Die neue Haushälterin

Beatrice stand pünktlich um 16 Uhr vor dem Haus von Herrn Baumann. Wie vereinbart kam sie zu einem Vorstellungsgespräch. Beatrice hatte sich als Haushälterin beworben und Herrn Baumann mit ihren hervorragen Referenzen sehr beeindruckt. Aber die Referenzen waren nicht das einzige, was an Beatrice wirklich ungewöhnlich war. Schon als er ihr die Tür öffnete, erkannte Herr Baumann, dass die Zweiundzwanzigjährige in Wirklichkeit ebenso hübsch, wenn nicht noch hübscher war, als auf dem Foto, das sie den Bewerbungsunterlagen beigefügt hatte.

Beatrice war groß und schlank und hatte ihr dunkles Haar zu einem Dutt hochgebunden. Ihre Arme waren lang und schmal und ihre geraden Beine absolut makellos. Dasselbe konnte man auch von ihren Brüsten sagen, die sich unter dem ärmellosen, eng anliegenden Top deutlich abzeichneten. Herr Baumann erkannte sofort, dass sie keinen BH trug. Die Brustwarzen erhoben sich unübersehbar unter dem weißen Baumwollstoff und zogen seine Blicke unwiderstehlich auf sich. Beatrice ließ ihn gewähren und stand einen Moment reglos vor ihm.

Lächelnd folgte sie seinen Augen über ihren flachen Bauch hinab zu ihren wohlgeformten Hüften, die durch den grauen Minirock sehr vorteilhaft zur Geltung kamen. Wie immer, wenn sie einen so kurzen Rock trug, hatte sie Strumpfhosen statt halterloser Strümpfe angezogen. Sie wollte schließlich keinen falschen Eindruck erwecken. Schon gar nicht in so einer Situation. Immerhin war sie gekommen, um sich bei Herrn Baumann als Haushälterin zu bewerben.

Der hatte wohl nicht mit so einer Erscheinung gerechnet. Beatrice hatte ihm nur ein Passbild geschickt. Er hatte sie nicht so wunderschön in Erinnerung, wie sie nun vor ihm stand. Ihre braunen Augen leuchteten unter langen, sanft geschwungenen Wimpern und verliehen dem mädchenhaftunschuldigen Gesicht etwas Verführerisches, das sehr gut zu ihrem breiten Mund mit den vollen, roten Lippen passte. Ihre Zähne waren ebenmäßig und strahlend weiß. Die Nase klein und gerade, ihre Wangen schmal und leicht gerötet. Man hätte meinen können, ihr seien die Blicke peinlich, mit denen Herr Baumann ihren Körper betrachtete. Aber das Gegenteil war der Fall.

Beatrice stand, wie bereits gesagt, ganz ruhig vor ihrem künftigen Arbeitgeber und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Schon in diesem Moment wusste sie, dass sie die Stelle bekommen würde. Nicht nur, weil Herr Baumann beim Anblick ihrer Brüste ständig seine Lippen mit der Zunge befeuchtete und dabei schnaufte wie ein Marathonläufer, sondern weil er seine Gedanken trotz aller Selbstbeherrschung nicht verbergen konnte. Die Beule in seiner maßgeschneiderten Hose ließ keine Zweifel daran, was ihm im Kopf herumspukte.

Kommen Sie doch bitte herein, sagte er zu Beatrice und machte ihr den Weg frei. Danke!, sagte sie und ging lächelnd an ihm vorüber, wobei sie darauf achtete, dass ihre Hüfte flüchtig mit seinem Unterleib in Berührung kam. Sie hob die Augenbrauen und lächelte noch mehr als zuvor. Steinhart!, dachte sie und wunderte sich über das, was sie eben gefühlt hatte. So ein Prachtstück hätte sie ihm gar nicht zugetraut.

Sie spürte seine Blicke auf ihrem Rücken und ihrem Hintern, als sie vor ihm her durchs Wohnzimmer hinüber ins Kaminzimmer ging, wo er ihr einen Platz auf einer weinroten Ledercouch anbot. Antiquarisch?, fragte sie mit Kennermiene, obwohl sie noch nie zuvor so ein Möbel gesehen hatte. Außer in Büchern. Sie hatte sich informiert. Herr Baumann hatte eine Vorliebe für Antiquitäten. Das war bekannt. Ja!, antwortete er. Englisch. Gut hundert Jahre alt. Ich habe sie mir aus London bringen lassen.

Beatrice fuhr ganz langsam mit den Fingerspitzen über das kühle, glänzende Leder, umrundete die eingenähten Knöpfe und folgte den Nähten bis hinüber zu den Lehnen, die aus massivem Mahagoni bestanden. Mögen sie keine Kissen?, wollte sie wissen. Es ist doch sicher bequemer, wenn man sich nach einem harten Arbeitstag entspannen will. Gewiss, für mich würde es ausreichen, ich bin nicht so groß und habe die Angewohnheit, im Liegen die Beine anzuwinkeln… aber sie sind doch ein großer, gut gebauter Mann, sie brauchen doch etwas, worauf sie sich legen können, etwas weiches.

Beatrice sah die Schweißperlen auf seiner Stirn und die weit aufgerissenen Augen, die starr auf ihren Rocksaum gerichtete waren. Da setzte sie sich aufrecht hin, legte die Hände neben ihren Schenkeln auf das Sofa und öffnete ihre Beine. Nur ein kleines Stück, gerade so weit, dass er ihr weißes Höschen unter dem durchsichtigen schwarzen Stoff ihrer Strumpfhose erkennen konnte. Herr Baumann schien ganz vergessen zu haben, dass er sie eingeladen hatte, um sich von ihren Fähigkeiten als Haushälterin ein Bild zu machen. Stumm und zitternd vor Aufregung saß der ansonsten so selbstbeherrschte Geschäftsmann da und konnte seine Augen nicht von dem abwenden, was Beatrice ihm zu sehen gab. Bis sie mit einem leisen Hüsteln zu verstehen gab, dass sie sich gerne mit ihm unterhalten würde.

Ihre Referenzen sind ganz hervorragend, begann er und wühlte mit feuchten Fingern hektisch in ihren Unterlagen. Ich habe nur Gutes über Sie gelesen. Beatrice strahlte vor Freude. Ja, sagte sie. Ich tue stets mein Bestes und versuche allen meinen Arbeitgebern jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Schließlich bezahlen Sie mich dafür, dass ich Ihnen das Leben so angenehm wie möglich mache. Wenn Sie glücklich sind, bin ich auch glücklich. Herr Baumann rann der Schweiß die Wangen hinab. Es ist heiß heute, bemerkte Beatrice und öffnete ihre Handtasche.

Sie holte ein Papiertaschentuch heraus und beugte sich über den Tisch. Mit ausgestrecktem Arm bot sie ihm das Taschentuch. Er saß da, den Mund leicht geöffnet und sah nur ihre Brüste im Ausschnitt ihres Oberteils. Sie waren wirklich atemberaubend. Bei jeder Bewegung ihres Körpers schaukelten sie hin und her. Ein unbeschreiblicher Duft ging von ihnen aus. Herr Baumann atmete tief ein und nahm das Taschentuch, ohne die Augen von ihren Brüsten abzuwenden.

Sie sind ein Erbstück, sagte Beatrice voller Stolz. Sind sie nicht großartig? Oh ja!, stöhnte Herr Baumann ohne nachzudenken. Sehr beeindruckend! Plötzlich hielt er inne. Wischte sich den Schweiß von der Stirn, blinzelte verwirrt und nahm rasch einen Schluck Wein. Wie meinen Sie?, stieß er verwirrt hervor. Ein… Erbstück? Ja!, sagte Beatrice und hielt die beiden kleinen silbernen Kruzifixe in der Hand, die sie an einer Kette um den Hals trug. Von meiner Großmutter. Von ihrer Großmutter? Ach ja… natürlich… die Kreuze! Von der Großmutter. Ich verstehe. Beatrice öffnete ihre Beine ein Stück weiter und ließ die Kruzifixe in den Ausschnitt zurückgleiten.

Stöhnend griff Herr Baumann zur Weinflasche und füllte sein Glas erneut. Auch etwas Bordeaux?, wollte er wissen. Sehr gerne! Herr Baumann füllte das Glas und reichte es Beatrice. Sie hob beide Hände dem Glas entgegen. Fasste Stiel und Boden gleichzeitig und berührte sanft seine Hand, als sie ihm das langstielige Glas abnehmen wollte. Er zuckte regelrecht zusammen. Das Glas kippte. Beatrice hielt es fest. Doch einige Tropfen waren auf ihrer Strumpfhose gelandet und breiteten sich dort zu großen dunklen Flecken aus. Herr Baumann war die Sache furchtbar peinlich. Er wollte ihr schon den Weg ins Bad zeigen, als sie den Kopf schüttelte.

Das hilft nichts, sagte sie. Diese Strumpfhose kann ich nicht mehr anziehen. Selbst wenn ich die Flecken herausbekäme, der Geruch bleibt. Sie erlauben? Beatrice stand auf, zog ihre hochhackigen schwarzen Schuhe aus und hob den Rock über sie Hüften empor. Das Handy von Herrn Baumann klingelte. Baumann?, keuchte er atemlos ins Telefon, als Beatrice ganz langsam die Strumpfhosen an ihren Schenkeln hinab schob. Ach, hallo Hannah!, sagte er und lächelte gequält. Was soll sein? Nichts! Ich führe gerade ein Gespräch… Er brach ab, als Beatrice sich aufrichtete, die Strumpfhose in der Hand. Mit wem?, fragte er. Mit Beatrice, äh, ich meine, Frau Melzer, sie bewirbt sich als Haushälterin. Sie ist…

Ihr Höschen rutschte ganz langsam nach unten und glitt lautlos auf den Boden, während sie nach hinten griff und den Knopf und den Reißverschluss an ihrem Rock öffnete. Der Minirock fiel. Herr Baumann sah ihren haarlosen, sonnengebräunten Unterleib vor sich, die feucht glänzenden Schamlippen und die Andeutung ihrer Knospe, die sich in dem schmalen Spalt abzeichnete. Sie ist… hat allerbeste Referenzen, schnaufte er. Man kann wirklich nur staunen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Unglaublich!

Ihr Oberteil fiel zu Boden. Beatrice stand nun nackt vor ihm, jenseits des Tisches und sah ihn voller Verlangen und Ungeduld an. Er stotterte weiter wirres Zeug ins Telefon. Sie ging um den Tisch herum und kniete sich vor ihm nieder. Ohne ihren Blick von seinen Augen abzuwenden, öffnete sie seine Hose und holte sein erigiertes Glied heraus. Meine Verlobte!, flüsterte er entschuldigend. Sie lächelte. Das macht nichts, sagte Beatrice und senkte ihren Kopf.

Ihre Lippen berührten zärtlich seine Eichel. Sie hauchte einen Kuss auf die Spitze seines Gliedes und spielte mit ihrer Zunge an seinem Penis. Herr Baumann sog die Luft ein und hielt einen Moment dem Atem an. Seine Verlobte hatte es gehört. Was ist denn?“, fragte Hannah. Nichts!, sagte er rasch. Ich bin nur… froh. Froh? Worüber?, fragte Hannah. Darüber dass ich die richtige Haushälterin gefunden habe. Beatrice schloss ihre Lippen um seinen Penis und senkte ganz langsam den Kopf nach unten. Er wagte kaum zu atmen. Ach so!, sagte Hannah. Ist sie noch da? Nein!, log er. Sie ist gerade gegangen. Ihr Kopf bewegte sich immer schneller auf und ab. Jürgen?, fragte Hannah. Ja?, hustete er verlegen und kurzatmig in den Hörer. Ich dachte gerade einen Augenblick, du wärest nicht allein, meinte Hannah. Wie kommst du denn da drauf?

Beatrice hob den Kopf und lächelte ihn an. Ihre Hand glitt langsam den Schaft entlang und massierte sanft seinen Penis, an dem die Adern dick und bläulich hervortraten. Mit der anderen Hand hielt sie seine Hoden und drückte sie mit gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen. Erinnerst du dich an das, was Ferdinand getan hat?, fragte Hannah. Was meinst du? Er hat seine Frau mit der Haushälterin betrogen! Ferdinand?, rief Jürgen Baumann überrascht. Der ist doch die ganze Zeit unterwegs! Wie soll der mit seiner Haushälterin fremdgegangen sein? Am Telefon, antwortete Hannah trocken. Telefonsex? Und wie! Hannah schnaubte wütend. Seine Frau hat mir erzählt, dass die ihm Sachen gesagt hat, die ich hier lieber nicht wiederholen will. Jürgen verdrehte die Augen.

Beatrice hatte eben begonnen, seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen zu reiben. Erst an der linken Wange, dann an der rechten. Sie machte kreisende Bewegungen mit ihrem Kopf und hielt seinen Penis weiter in ihrer rechten Hand, während sie mit der Linken weiter seine Hoden massierte. Und, ist es ihm gekommen?, hauchte Jürgen kraftlos. Was?, rief Hannah empört. Ich meine, hat er… Weiter kam er nicht. Er drückte das Handy gegen seine Brust und sah mit weit aufgerissenen Augen auf Beatrice hinab, die gerade eben seinen Penis in voller Länge in sich aufgenommen hatte. Jürgen?, kreischte Hannah.

Ja?, seufzte Herr Baumann. Hast du mich verstanden? Klar und deutlich!, antwortete er und legte eine Hand auf den Kopf seiner künftigen Haushälterin. Beatrice bewegte sich nun wieder auf und nieder und schien fest entschlossen ihn ans Ziel zu bringen. Hattest du schon einmal Telefonsex? Nein, aber vielleicht sollten wir es mal versuchen… du und ich… Nun war Hannah sprachlos. Jürgen! Ihre Stimme klang alles andere als empört. Du bist mir vielleicht… Hannah!, stöhnte er in den Hörer. Jetzt! Mach schon! Sag mal, bist du etwa gerade am… Jürgen keuchte und schnaufte. Seine linke Faust hatte sich in Beatrice‘ Haar verkrallt. Jetzt gab er den Takt vor, in dem sich ihr Kopf bewegte. Sie überließ ihm die Initiative und Tat, was sie zuvor angekündigt hatte. Sie erfüllte seine Wünsche.

Hannah!, stieß er heiser hervor. Gut! Was soll ich sagen? Ich habe… Erzähl mir von unserem letzten Mal, schnell!, rief er mit gepresster Stimme. Er hob Beatrice‘ Kopf in die Höhe, so dass sie Zeit hatte, Atem zu holen. Hannah hörte nichts. Jürgen schnaufte inzwischen so laut, dass sie nichts anderes hören konnte. Unser letztes Mal? Du meinst den Abend nach der Party von Rainer? Als du unbedingt diesen Porno anschauen wolltest? Das vergesse ich garantiert nicht so schnell. Hannah! Ist ja gut!, sagte sie und begann zu erzählen. Da war doch diese große Dunkelhaarige in der Wäschekammer.

Jürgen drückte den Kopf von Beatrice wieder nach unten. Mit ruckartigen Bewegungen rieb er seinen Penis an ihrem Gesicht. Sie küsste den Schaft, berührte ihn mit ihren Lippen und ließ ihre Zunge über seine heiße Haut gleiten. Sie tauchte immer tiefer hinab, bis sie seine Hoden erreichte. Sie lutschte und saugte, öffnete den Mund so weit sie konnte und nahm erst die eine dann die andere in den Mund und knetete sie mit ihrer Zunge. Jürgen röchelte wie ein Sterbender. Genau so!, hustete er leise.

Hannah beschrieb in allen Details, was die Schauspielerin in dem Film getan hatte. Sie hatte sich ganz weit nach hinten gelehnt und die Beine gespreizt, erinnerte sie sich. Der Kerl vor ihr hat seine Arme in ihre Kniekehlen gelegt und sie so weit geöffnet wie nur möglich. Ihre Beine haben kerzengerade in der Luft gestanden. Sie hat geschrien wie am Spieß, als er in sie eingedrungen ist. Der war aber auch riesig. Und er hat ja nicht einfach zugestoßen. Er hat sie penetriert, als wollte er sie aufspießen. Die Waschmaschine auf der sie saß, fing an, sich zu bewegen, so fest hat er zugestoßen. Und sie durfte ihn nicht anfassen. Sie hatte ihre Bluse geöffnet, ihre riesigen Brüste herausgeholt und mit beiden Händen zusammengedrückt, damit sie wie zwei große Kugeln in die Höhe ragten. Der Typ hat mit gierigen Blicken auf die Brüste gestarrt und sich hemmungslos bei ihr bedient.
Jürgen hielt es nicht mehr aus. Jetzt!, flüsterte er. Schnell schloss Beatrice wieder ihre Lippen um seinen Penis und machte weiter wie zuvor. Herr Baumanns Hüfte hob sich ihrem Gesicht entgegen. Sein Körper versteifte sich. Dann entlud er sich zuckend und zitternd in ihrem Mund, während seine Verlobte weiterredete. Die Frau hat mit verzerrtem Gesicht an sich hinabgeschaut auf ihren Unterleib, als er laut stöhnend zum Ende gekommen ist. Gerade so, als hätte sie sehen wollen, wie er sich in sie ergießt. Sie hat es gespürt und ihre Brüste losgelassen, seufzend und stöhnend. Bei jedem Stoß hat sie leise geschrien. Bis er aufgehört hat. Da hat sie sich zu ihm empor gereckt und ihn voller Gier auf den Mund geküsst.

Beatrice wischte sich gerade mit dem Handrücken die Lippen sauber, als Jürgen ihr zu verstehen gab, sie solle ihm die Hosen ausziehen. Sie tat, wie gewünscht und zog ihm die Hose und die Shorts bis zu den Knöcheln hinab. Dann richtete sie sich auf, stellte sich breitbeinig vor ihn, seine ausgestreckten Beine zwischen den ihren und wartete darauf, dass er ihr sagte oder bedeutete, was er wollte. Jürgen fasste ihre Schamlippen an. Drückte einen Finger in den Spalt, fuhr auf und ab, bis er die Klitoris gebunden hatte und begann, sie zu massieren. Beatrice biss sich auf die Zähne, drückte die Knie zusammen, verbog ihren Oberkörper und steckte schließlich sogar eine Faust in den Mund, nur um ja keinen verräterischen Laut von sich zu geben. Jürgens Glied stand noch immer steil aufgerichtet über seinem Unterleib senkrecht in die Höhe und zuckte vor Ungeduld.

Ist es dir gekommen?, wollte Hannah wissen. Ja!, antwortete Jürgen zufrieden. Das müssen wir ab sofort öfter machen. Ich wusste nicht, dass du auf Telefonsex stehst, sagte Hannah lachend. Pass aber bloß auf, dass deine neue Haushälterin dich nicht dabei erwischt! Jürgen zog Beatrice an den Hüften zu sich heran. Sie setzte sich auf ihn und rieb langsam ihren Unterleib an seinem Körper. Keine Sorge!, sagte Jürgen. Die wird viel zu beschäftigt sein. Dafür sorge ich schon.

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