Sonnenbad

Sie hieß Charlotte und arbeitete als Stewardess bei einer bekannten deutschen Linienfluggesellschaft. Woher sie kam, hatte er sie nicht gefragt. Er hatte sie gesehen, als sie aus dem Taxi stieg, das dem Möbelwagen gefolgt war, und war auf die Terrasse gegangen, um sich zu vergewissern, dass sie wirklich die neue Mieterin der Erdgeschosswohnung im Haus nebenan war. Geduldig hatte er auf das Verschwinden der Möbelpacker gewartet und sie dann angesprochen, als sie sich im Garten hatte etwas ausruhen wollen. Nun stand sie vor ihm, müde, aber wunderschön. Sie war groß und schlank, hatte verführerische Hüften und einen atemberaubenden Busen, der durch das Oberteil des roten Push-up-Bikini sehr vorteilhaft hervorgehoben wurde. Ihre Beine waren lang und gerade, ihr Bauch flach und ihre Arme geradezu Aufsehen erregend. Sie wirkten so zart und zerbrechlich wie feinstes Porzellan. Ihre gebräunte Haut glänzte im Licht der untergehenden Sonne wie Seide. Martin wusste gar nicht, wie er es schaffen sollte, ihr in die Augen zu sehen. Schließlich wollte er nicht gleich bei ihrer ersten Begegnung einen schlechten Eindruck bei ihr machen.
Sie strahlte ihn an aus ihren braunen Augen, als ob sie nicht merken würde, was ihm gerade durch den Kopf ging, und band sich ihr langes, schwarzes Haar zu einem Dutt, während sie seine Fragen beantwortete. Er riss seine Augen von ihren Brüsten los und hob seinen Kopf. Sein Blick glitt an ihrem langen, schmalen Hals nach oben und blieb an den vollen, roten Lippen hängen, hinter denen sich zwei Reihen makellos weißer Zähne zeigten. Charlottes Mund nahm ihm beinahe die Besinnung. Schon der Gedanke daran, von diesen Lippen berührt zu werden, verursachte ihm ein heftiges Kribbeln am ganzen Körper. Ich habe Sie leider nicht verstanden, sagte sie und ordnete mit geübter Hand ihr Haar. Martin schüttelte den Kopf, stotterte einige unverständliche Sätze und sah dann in ihre Augen. Wollten Sie mir das Du anbieten?, fragte sie gut gelaunt. Sehr gerne!, fuhr sie fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Sie machte einen Schritt nach vorne, legte beide Hände sanft auf seine Schultern und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Martin stand da wie zur Salzsäule erstarrt, betäubt und erregt zugleich durch die Berührung ihrer Hände und den Geruch ihrer Haut. Er atmete tief ein und seufzte leise.
Sie zog sich ganz langsam ein Stück zurück und sah ihn an.
Widerlich, stimmt’s?, fragte sie und sah ihn besorgt an.
Entschuldige, Martin, ich habe vergessen, dass ich stinke.
Er riss die Augen auf, öffnete den Mund, schnappte nach Luft wie ein an Land geworfener Fisch und wehrte mit erhobenen Händen diese Behauptung ab. Nein!, stieß er hastig hervor. Beinahe hätte er gerufen, so sehr drängte es ihn, ihr zu widersprechen. Nein! Sie … Du riechst nicht … oder, besser gesagt, Du riechst schon, aber sehr gut … irgendwie nach … Martin fehlten die Worte. Nach Schweiß und Rasierwasser, ergänzte sie den Satz. Was?, fragte er überrascht. Rasierwasser? Oh! Natürlich! Ihr … dein Freund. Ist er auch bei der Lufthansa? Charlotte lachte. Nein!, sagte sie und kicherte. Ich habe keinen Freund. Aber die beiden Möbelpacker, die eben meine Möbel aufgebaut haben, waren derart parfümiert, dass es mir so vorkommt, als hätte ich
in Rasierwasser gebadet. Irgendwie habe ich nur diesen komischen Duft in der Nase. Findest Du nicht? Hier, riech mal!
Charlotte streckte ihm ihren Arm entgegen. Wie im Traum hob er seine Hand, fasste ihr Handgelenk und hob ihren Unterarm an seine Nase. Sie beobachtete ihn aufmerksam dabei. Er beugte sich leicht vor und legte sein Gesicht an die feinen, bläulichen Adern an ihrem Arm. Sein Blick fiel hinab auf ihren Bauch und weiter zu ihrem Unterleib, der von dem knappen Bikini-Höschen verhüllt wurde. Sein linker Arm zitterte. Wie gerne hätte er sie berührt, die Schleife an ihrem Höschen geöffnet und einen Blick auf das geworfen, was sich unter dem roten, glänzenden Stoff verbarg. Aber er beherrschte sich. Ich rieche nichts, sagte er.
Nur ihr Parfüm. Charlotte sagte irgendeinen französischen Namen, den er nicht kannte. Dann bin ich ja beruhigt, meinte sie und lächelte. Darf ich dich mal was fragen? Es klingt vielleicht ein bisschen komisch, immerhin kennen wir uns erst seit ein paar Minuten, aber Du bist der einzige, den ich das fragen kann. Martin nickte. Nur zu! Charlotte sah sich um. Als wollte sie sich vergewissern, dass sie keiner zusammen sah, dann fuhr sie fort. Denkst Du ich kann mich auch oben ohne in den Gärten legen? Eigentlich sonne ich mich ja ganz ohne alles, aber ich will nicht gleich am ersten Tag unangenehm auffallen. Sind hier in der Gegend irgendwelche Leute, die sich an sowas stören? Charlotte sah ihn fragend an. Martin war sichtlich um Fassung bemüht. Oben ohne? Kein Problem. Das hat noch nie Ärger gegeben bei uns hier. Sonst leg halt ein
Badetuch neben den Liegestuhl und wenn irgendwo die Tür aufgeht, dann deckst du dich zu. Charlotte lächelte. Gute Idee!
Sie öffnete den Verschluss ihres Oberteils und zog es aus. Das tut gut!, sagte sie und rieb sich die festen, großen Brüste. Es war ein herrlicher Busen, der sie da vor Martins Augen ganz ungeniert zeigte. Sie nahm die steifen, leicht geröteten Brustwarzen zwischen die Finger und massierte sie ein wenig. Dabei sah sie an sich hinab und beobachtete, wie sie sich zu voller Größe aufrichteten. Entschuldige!, sagte sie. Ich habe riesige Brustwarzen. Deshalb trage ich auch nicht gerne BHs. Die scheuern die ganze Zeit und dann stehen sie wie eine eins. Unangenehm, den ganzen Tag mit steifen Brustwarzen herumzulaufen. Martin nickte. Das kann ich mir vorstellen!, schnaufte er atemlos. Hältst Du mal schnell? Charlotte reichte ihm das Bikini-Oberteil. Er nahm es wortlos an sich und traute seinen Augen nicht.
Vor seinen Augen bückte sie sich nach vorne und schob ganz langsam ihr Höschen nach unten. Sie stieg heraus, massierte kurz ihre beiden Knöchel und warf einen prüfenden Blick auf den roten Nagellack an ihren Zehen. Martin hatte nur Augen für ihre nach unten baumelnden Brüste, die voll und rund unter ihrem Oberkörper hin und her schaukelten. Meine Füße!, stöhnte sie. Die bringen mich wirklich noch um. Den ganzen Tag auf den Beinen, das ist wirklich eine Tortur. Danke! Sie nahm das Oberteil wieder an sich und stand vor ihm, als sei alles in bester Ordnung und völlig normal. Man hätte meinen können, sie sehe nichts außergewöhnliches dabei, nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen.
Martin konnte gar nicht anders, als ihren haarlosen Unterleib zu betrachten. Sie war frisch rasiert und durchgehend braun. Charlotte hatte es ja gesagt. Am liebsten sonnte sie sich ganz ohne. Die schmale Linie an ihrem Unterkörper ließ ihn nicht mehr los. Erst als sie seinen Namen sagte, konnte er sich vom Anblick ihrer feucht glänzenden Schamlippen lösen. Wie bitte?, fragte er. Gibst Du mir deine Nummer?, wiederholte sie. Na klar …
sicher … selbstverständlich! Martin sprudelte eine lange Zahlenreihe heraus. Danke! Wir können ja mal zusammen ein Glas Wein trinken. Gerne! Also dann! Ja, bis dann, tschüss!
Charlotte dreht sich um und ging zur Terrasse zurück. Martin hatte noch nie zuvor einen so prachtvollen Hintern gesehen. Charlotte lachte leise. Martin sah an sich hinab. Der Stoff seiner Sporthose hatte sich zu einem gewaltigen Zelt aufgebauscht. Er hatte es gar nicht gemerkt, oder, was wohl eher zutraf, absichtlich ignoriert, weil er sich nicht von ihr hatte losreißen können. Ängstlich blickt er sich um, sah sie Nachbarhäuser hinauf und die Fenster entlang, ob ich auch niemand gesehen hatte. Dann ging er zurück zum Gartentisch, ließ sich in einen der Stühle fallen und goss sich etwas eiskaltes Bier ein. Gierig trank er das Glas leer. Seine schmerzhafte Erektion verschwand trotzdem nicht. Die Vorstellung, dass sie auf der Terrasse lag, nackt, die Haut erhitzt und bedeckt mit winzigen Schweißperlen, die in der Sonne glitzerten, die Brüste aufgerichtet, die Beine angewinkelt und leicht geöffnet, ließ ihm keine Ruhe. Wieder stöhnte er auf vor Verlangen nach ihrem Körper. Da klingelte das Telefon.
Hallo, Martin!, sagte Charlotte. Wie geht’s? Was machst du gerade? Hast du einen Moment Zeit für mich? Martin stürzte einen Schluck Bier hinab. Natürlich! Was gibt’s? Er versuchte, seine Stimme möglichst unbefangen Wirken zu lassen, was in Anbetracht seines Zustandes gar nicht so einfach war. Ich muss gerade an dich denken, begann sie. Als wir gerade miteinander geredet haben hast Du eine wirklich gewaltige Erektion bekommen. Mir geht das Bild einfach nicht mehr aus dem Kopf und nun liege ich hier und versuche, mich zu beherrschen, doch es klappt einfach nicht. Sie stöhnte. Was?, fragte er. Ich kann nicht anders, antwortete sie. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich spiele gerade mit meiner Knospe, Martin, sagte sie kurzatmig. Dabei stelle ich mir vor, wie dein Penis aussieht. Groß und hart, mit dicken, blauen Adern, vibrierend vor Kraft und zuckend vor Ungeduld. Martin!, ihre Stimme versagte. Charlottes Atem beschleunigte sich. Martin saß auf dem Stuhl und sah sie vor sich. Ihren einzigartigen Körper, wie er sich aufbäumte auf der Liege, den Rücken durchgebogen, die Brüste steil aufgerichtet, den Kopf nach hinten in das Badetuch gepresst. Eine Hand zur Faust geballt zwischen den Zähnen, um ihre Schreie zu unterdrücken, die andere rastlos zuckend und zitternd zwischen ihren Beinen. Auf ihrem Hals das Handy, das sie in ihrer Erregung aus der Hand hatte legen müssen. Martin hörte nur ihr Stöhnen, das Keuchen und immer wieder seinen Namen.
Charlotte?, fragte er. Bist Du noch da? Ja!, es klang wie ein spitzer, kurzer Schrei. Ja! Martin! Ihm trat der
Schweiß auf die Stirn. Er stieß den Stuhl zurück und sprang auf. Schnell machte er einige Schritte nach vorne auf den Rasen, von wo aus er sie auf dem Liegestuhl sehen konnte. Charlotte hatte das Handy wieder in die Hand genommen und das Kinn auf die Brust gelegt. Der Oberkörper war leicht aufgerichtet, die Augen geschlossen, die Beine weit offen. Ihr ganzer Körper vibrierte, jeder Muskel war angespannt, die Anstrengung war im ihrem Gesicht deutlich zu erkennen. Martin!, stieß sie mit dünner Stimme hervor. Bitte! Sie stellte die Beine rechts und links neben den Liegestuhl auf den Boden und hob ihre Hüften ein Stück nach oben. Jetzt konnte er ihre Hand sehen. Mit zwei Fingern massierte sie unermüdlich ihre Klitoris. Martin erkannte sofort, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Sie rutschte auf dem Liegestuhl hin und her, hob ihren Körper und ließ ihn wieder fallen, warf den Kopf von einer seit zur anderen und bewegte ihre Hand immer schneller. Dann hielt sie plötzlich die Luft an. Ihr Körper versteifte sich. Nur die Hand bewegte sich noch. Ich komme!, rief sie mit leiser, gepresster Stimme in ihr Handy. Martin! Martin! Komm, schnell! Bitte! Ich kann nicht länger warten! Martin warf das Handy auf den Gartentisch und riss sich das T-Shirt und die Shorts Leib. Mit einem Satz war er über den niedrigen Gartenzaun, der die beiden Grundstücke voneinander trennte und stand neben ihrem Liegestuhl, auf dem sie heftig atmend mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht lag. Ihre Hand bewegte sich nun langsamer. Ihre Augen strahlten, als sie seinen Penis über sich sah, der waagrecht von seinem Unterleib abstand und genauso zuckte, wie sie es eben noch beschrieben hatte. Sie nahm ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen weg und fasste nach oben an seine Hoden. Sie waren zum zerreißen gespannt und lagen schwer in ihrer Hand. Komm näher!, flüsterte sie, noch immer atemlos. Ihre linke Hand war kraftlos vom Liegestuhl gesunken.
Den Blick fest auf seinen erigierten Penis gerichtet, massierte sie seine Hoden und sah voller Freude, wie sein Glied größer und größer wurde. Es richtete sich schräg nach oben auf und war bald so hart, dass es beinahe schmerzte. Martins Augen glitten über ihre steifen Brustwarzen nach unten, über den Bauch hinab zu ihrem geöffneten Unterleib, den sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen hob und senkte. Es sah aus, als wollte sie sich in eine für ihn möglichst angenehme Position bringen. Charlottes Finger legten sich zärtlich um sein Glied und glitten vorsichtig in Richtung Eichel. An der Spitze angelangt, drückte sie zu. Martin zuckte zusammen. Nicht, weil er einen Schmerz gespürt hatte, sondern weil die Erregung einfach zu groß geworden war. Er beugte sich vor, packte sie wortlos an den Schultern und setzte sie auf. mit gespreizten Beinen saß sie nun auf dem Liegestuhl und küsste voller Leidenschaft seinen Penis, während sie hingebungsvoll seine Hoden massierte. Ihre Lippen berührten kaum den Schaft seines Gliedes und doch bebte und zuckte sein Penis voller Ungeduld, sooft er ihren heißen Atem auf seiner Haut spürte. Mit der Zungenspitze spielte sie mit seiner Eichel, befeuchtete sie, umkreiste sie und leckte daran. Martin sah ihr dabei zu, die Hände auf ihren Schultern, bis er es nicht länger aushalten konnte und sie am Kopf packte und an sich drückte.

Er war dabei so ungestüm, dass er ihr seinen Penis mit einem Ruck fast in voller Länge in den Mund stieß. Ohne jede Rücksicht auf ihr Keuchen und Husten drückte er seinen Unterleib gegen ihr Gesicht und bewegte sich mit raschen Stößen vor und zurück. Sie ließ seine Hosen los und fasste ihn an den Hüften. Charlotte machte keinen Versuch, sich ihm zu entziehen. Sie öffnete den Mund soweit sie konnte und tat alles, was er von ihr wollte. Keuchend penetrierte er immer hemmungsloser ihren Mund, angespornt durch ihr Seufzen und Schnaufen, das mehr und mehr verriet, wie sehr es sie erregte, was er gerade tat. Martin schob seinen Penis immer schneller in ihrem Mund von einer Seite zur anderen, rieb seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen, presste sie gegen ihre Zunge und stieß immer wieder vor bis in ihre Kehle, wo er sekundenlang verharrte, ehe er sich wieder aus ihrem Mund zurückzog und sie zu Atem kommen ließ. Jedes Mal, wenn er ihren Mund freigab, masturbierte sie ihn mit flinken Fingern und sah voller Ungeduld auf seinen Penis, an dessen Spitze sich bereits die ersten Tröpfchen gebildet hatten. Sie küsste sie von seiner Eichel und sah zu ihm empor. Martin!, keuchte sie voller Verlangen.
Dreh dich um!, stieß er heißer hervor. Schnell! Charlotte tat wie gewünscht und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Ihre Stirn lag auf dem verschwitzen Badetuch, eine Hand auf ihrem Hinterkopf, die andere an ihren Schamlippen. Als er in sie eindrang, nahm sie erneut seine Hoden in die Hand und hielt sie fest, während er schwitzend und stöhnend dem Ziel entgegenstrebte. Er hielt sie an den Hüften fest, zog sie zu sich her und tat das, worauf sie so sehnsüchtig gewartet hatte. Charlotte vergrub ihr Gesicht in den Falten des Badetuchs und versuchte, ihre Schreie zu dämpfen, die sie nicht länger unterdrücken konnte. Sie drückte seine Hoden fest zusammen, als sie erkannte, wie nahe er dem Gipfel gekommen war und schrie beinahe unhörbar seinen Namen in das Baumwollknäuel vor ihrem Gesicht. Martin bekam davon kaum noch etwas mit. Mit wuchtigen Stößen ergoss er sich in Charlotte. Sein Stöhnen war so laut, dass man Charlottes Keuchen kaum noch hören konnte. Schweiß tropfte von seiner Stirn und seiner Nase auf ihre Hüften. Er sah hinab auf seinen Penis in ihrem Unterleib und hielt schwer atmend inne. Charlotte hob den Kopf und holte tief Luft. Ihr Herz pochte so laut, dass sie glaubte, Martin könnte es hören. Martin? Ja, was ist? Danke!

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