchte und schwitzte und drückte seine Hüften fest gegen ihren Unterleib. Stöhnend ergoss er sich in Simone, die schwer atmend auf ihm niedersank und erschöpft liegenblieb, während sein Körper unter ihr sich entspannte. Im Nebenzimmer herrschte atemlose Stille. „Ich glaube, die horcht“, flüsterte Jens kurzatmig. „Soll sie doch“, erwiderte Simone mit lauter Stimme. „Es haben doch eh alle mitgehört. Stört dich das?“ „Nein“, sagte Jens und küsste sie.

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