Urlaubsgrüsse

Zum ersten Mal seit drei Jahren musste Nina alleine in Urlaub fahren. Ralf hatte den Auftrag nicht ablehnen können. Er war erst kürzlich befördert worden und konnte es sich nicht leisten, nein zu sagen. Nina hätte am liebsten den Urlaub daraufhin ganz abgesagt, aber Ralf hatte sie überredet, mit ihrer Freundin Janine zu fahren.

Janine war seit kurzem wieder Single und hatte die Trennung von ihrem Freund noch nicht wirklich verdaut. Zwar hatte sie ihm den Laufpass gegeben, aber seine Untreue schmerzte sie noch immer. Er war ein „Idiot“ gewesen. Nina wurde nicht müde, das zu betonen, aber Janine hatte ihn trotzdem gemocht. Irgendwie erwischte sie immer die Falschen.

Nina war seit mehr als drei Jahren mit Ralf zusammen und fast entschlossen, ihn zu heiraten. Jede freie Minute verbrachten sie zusammen und schmiedeten Zukunftspläne. Deswegen war er auch so froh über die Beförderung gewesen. Nina hatte sich mit ihm gefreut, bis sie erfuhr, dass er auf Geschäftsreise muss.

Jetzt saß sie im Flugzeug Richtung Mauritius und dachte an Ralf. Die Maschine war bis auf den letzten Platz besetzt. Um sie herum hatte sich ein Schrebergarten-Verein breit gemacht. Lauter ältere Herren zwischen 40 und 60 Jahren, dazu einige Jüngere, wahrscheinlich Söhne oder Neffen. Anders als Nina ließ sich Janine die Annäherungsversuche der Männer gefallen. Ihr gefiel die direkte, unverblümte Art, wie diese Kerle auf sie zukamen. Nina war kein Freund von solch offensichtlichen Offerten.

Aber weil Janine sich so gut amüsierte, wollte sie nicht die Spassbremse sein.
„Ich heiße Harald“, sagte der Mann neben Nina zum dritten Mal und versuchte, seine Augen auf ihr Gesicht zu richten. Doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Immer wieder rutschten sie ab und verschwanden in Ninas Dekolleté. Sie trug das rote Trägerkleid, das Ralf ihr extra für den Urlaub gekauft hatte. Es war tief ausgeschnitten, sehr körperbetont und wurde von einer Knopfleiste an der Vorderseite zusammengehalten. Seit Nina mit Ralf zusammen war, hatte sie es sich angewöhnt, die unteren Knöpfe bei solchen Kleidern offen zu lassen. Ralf liebte es, von Zeit zu Zeit einen Blick zu erhaschen auf ihren Unterleib.
Das war Nina schon so zur Gewohnheit geworden, dass sie gar nicht daran gedacht hatte, als sie in das Flugzeug gestiegen war. Gott sei Dank hatte sie ein Höschen angezogen. Allerdings war dieses Höschen beige und nicht rot, was die Blicke der Männer nicht weniger auf sich zog als ihr üppiger Busen, der durch das großzügige Dekolleté und den Balconnet-BH sehr vorteilhaft zur Geltung kam. Nina saß da und wusste nicht so recht, ob sie sich bedecken oder über die Blicke der Männer freuen sollte.
Die Gier, mit der man sie anstarrte, erregte sie in gewisser Weise. Und sie erinnerte Nina an Ralf. Denn er mochte es, wenn andere Männer sie ansahen und begehrten. Es törnte ihn an und machte ihn manchmal richtig wild. Einige Male hatten sie es nicht einmal mehr bis zum Auto geschafft, nachdem sie ein oder zwei Stunden in einer Bar oder in einem Café von Männern mit Blicken verschlungen worden war.
Die Herren um sie herum schienen nicht weniger unersättlich zu sein. Zwei knieten auf ihren Sitzen und schauten über die Rückenlehnen nach hinten auf sie hinab. Harald neben ihr hatte Mühe, seine Hände bei sich zu behalten. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Wenn er nicht direkt neben ihr sitzen würde, wäre es genau nach Ninas Geschmack. So aber war sie hin und her gerissen zwischen ihrer Erregung und dem Wunsch, zu verhindern, dass diese Männer sie anfassten.
Wahrscheinlich sahen die Frauen dieser Herren nicht mehr so verführerisch aus wie Nina mit ihren langen Beinen, der schmalen Taille und den breiten Hüften. Sie hatte wunderschöne Arme und zierliche Finger, die wie dafür geschaffen waren, einen Mann glücklich zu machen. Zumindest war das die Meinung von Ralf. Dasselbe hatte er schon oft über ihren Mund und ihre roten, vollen Lippen gesagt. Auch Janine beneidete sie um diesen Mund und ihre strahlend weißen Zähne. Zusammen mit ihren funkelnden blauen Augen und der kleinen Nase verliehen sie ihrem Gesicht etwas Mädchenhaftes, das durch ihre süßen Bäckchen noch unterstrichen wurde.
„Sie sehen aus wie ein Engel“, sagte Harald mit schwerer Stimme und keuchte vor Ungeduld. „Meine Nichte hat genau die gleichen Goldlocken wie Sie.“
„Das sind keine Locken“, erwiderte Nina lächelnd. „Das ist nur eine Dauerwelle. Aber danke für das Kompliment.“ Sie sah hinauf zu den beiden Männern auf den Sitzen vor ihr. Doch die hatten nur Augen für ihren Unterleib. Nina schlug die Beine übereinander. Ihr Kleid rutschte nach links zur Seite und zeigte nun ihr linkes Bein in seiner ganzen Pracht. Die seidig glänzende Haut nahm den drei Männern fast den Atem. Schnaufend leerten sie ihre Becher. Nina spürte ein Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen und konnte der Versuchung nicht länger widerstehen.
Sie führte eine Fingerspitze zum Mund und befeuchtete sie mit ihrer Zunge. Die Männer hielten die Luft an, als sie sahen, wie Ninas Zunge mit dem Finger spielte. Sie leckte die Kuppe des Zeigefingers, als wollte sie ein Buch umblättern und legte ihn dann auf ihren Oberschenkel. Langsam glitt der Finger über die haarlose Haut. Sie zitterte innerlich. Auf genau dieselbe Art berührte Ralf ihren Körper, wenn er sich langsam nach oben tastete.
„Ich bin ganz verspannt“, sagte sie fast entschuldigend zu den Männern und spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg bei dem Gedanken an Ralfs Hand.
Keiner der drei sagte was. Das Lachen von Janine wurde lauter. Sie hatte sicher schon einige Gläser Sekt getrunken und der große Blonde schien ihr zu gefallen. Wenigstens denkt sie nicht mehr an ihren Ex, dachte Nina und lächelte. Dafür konnte Nina an nichts anderes mehr denken als an Ralf.
Sie erinnerte sich an die letzte Nacht und presste die Beine krampfhaft aneinander bei dem Gedanken an das, was er getan hatte. Das Gefühl des Höhepunkts war nach wie vor lebendig in ihrem Kopf und reichte fast alleine schon aus, um sie unruhig zu machen. Sie warf einen raschen Blick auf die Männer und überzeugte sich davon, dass ihnen aufgefallen war, was sie eben getan hatte. Die dachten doch wohl nicht allen ernstes, dass Nina dabei an sie gedacht hatte? Nina wollte es nicht darauf ankommen lassen. Sie griff rasch zum Handy.
„Eine SMS!“, verkündete sie hastig. „Mein Freund! Er ist auf Geschäftsreise. Deswegen bin ich alleine unterwegs. Also nicht direkt alleine. Mit meiner Freundin.“ Nina plapperte sinnloses Zeug, um ihre Erregung zu vertuschen. Sie hatte keine SMS bekommen.
„Er will, dass ich ihn anrufe“, schwindelte sie und wählte die Nummer.
„Vom Flugzeug aus?“
„Ich probiere es einfach mal.“ Es klingelte drei Mal.

„Hallo, mein Schatz!“, sagte Ralf. „Bist du schon im Hotel? Das ging aber schnell? Ich sitze im Taxi. Der Fahrer versteht kein Wort und hier ist ein Verkehr, das glaubst du nicht!“
„Hier ist auch ordentlich was los“, sprudelte es aus Nina heraus.
„Verkehr? In der Luft?“
„Na ja, nicht direkt … Erinnerst du dich an das Hotel in Rom? Die Leute die dort verkehrt sind?“
Ralf lachte.
„Die dort Verkehr hatten!“, sagte er belustigt und erinnerte sich an das, worauf Nina angespielt hatte. „Soll das heißen, da oben haben welche …? Ist so wenig los? Ich dachte die Maschine ist voll?“
„Die ist voll. Die haben nicht, aber da wollen welche …“
„Mit dir?“
„Ja!“
„Wo sind sie? Sitzen sie neben dir? Hinter dir? Vor dir?
Schauen sie dich an?“
„Tun sie. Und wie!“
„Und das gefällt dir, habe ich recht?“
„Ralf! Du bist gemein. Du weißt genau, warum!“
„Ich will, dass du sie zuschauen lässt, während wir darüber reden.“
Nina trat der Schweiß auf die Stirn. Sie rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her, sah mit zitterndem Kopf aus dem kleinen Fenster rechts von sich und vermied es, den Männern ins Gesicht zu sehen.
„Ralf!“, flüsterte sie atemlos.
„Stell dir einfach vor, was sie machen würden, wenn ich jetzt bei dir wäre.“
Nina atmete tief ein und lächelte die Männer an. Sie ließen sie nicht aus den Augen. Sie setzte sich aufrecht auf ihren Sitz, öffnete sie Beine ein wenig und rutschte dann fast unmerklich ein Stück nach unten. So wie sie es tun würde, wenn Ralf neben ihr sitzen würde und sie berühren wollte. Harald fiel der Becher aus der Hand.
„Das ist nicht schwer“, sagte sie. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Es war kein echtes Lächeln. Man sah ihr an, dass sie vor Ungeduld bebte.
„Jetzt will ich, dass du tust, was wir auf der Fahrt zu
Janine getan haben. Du weißt, was ich meine?“
„Ja.“ Ihre Stimme versagte beinahe.
„Und stell dir dabei vor, die drei sehen dabei zu.“ Ralf begann zu erzählen. Wie sie im Auto gesessen hatten, wie sie vor einer Ampel hatten anhalten müssen. Direkt neben einem Wohnmobil, das schon eine ganze Weile neben Ihnen hergefahren war. Plötzlich hatte Ralf gesagt, sie solle sich die Hand ins Höschen stecken. Im ersten Moment war sie so überrascht gewesen, dass sie ihn nur aus weit aufgerissenen Augen angestarrt hatte. Als er aber seinen Penis aus der Hose geholt hatte, war ihr klar geworden, wie ernst es ihm damit war.
Nun saß sie im Flugzeug und hatte die Szene wieder vor
Augen. In Gedanken steckte sie sich wie damals die Hand ins Höschen. Langsam schob sie ihre Fingerspitzen unter den beigen Stoff. Immer weiter, bis sie ihre Schamlippen spürte. Sie ließ ihre Finger den schmalen Spalt auf und ab gleiten, spielte einen Moment mit ihrer Vagina und suchte dann nach ihrer Knospe. Sie fand sie, massierte sie, umschloss sie mit ihrem Daumen und ihrem Zeigefinger und drückte sie, so fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und den Atem anhielt.
Ihre linke Hand legte sich auf sein Glied. Sie betastete es, fühlte seine Wärme, spürte, wie es pulsierte und bebte, und unter ihren Fingern immer größer wurde. Langsam schob sie die Vorhaut nach unten und legte die Eichel frei. Sie war feucht und angeschwollen. Wie ihre Klitoris. Ralfs Stöhnen zeigte ihr, dass er nicht viel Zeit hatte. Seine Erregung war beinahe so groß wie ihre. Und die Männer sahen auf ihre Hände, so wie der Fahrer des Wohnmobils es damals getan hatte, als er selbst bei Grün nicht losgefahren war. Nina dagegen geriet immer mehr in Fahrt. Ihre rechte
Hand bewegte sich unter dem Stoff immer schneller. Ohne darüber nachzudenken, öffnete sie ihre Beine ein Stück weiter und lehnte den Kopf zurück gegen den Sitz. Mit flinken Bewegungen masturbierte sie Ralf.
Seine rechte Hand legte sich auf ihren Busen. Er drückte und knetete ihre Brüste, dann schob er die Hand in ihren Ausschnitt und unter den BH. Seine Finger griffen sich die Brustwarze.
„Weißt du noch?“, fragte Ralf, als er bei der Brustwarze angelangt war. „Was du getan hast, meine ich?“
„Ja.“
„Du hast geschrien und noch schneller gemacht. Du hattest es plötzlich so eilig, das …“
„Ralf!“
Nina war so erregt, dass sie gar nicht mehr wusste, wie sie sitzen sollte. Sie achtete nicht auf die drei Männer, sie konzentrierte sich ganz auf Ralfs Stimme und ihre Erinnerung.
„Man konnte merken, wie es dir gekommen ist, noch bevor du es mir gesagt hast. Du bist auch jetzt schon wieder auf dem Weg dahin, habe ich Recht?“
„Ja.“
„Schauen sie dir zu?“
„Ralf!“
„Ja oder nein?“
„Ja.“
Ralf fuhr fort. Nina war ganz tief nach unten gerutscht und hatte die Knie angezogen. Mit geschlossenen Augen hatte sie mehr auf dem Beifahrersitz gelegen als gesessen und sich und Ralf mit größtmöglicher Geschwindigkeit masturbiert. Plötzlich hatte sich ihr Körper versteift. Sie hatte ihre Hüften in die Höhe gereckt und kurze, spitze Schreie ausgestoßen.
„Ich komme!“, hatte sie immer wieder gerufen. „Ich komme!“
Ralf hatte sich schnaufend und keuchend am Lenkrad festgehalten und sich über ihre Hand ergossen. Nina hatte ihn weiter masturbiert. Sie war so sehr in ihrem Orgasmus gefangen, dass sie es im ersten Augenblick gar nicht wahrgenommen hatte. Erst als sich ihr Körper wieder entspannte und sie schwer atmend in den Beifahrersitz zurückgesunken war, hatte sie sich daran gemacht, das Sperma von ihrer Hand zu wischen und nachzusehen, ob er auch auf seine Hose gespritzt hatte.
„Wie war es?“, wollte Ralf wissen. „Bist du schon soweit?“
„Warte kurz!“, sagte sie und erhob sich. „Sie entschuldigen mich?“
Nina eilte mit großen Schritten vor zum Waschraum. Sie riss die Tür auf, schloss sie wieder und lehnte seufzend den Kopf gegen die Wand.
„Wo bist du?“, fragte Ralf.
„Im Waschraum“, antwortete sie. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Die drei Kerle haben mir zwischen die Beine gestarrt und ich …, ich komme gleich.“
„Hast du es dir gemacht?“
„Bist du verrückt?“
„Dann mach es jetzt.“
Sie zog ihr Höschen ein Stück nach unten und berührt sich. Ein Ziehen und Kribbeln ging durch ihren Unterleib, das sich auf ihren ganzen Körper ausdehnte.
„Woran denkst du?“, wollte Ralf wissen. „Erzähl es mir.“
„Ich stelle mir gerade vor, wie ich mich auf dich setze. Zuerst ziehe ich mein Kleid aus, dann streife ich langsam mein Höschen nach unten. Ganz langsam. Ich steige heraus und lege es auf den freien Sitz neben dir. Jetzt öffne ich den Verschluss von meinem BH. Er fliegt zur Seite, auf mein Höschen. Ich trage jetzt nur noch meine roten High Heels, die Perlenkette und die Ohrringe. Genauso wie du es magst. Meine Lippen und meine Fingernägel sind rot geschminkt, auf meinen Wangen habe ich ein wenig Rouge. Du packst mich bei den Hüften. Wie immer kannst du es kaum erwarten, mich zu nehmen. Du schaust nach unten. Ich bin frisch rasiert. Du siehst, wie dein Glied in mir verschwindet. Ich stöhne, als ich nach unten sinke. Ich spüre dich in mir, tiefer und tiefer. Ich bewege meinen Unterleib vor und zurück, meine Klitoris reibt an deinem Körper. Ich schlinge meine Arme um deinen Hals und rufe deinen Namen. Da greifst du fest zu. Deine Hände liegen auf meinen Brüsten. Du drückst sie ganz fest. Deine Augen glänzen. Erst sind sie auf meine Brüste gerichtet, dann senkst du deinen Blick und schaust auf meinen Bauch. Dein Atem beschleunigt sich ebenso schnell wie meiner. Deine Erregung überträgt sich auf mich, meine Ungeduld wächst. Ich schnaufe und keuche, du stöhnst und drückst fester zu. Jetzt weiß ich, was du willst. Ich werde schneller, auf und ab, vor und zurück, meine Haut glüht, mein Körper glänzt im Licht der unzähligen kleinen Lampen. Du hast nur Augen für meine Brüste und meinen Körper, den du besitzen möchtest. Dein Penis in mir ist steinhart. Ich spüre deine Hoden an meinem Unterleib. Sie sind groß und rund und fühlen sich zugleich weich und fest an, wenn ich mit meinem Körper über sie gleite.
Mein Stöhnen wird lauter, ich kann mich kaum noch beherrschen. Du lässt meine Brüste los und nimmst wieder meine Hüften in die Hand. Du hebst mich ein Stück empor und beginnst mich zu penetrieren. Ich stehe auf Zehenspitzen und halte mich an die fest. Ich schreie vor Erregung. Du kommst. Ich komme fast im selben Moment und rufe deinen
Namen.“
Nina schwieg. Schwer atmend wartete sie darauf, dass der Orgasmus nachließ. Sie liebte diese Gespräche mit Ralf.
Seit sie ihn kannte, bekam sie nicht mehr genug davon. Telefonsex mit ihm war einfach unglaublich.
„Ralf?“
„Ja. Ich bin noch dran. Wir sind angekommen. Ich muss
Schluss machen. Bis später. Ruf mich wieder an, wenn du im
Hotel bist.“
„Ja, das mache ich. Tschüss, mein Schatz. Ich liebe dich.“
Nina steckte das Handy in die Seitentasche ihres
Kleides, zog ihr Höschen hoch und öffnete die Tür des Waschraums.

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