Blockaden

Mathilda und Yvonne lebten seit etwa zwei Jahren in einer WG in einem wunderschönen Drei-Familienhaus am Stadtrand.
Es war herrlich ruhig, der Garten grenzte direkt an einen
Park und die Straße, die zum Haus führte, war eine Spielstraße, die nur von den Anliegern befahren wurde. Besser hatten es die beiden Freundinnen nicht treffen können. Auch beruflich lief alles wie gewünscht. Yvonne arbeitete als freie Lektorin und war mit Arbeit gut eingedeckt. Mathilda hatte eine gut bezahlte Stelle als Kundenberaterin in einer Bank in der Stadtmitte. Jeden Morgen um acht Uhr verließ sie gegen acht Uhr das Haus und fuhr fünfundvierzig Minuten mit Bus und U-Bahn bis zur Bank.
Die Arbeit machte ihr Spaß, nicht zuletzt wegen der netten Kollegen und dem äußerst attraktiven und charmanten Chef. Der war aber leider schon vergeben. Zumindest hatte es den Anschein. Auch wenn er nicht in einer festen Beziehung lebte, so war da doch eine Frau, die ihn mochte und die er gern hatte. Wie auch immer, so viel Mathilda wusste, waren die beiden so gut wie zusammen. Trotzdem machte sie sich jeden Tag hübsch für ihn. An so heißen Tagen wie diesem verzichtete sie schon mal auf ihre Wäsche und streifte sich einfach nur ein Sommerkleid über ihren nackten Körper. Sie legte aber großen Wert darauf, dass man nicht allzu viel erkennen konnte. Für Frauen die hauchdünne Kleider trugen und auf Wäsche verzichteten, hatte sie kein Verständnis. Mathilda war das zu plump. Sie liebte es, nur anzudeuten. Unter ihren körperbetont geschnittenen Kleidern erkannte man eigentlich nur die Brustwarzen. Das war nicht zu vermeiden. Mathilda hatte einen sehr zierlichen, fast mädchenhaft anmutenden Körper mit breiten Hüften, einer Wespentaille und langen Armen, die so zerbrechlich wirkten, als wären sie aus Porzellan gemacht. Ihre Beine waren gerade und von geradezu atemberaubender Schönheit. Jeder der sie sah, hatte Mühe, seine Blicke von ihnen loszureißen. Am auffälligsten aber waren ihre Brüste. Sie wirkten geradezu riesig, obwohl sie keineswegs übertrieben groß waren. Durch ihren anmutigen, schlanken Körper wurden sie aber so sehr betont, dass sie unweigerlich alle Blicke auf sich zogen. Mathilda musste weder Push-ups tragen noch ihren Busen in Balconnet-BHs extra in Form bringen. Die Kleider, die sie trug spannten sich auch so fast hauteng über ihren Busen und machten ihn zu einem Blickfang. Vor allem die Brustwarzen, die durch die ständige Berührung mit dem leichten Baumwollgewebe steinhart wurden und waagrecht von ihrem Körper abstanden, zogen die Blicke der Männer magisch an. Yvonne hatte gesagt, dass sei ein Reflex. „Die können nichts dafür“, hatte sie gemeint. „Das sind die Gene. Steife Brustwarzen sind für die Männchen das Signal, dass ein Weibchen erregt ist und besprungen werden möchte.“
„Yvonne!“ Die beiden hatten gelacht. „Was liest du denn schon wieder für ein Zeug?“, hatte Mathilda gefragt. „Nichts besonderes. So einen Dating-Ratgeber. Ganz interessant. Die Autorin erklärt ziemlich ausführlich, worauf man bei der Körpersprache achten muss. Das meiste ist absolut unbewusst und hat was mit Evolution zu tun.
Schon irre, oder? Wenn die in der Bank deinen Hintern sehen, können die gar nicht anders als …“ „Ich glaube, ich habe es verstanden.“
Yvonne beschäftigte sich ziemlich viel mit solchen Themen. Am liebsten mit allem, was direkt mit Sex zu tun hatte. Sie schrieb nämlich gerade an einem erotischen Roman, in dem es sehr heiß zugehen sollte. Doch leider litt sie seit einiger Zeit an einer ganz bösen Schreibblockade. Mathilda versuchte ihr zu helfen, indem sie ihr erzählte, was sie in der Bank erlebte. Manchmal sprachen sie auch über Fantasien und spontane Gedanken, wenn dies oder jenes passierte. Yvonne war schon ganz verzweifelt, weil sie nicht vorwärts kam. Dabei schrieb sie wirklich gut. Mathilda liebte ihren Schreibstil und das, was sie zu erzählen hatte. Leider konnte Yvonne nicht viel aus eigener Erfahrung beisteuern, da sie seit Ewigkeiten solo war und auch zuvor nicht viel erlebt hatte. Ganz anders als Mathilda.
Die wirkte zwar wie die personifizierte Unschuld und sah aus wie eine Sechzehnjährige, hatte aber mit ihren 22 Jahren schon so einige Erfahrung mit Männern gemacht. Das lag nicht nur daran, dass sie ungewöhnlich hübsch war und mit ihren strahlend blauen Augen, ihren vollen, roten Lippen und ihrem seidig glänzenden, blonden Haar die Kerle in den Wahnsinn trieb, sondern auch an ihrer Freude am Sex. Sie tat es gerne und oft, auch wenn sie es ablehnte, mit Unbekannten oder Zufallsbekanntschaften intim zu werden. Aber wenn sie einen Partner hatte, dann musste der sie nicht lange bitten. Nur hatte sie eben im Moment keinen.
Oder, genauer gesagt, seit einem Vierteljahr. Und das
machte sich allmählich bemerkbar. Mathilda war nach zwölf Wochen ohne Sex SEHR erregt. Deswegen hatte sie Yvonnes Andeutung mit dem „erregten Weibchen“ auch sofort richtig verstanden.
Ihre Brüste waren ganz hart, als sie in der Bank ankam und von ihrem Chef begrüßt wurde. Lars stand vor ihr, schenkte ihr ein strahlendes Lächeln und konnte sich einen Blick in ihren tiefen Ausschnitt nicht verkneifen. Mathilda hatte absichtlich eines der knielangen Trägerkleider gewählt. Es hatte eine durchgehende Knopfleiste vorne und erlaubte es ihr, beliebig viel zu zeigen. Sie musste nur einige Knöpfe mehr aufmachen. Oben war das nicht nötig. Man sah auch so genug von ihrem Busen. Unten hatte sie die Knöpfe bis knapp unter die Hüften geöffnet. Lars registriere es mit einer Mischung aus Freude und Überraschung.
Wusste er etwa, dass sie es für ihn getan hatte? Schwer zu sagen. Zeit, darüber nachzudenken hatte sie nicht. Der erste Kunde wartete bereits. Der Mann wollte sich nach Möglichkeiten der Geldanlage erkundigen, hatte aber schon nach fünf Minuten nur noch Augen für Mathildas verführerischen Körper. Nachdem er fünf Minuten ihre Brustwarzen angestarrt hatte, war er bereit, alles zu unterschreiben, was sie ihm über den Tisch reichte. Danach wollte er sich unbedingt mit ihr treffen. Ein Anruf von Yvonne rettete sie.
„Mathilda, ich brauche unbedingt deine Hilfe!“ Yvonnes Stimme klang aufgeregt.
„Was ist denn? Ich muss arbeiten. Hat das nicht Zeit bis später?“
„Nein!“, rief Yvonne. „Nein! Bitte, nur fünf Minuten. Ich glaube, ich hatte eine Idee. Ich muss unbedingt wissen, wie du das findest.“
„Jetzt? Wie stellst du dir das vor?“
„Sag halt, du musst mal. Bitte! Mathilda!“
„Gut! Aber nur fünf Minuten.“

Im Waschraum setzte sich Mathilda in eine Kabine, schloss ab und rief ihre Freundin an.
„Also leg los, worum gehts denn?“
„Du hast ja meinen Roman im Kopf, oder?“
„Ja, klar, es geht um diese Dating- und Telefonsex-
Story
, nicht wahr?“
„Richtig. Ich habe da was geschrieben. Sag mir, ob das gut rüberkommt und echt wirkt, ok?“
„Ist klar.“
Yvonne räusperte sich.
„Sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schloss die
Augen“, begann Yvonne. „In ihrer linken Hand hielt sie das
Handy, ihre rechte glitt langsam in ihr Höschen. Seine Stimme erregte sie. Sie war sanft und tief und vibrierte vor mühsam unterdrückter Lust. Sein Atem beschleunigte sich. Sie dachte an das, was er wohl gerade tat. Wie gerne hätte sie in diesem Augenblick seinen Penis berührt, ihn sanft gestreichelt und mit ihren Lippen berührt und ihn mit ihrer Zunge liebkost. Sie sah ihn vor sich. Groß und hart, zuckend vor Ungeduld und feucht vor Gier, bereit, in ihrem Mund zu verschwinden. Was musste das für ein überwältigendes Gefühl sein, so ein prachtvolles Glied in sich zu spüren. Ihre Hand glitt die Schamlippen auf und ab.
Sie wurde immer nervöser. Sie konnte kaum noch sprechen. Es war ihre Aufgabe, ihn zu erregen, doch in Wahrheit erregte er sie. Mit flinken Fingern massierte sie ihre Klitoris und stellte sich vor, es sei sein Körper, an dem sie sich rieb.“ Yvonne brach ab. „Mathilda?“ „Ja“, sagte Mathilda mit gepresster Stimme. Ihr war der Schweiß ausgebrochen.
Sie zitterte am ganzen Körper. Das Ziehen im Unterleib war unerträglich geworden. Sie presste die Knie zusammen und steckte eine Faust in den Mund, um nicht laut zu stöhnen. Es war zum Verrückt werden! „Was ist los? Geht es dir nicht gut?“ „Alles ok, ich … habe nur einen Frosch im Hals. Lies weiter.“ Mathilda nahm sich fest vor, nicht an Lars zu denken.
„Ok.“ Wieder ein Räuspern, dann ging es weiter. „Sie glitt im Sessel nach unten, die Beine gespreizt, das Kinn auf die Brust gelegt. Ihre Augen waren weit offen, ihr Blick starr auf ihre Hand gerichtet, deren Umrisse sich deutlich unter ihrem Höschen abzeichneten. Ihre Bewegungen wurden schneller und fordernder, das Blut rauschte in ihren Schläfen, das Pochen ihres Herzens … Sag mal, was machst du eigentlich?“
Mathilda war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Der Mittelfinger ihrer rechten Hand glitt in ihrem Unterleib ein und aus. Mit der linken Hand klammerte sie sich an das Handy, das sie sich gegen das Ohr drückte. „Ni … nichts. Lies wei … ter.“ Mathilda versuchte, ein Schnaufen zu unterdrücken. Aber sie näherte sich so rasend schnell dem Höhepunkt, dass es einfach nicht zu schaffen war. „Es …
tut … mir … leid. Ich komme!“
„Mathilda? Besorgst du es dir gerade selber?“ Sie konnte nicht länger an sich halten. Ihr Stöhnen wurde lauter, ging in ein wildes Keuchen über, das mehr und mehr zu einem hemmungslosen Hecheln wurde und sich bis zu kurzen, spitzen Schreien steigerte. Mathildas Körper versteifte sich, die schob die Hüften nach vorne, hob sie ein wenig an und spürte, wie der Orgasmus sie wie eine
Flutwelle überrollte.“ „Mathilda?“ Es war die Stimme von Lars. „Oh mein Gott!“, keuchte Mathilda erschrocken. Mechanisch, ohne nachzudenken masturbierte sie weiter. Sie konnte nicht aufhören. Das hatte sie noch nie gekonnt. Nicht in diesem Zustand. Den ganzen Morgen schon hatte es sie gekribbelt und gekitzelt. Sie konnte jetzt nicht mittendrin aufhören. Ihr zweiter Orgasmus kündigte sich bereits an. „Oh mein Gott!“ Sie versuchte zu flüstern. „Lars steht vor der Tür.“ „Was? In der Frauentoilette?“, empörte sich Yvonne.
„Also das ist doch die …“ „Die ist für alle“, schnaufte Mathilda und hielt kurz die Luft an, um einen Schrei zu unterdrücken. „Ich bin in der Personal …“
Da öffnete sich die Tür. Mathilda war so überrascht, dass sie sogar vergaß, die Hand von ihrem Unterleib zu nehmen. Hatte sie nicht abgeschlossen? Er musste einen Generalschlüssel haben!
„Was passiert?“, rief Yvonne aufgeregt. „Sieht er denn nicht, dass du telefonierst?“ „Doch!“ Mathilda fehlten die Worte. „Er … er öffnet seine Hose und …“
„Was?“
„Oh mein Gott!“ Mathilda hustete vor Aufregung. „Ist der riesig!“
Lars nahm ihren rechten Arm und zog ihn zu sich heran. Mathilda wehrte sich nicht. Sie legte ihre Finger um sein steinhartes Glied und wagte es nicht, den Blick von seinem Penis abzuwenden. Sie starrte ihn an, als hätte sie noch nie zuvor ein männliches Glied gesehen. Mathilda war wie versteinert. Sein Penis war gewaltig. Sie sah die Eichel, die in Kopfhöhe vor ihr aufragte und direkt auf sie gerichtet war. Sie war feucht und groß und bebte unruhig in ihrer Hand.
Lars beugte sich vor, öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und legte ihre Brüste frei. Noch immer verharrte sie reglos, eine Hand an seinem Penis, in der anderen das Handy. Da packte er zu. Mathilda schrie auf und bewegte ohne dass er ein Wort hätte sagen müssen ihre Hand vor und zurück.
„Was ist?“, kreischte Yvonne hysterisch. „Sag es ihr!“, befahl Lars und zog ihre überempfindlichen Brustwarzen noch mehr in die Länge. „Er hat … meine Brustwarzen!“ Sie stöhnte erneut. Weniger wegen des Schmerzes in ihren Brustwarzen als vielmehr wegen der Lust, die sie empfand bei dem was er tat. „Er zieht an ihnen! Und ich mache gerade einen Handjob. Er will, dass ich schneller reibe. Lars! Bitte!
Immer wenn ich zu langsam bin, zieht er etwas stärker.“ Lars sah auf sie heran und lächelte. Sie masturbierte ihn so schnell sie konnte. Ohne dass er etwas hätte sagen müssen, hatte sie ihre Beine geöffnet und bot ihm nun ihren nackten, feuchten Unterleib. Das Kleid war zu beiden Seiten weggerutscht und so hatte er freie Sicht auf ihre geröteten Schamlippen, an deren oberem Ende die Knospe rund und groß zu sehen war. Lars blickte an sich hinab auf sein Glied in ihrer Hand und weiter nach unten zu dem schmalen Spalt an ihrem haarlosen Unterkörper. Seine Hände pressten sich fester gegen ihren Busen,
Mathilda hätte schreien können, biss sich aber auf die Zähne. Sie wollte nicht, dass er glaubte, er tue etwas, das ihr nicht gefällt. Stattdessen sprudelte es nur so aus ihr heraus, kaum, dass sie den Mund wieder öffnete.
„Er ist hart, steinhart, ich fühle, wie er gleich kommt, sein Penis wird immer größer, ich spüre seinen Puls in den dicken Adern unter meiner Hand, er ist ganz heiß, und feucht, er schiebt seine Hüften näher an mich heran, jetzt hat er seine Hände auf meine Schultern gelegt und mich zu sich herangezogen, er will über meinen Brüsten kommen, sein Blick ist jetzt auf meine Brüste gerichtet, sie stehen, ja, jetzt, ich …“
Mathilda keuchte vor Anstrengung. Sie masturbierte so schnell sie konnte. Lars stöhnte. Seine Hüfte zuckte. Mathilda sah, wie seine Beine zitterten. Der Griff an ihren Schultern wurde fester. Auf seiner Eichel sah sie die ersten Tröpfchen. Mathilda konnte den Blick nicht von seiner Eichel abwenden. Es war der aufregendste Handjob, den sie je gemacht hatte. Ihr Körper stand noch immer wie unter Strom, die Wirkung des letzten Orgasmus hatte noch nicht nachgelassen. Sie konnte es kaum erwarten, dass er endlich abspritzte.
„Ja,“, rief sie begeistert. „Lars kommt! Er spritzt über meine Brüste. Ich … das ist ja unglaublich! So viel! Er hat gerade bis in mein Gesicht gespritzt. Er hat mich am Kinn und am Hals getroffen. Zwischen meinen Brüsten läuft es nach unten. Die Brustwarzen sind voll mit seinem Sperma. Mein Oberkörper ist übersät mit Tropfen und länglichen
Schlieren. Meine Hand ist ganz nass, es tropft auf meinen Bauch und meinen Schamlippen. Lars! Bitte! Nicht aufhören jetzt!“
„Kommt es ihm noch immer?“, wollte Yvonne wissen.
„Mathilda! Was ist los?“
„Er … er ist in mir!“ Es klang wie ein Jubelschrei. „Lars steht hinter mir. Er ist noch immer steinhart. Er will noch einmal. Ich habe mich nach vorne gebeugt, mein Kleid ist ganz offen, die Beine habe ich so weit gespreizt, wie es geht, damit er besser eindringen kann. Aber er ist … ich muss auf die Zehenspitzen stehen, damit er richtig …“ Sie schrie auf. Einmal. Zweimal. Dann hielt sie kurz die Liuft an. Schrie erneut. „Lars! Mein Gott!“ Sie rang nach Atem. Dann redete sie weiter. „Er ist jetzt ganz in mir!“, keuchte sie angestrengt. „Er ist so weit vorgestoßen, dass ich ihn überall in mir spüre. Es ist … unbeschreiblich. Es ist, als würde er mich zerreißen. Er stößt zu, so fest er kann. Ohne Rücksicht auf mich. Ich …“ Wieder ein Schrei. Mathilda hechelte und wimmerte. Es klang, als wollte sie weinen, aber das Einzige, worum sie bat, war noch ein wenig mehr. „Gleich! Ja? Nicht aufhören! Nur noch ein bisschen. Ein kleinwenig. Ich bin gleich soweit. Ich komme gleich.“ „Mathilda!“ Yvonnes Stimme klang erstaunt und neidisch zugleich.
„Nicht jetzt!“, keuchte sie. „Ich kann mich kaum noch halten. Er drückt mich gegen die Wand vor mir. Er ist so wild. Hörst du ihn nicht, er kann sich nicht mehr beherrschen. Gleich kommt es uns beiden! Wir kommen gleichzeitig. Ja! Ja!“
Das Handy fiel zu Boden. Yvonne hörte nur noch ihre Schreie und sein heiseres Röcheln. Als es leiser wurde, rief sie nach ihrer Freundin.
„Mathilda? Darf ich das benutzen? Ich meine, für den Roman? Das war echt die heißeste Telefonsex-Nummer, die ich je erlebt habe!“

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