Schon lange hatte ich die Vermutung, dass meine Frau einen gewissen Hang zur gleichgeschlechtlichen Liebe haben könnte. Eines schönen Tages kam ich mittags vom Büro nach Hause um mein Hemd zu wechseln, das ich mit Kaffee bekleckert hatte und hörte leises Stöhnen aus unserem Schlafzimmer. Wie elektrisiert blieb ich vor der weit geöffneten Tür stehen und sah wie meine Frau sich in aufregenden Dessous auf dem Bett räkelte und…. mit ihrer Freundin Silke telefonierte. Recht schnell realisierte ich, dass es sich um kein normales Telefonat unter Freundinnen handelte sondern um heißen Telefonsex!
Ich hatte einen anderen Mann erwartet aber das was ich hier erleben durfte raubte mir fast den Atem. „Ich lecke jetzt langsam die Innenseite deiner Oberschenkel…“ hauchte meine Frau in den Hörer während sie sich sanft mit zwei Fingern über die eigenen Oberschenkel strich. „….und jetzt gehe ich noch etwas höher… ja öffne dich für mich…“ hauchte sie merklich erregt weiter während sie die Beine öffnete und anfing sich selbst zu streicheln. Das was ich sah und dann auch noch die Vorstellung die, die scharfe Silke am anderen Ende der Telefonleitung gab erregte mich so sehr, dass ich die Hosen fallen ließ und anfing mein erigiertes Glied zu massieren. Ich hätte nie gedacht, dass mich Telefonsex, ohne dass ich den Hörer selbst in der Hand halte, so dermaßen erregen würde.
Und dann erblickte mich meine Frau und hielt für einen Moment inne. Aber sie war so erregt, dass sie einfach nicht aufhören konnte. Mit einer Kopfbewegung bedeutete sie mir zu ihr aufs Bett zu kommen und ihr nicht nur beim Telefonsex zuzusehen, sondern auch noch mit zu machen. Julian ist gerade rein gekommen stöhnte sie in den Hörer und massierte wie wild dabei ihre feuchte Muschi. „Mach mit Baby… mach alles das mit mir was ich jetzt gerne mit Silke tun würde…. „ Ich folgte ihren „Anweisungen“ und knabberte genüsslich an ihren Brustwarzen. Ich streichelte erst mit der Hand und dann mit meiner Zunge ihre immer feuchter werdende Muschi. Auch Silke brachte das alles noch mehr auf Touren ich hörte sie keuchen und stöhnen.
Ein flotter Dreier… am Telefon? Oh ja das geht und wie! Wir drei wurden immer erregter, stellten den Lautsprecher an damit wir die Hände frei hatten uns gegenseitig zu verwöhnen. „Oh bin ich scharf!“ hörte ich Silke stöhnen. „Wollen wir es wirklich nur beim Telefonsex belassen? Ich will mehr! Ich will euch beide spüren…schmecken…ah…“ keuchte sie. Und das wollten wir auch. Wir machten so lange noch weiter bis wir alle drei gekommen waren. Leider musste ich sofort danach wieder ins Büro aber noch am gleichen Abend trafen wir uns zu einer Ménage à trois. Es erregt mich ungemein wenn ich meiner Frau dabei zusehe wie sie sich von Silke verwöhnen lässt und dann beide mich verwöhnen oder ich sie. Der Telefonsex am Mittag hingegen ist zu einer Art Ritual geworden. Mittags Telefonsex und am Abend dann geht es richtig zur Sache.