Die Umfrage

So hatte sich Beatrice ihren neuen Job sei dem Marktforschungsunternehmen wirklich nicht vorgestellt.
Gleich an ihrem ersten Arbeitstag wurde sie einer
Arbeitsgruppe zugeteilt, die einen ungewöhnlichen
Großauftrag zu erledigen hatte. Man hatte so gut wie nur Frauen für diesen Auftrag eingeteilt. Eine Maßnahme, die so zweideutig war wie das Thema, über das sie mit den Leuten reden sollten. Telefon-Sex. Im Briefing wurden die Mitarbeiterinnen ganz offen nach einschlägigen Erfahrungen gefragt, was bei manchen Frauen für einiges Unverständnis sorgte. Bea schwieg. Sie konnte doch nicht gleich am ersten Tag die Bombe platzen lassen. Früher oder später würde es sicher herauskommen, aber in dem Moment, als sie mit den anderen Frauen im Konferenzraum des Unternehmens saß, wollte sie auf keinen Fall darüber reden.
Auch ihr Chef hatte keine Ahnung davon. Sie hatte als letzten Beruf „Sekretärin“ angegeben. Was ja auch stimmte. Sie war halbtags Sekretärin in einem Autohaus gewesen. Den Großteil ihres Einkommens hatte sie aber als Mitarbeiterin eines Call-Centers erzielt. Einer Erotik-Line, um genau zu sein. Telefon-Sex eben.
Als sie das Unternehmen um neun Uhr morgens betreten hatte, war es ruhig geworden an den Schreibtischen. Vor allem die Männer hatten die Augen nicht mehr von ihr abwenden können. Dem Funkeln in den Augen der Frauen nach zu urteilen, hatte sie sich damit keine Freundinnen gemacht. Aber das war eine Erfahrung, die sie bereits kannte.
Sie dachte aber nicht daran, sich deswegen weniger feminin zu kleiden. Bea liebte es, ihre tadellose Figur zu betonen, ihre üppigen, festen Brüste, die langen, geraden Beine, die feingliedrigen Arme und ihren geradezu Aufsehen erregenden Hintern. Die Männer wussten nie, wo sie zuerst hinsehen sollten, wenn sie irgendwo erschien. Denn ihr Gesicht war nicht weniger atemberaubend als ihre Figur. Ihr breiter Mund mit den vollen, roten Lippen erweckte die verbotensten Fantasien der Männer zum Leben. Wenn sie nicht aufpasste, und während der Arbeit mit der Zunge über ihre strahlend weißen Zähne fuhr, so wie sie es für gewöhnlich tat, wenn sie angestrengt nachdachte, ging ein Stöhnen durch den Raum. Es war ihr jedes Mal furchtbar peinlich. Sie warf den Männern aus ihren glasklaren, hellblauen Augen entschuldigende Blicke zu und schenkte ihnen ein bezauberndes Lächeln. Das machte alles nur noch schlimmer.
Am schlimmsten war es allerdings, wenn sie völlig ohne
Hintergedanken im Büro die Arme hob, um an ihrem
Arbeitsplatz die Haare zu binden. Mit raschen geübten Bewegungen erneuerte sie ihren Dutt und machte sich wieder an die Arbeit. Die wenigen Minuten, die ihre Arme aber erhoben waren, reichten aus, um den Männern den Schweiß auf die Stirn zu treiben.
Besonders dann, wenn sie ein kurzes Top trug, wie an diesem Morgen. Die Augen der Männer wanderten von ihren glatt rasierten Achseln hinüber zu den deutlich unter dem Stoff erkennbaren Brustwarzen und blieben schließlich auf ihrem mädchenhaft kleinen Bauchnabel haften. Spätestens in solchen Augenblicken fingen die Männer an mit den Füßen zu scharren. Denn unterhalb des Bauchnabels blieben die Augen unweigerlich an ihren sehr körperbetont geschnittenen Röcken hängen. Kein Mann, der bei diesem Anblick nicht insgeheim hoffte, dass sie Strapse trug. Was Bea allerdings nicht tat. Sie bevorzugte halterlose Strümpfe. Am liebsten aus hauchdünnem Stoff mit Spitzenabschluss. Letzterer war der Grund, weshalb sie so vorsichtig sein musste, wenn sie ihre Beine übereinander schlug. Wurden die Spitzen unter dem Rocksaum sichtbar fielen reihenweise Dokumente und Kugelschreiber zu Boden. Selbst verheiratete Abteilungsleiter vollführten die komischsten Verrenkungen beim Aufheben ihrer Arbeitsmaterialien.
Bea musste wirklich besser aufpassen. Immerhin trug sie nur ganz selten ein Höschen. Und was hätte peinlicher sein können, als feststellen zu müssen, dass die Arbeitskollegen ihren haarlosen Unterleib sehen konnten? Obwohl sie keine Scheu hatte, sich nackt fremden Männern zu zeigen. Bea badete im Sommer am liebsten nackt. Und wie immer und überall wimmelte es auf den FKK-Wiesen von Spannern und Hobby-Fotografen. Der Anblick erigierter Penisse erregte sie. Die Vorstellung gewollt zu werden, verursachte ihr eine Gänsehaut. Der Gedanke an das, was den Männern im Kopf herum ging, wenn sie Fotos von ihr machten, ließ sie buchstäblich erzittern.
Ja, Bea provozierte gern. Aber eben nicht gleich am ersten Tag in einem neuen Unternehmen. Im Call-Center war das natürlich anders gewesen. Aber sie war sehr bald in ihr Homeoffice gewechselt. Sie bevorzugte es, zu Hause mit den
Kunden zu sprechen. Am liebsten nackt und in bequemer Position auf einem Sessel oder auf dem Sofa. Bea hatte den Telefon-Sex immer sehr genossen, aus vielerlei Gründen. Am meisten dann, wenn sie in einer Konferenzschaltung eine Gang-Bang-Fantasie zum Leben erwecken konnte. Bea hatte das Ausscheiden aus dem Call-Center aufrichtig bedauert. Aber die Arbeit in dem Marktforschungsunternehmen war eben ein Füll-Time-Job. Da konnte man nichts machen. Aber jetzt hatte ihr der Zufall eine neue Gelegenheit verschafft, ihrem Hobby nachzugehen. Allerdings im Büro. Das war das Problem.
„Guten Tag, hier ist Bea vom Marktforschungsinstitut
Müller“, sagte sie dem ersten Kunden. „Haben Sie einen Moment Zeit für mich?“ Ihre Stimme klang weich und zart, wie die eines unschuldigen Mädchens. „Natürlich!“, sagte der Mann am anderen Ende der
Leitung. Er hörte sich jung an. Neugierig. Voller
Erwartungen. „Worum geht es denn?“ „Ich würde sie gerne zum Thema Telefon-Sex befragen.
Geht das?“
Der Mann schluckte. „Sicher!“, schnaufte er ins Telefon.
„Ich danke Ihnen“, sagte Bea mit professioneller
Höflichkeit. „Hatten Sie schon mal Telefonsex?“
„Wie bitte?“
„Hatten Sie schon Sex am Telefon? Haben Sie mit einer
Frau am Telefon über sexuelle Praktiken und erotische
Fantasien gesprochen?“
„Nein!“ Die Stimme des Mannes vibrierte.
„Würden Sie es gerne einmal versuchen?“
„Mit wem?“
„Egal.“
„Unbedingt!“
„Danke. Welche Praktiken würden sie bevorzugen?“
„Blasen, Tit …“
„Oralverkehr“, unterbrach sie rasch. „Analverkehr. Was noch?“
„Na ja, das Übliche eben.“
„GV, AV, Cunnilingus…“
„Cunni was?“
„Man sagt auch Lecken dazu“, erklärte Bea. „Das Erregen der Frau mit der Zunge.“ Bea zuckte zusammen, als sie das Bild vor Augen hatte. „69?“
„Können Sie das bitte beschreiben?“
„Sehr gerne“, sagte sie. „Gegenseitiges orales Verwöhnen. Die Frau liebt auf dem Mann und umschließt seinen Penis ganz fest mit ihren Lippen, während er seinen Mund auf ihre Klitoris legt und mit der Zunge ihren Kitzler massiert. Die Frau wird dadurch sehr stark erregt, sie bewegt ihren Kopf schneller als gewöhnlich beim Oralverkehr auf und ab und hält es oft nicht sehr lange aus. Sie muss den Kopf anheben und ihrer Erregung freien Lauf lassen. Viele Frauen masturbieren den Mann in diesem Moment mit der
Hand weiter. Die einen legen ihren Kopf indem Nacken und Stöhnen laut auf mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund. Andere wiederum berauschen sich durch den Anblick des steinharten Penis in ihrer Hand. Ziehen sie es vor, bei dieser Praktik von der Frau die Hoden massiert zu bekommen, während sie von ihr masturbiert werden?“ „Mein Gott!“ Die Stimme klang irgendwie anders, kehliger, angestrengt.
„Pardon?“
„Massieren Sie!“, keuchte der Mann ins Telefon. „Wie Sie wünschen. Also, wie gesagt, die Frau hält es kaum noch aus. Der Mann stimuliert mit seiner Zungenspitze ihre dick geschwollene Knospe, er knabbert an ihr, bis die Frau die Luft anhält bei diesem unbeschreiblich lustvollen Schmerz. Viele schreien auf. Nicht, weil sie den Mann tadeln wollen, sondern weil sie hoffen, dass er es wieder macht. Immer und immer wieder, bis sie den Höhepunkt erreichen. Sehr viele Frauen haben die mächtigsten Orgasmen in Verbindung mit dieser Art von Lustschmerz. Sie werden übermäßig feucht, ihr Unterleib öffnet sich, sie sind bereit den Mann in sich aufzunehmen. Sind sie noch am Apparat?“
„Ja!“, stöhnte er heiser. „Was dann?“
„Die Wollust der Frau überträgt sich auf den Mann. Ihre Schreie werden lauter, die Bewegungen ihrer Hüften über seinem Gesicht werden rascher und ungeduldiger. Die Berührung mit der heißen Haut ihrer Oberschenkel macht ihm klar, dass sie kurz davor ist einen überwältigenden Orgasmus zu bekommen. Den meisten Männern gefällt die Vorstellung, dass sie ihre Frauen in den Wahnsinn treiben können. Viele Frauen müssen ihre Höhepunkte vortäuschen …“ „Bitte … was dann?“
„Entschuldigen Sie! Die Frau reibt ihre steifen Brustwarzen an seinem Bauch, senkt ihren Kopf hinab zu seinem Glied, das sie noch immer mit schnellen Bewegungen masturbiert. Sie spürt die feuchte Eichel an ihrer Wange.
Mit ihrer Zungenspitze entfernt sie die ersten
Lusttröpfchen und befeuchtet den Schaft mit der Innenseite ihrer Wangen. Sie reibt seinen Penis erst an der linken, dann an der rechten Seite und lässt ihn dann rasch wieder aus dem Mund gleiten, weil sie merkt, wie sie kommt. Sie kann nicht länger am sich halten. Ihr Körper bebt, die Arme zittern, ihre Augen leuchten. Der Mann spürt, wie sich der Körper über ihm anspannt. Die Schienbeine erheben sich vorn, die Füße hängen in der Luft. Sie schreit den Namen des Mannes, bittet ihn, jetzt bloß nicht aufzuhören. Sie lässt ihn wissen, dass es gleich so weit sein wird. Ihre Stimme klingt weinerlich, sie fleht und bettelt. Der Mann gerät außer sich, als die Fontänen aus ihm heraus schießen. Sie nimmt das Gesicht nicht weg, sie lässt den Kopf unten. Sie schreit beim Anblick seiner wiederholten Entladungen. Die Begeisterung ist ihr anzusehen. Sie hat einen Orgasmus, er ebbt nur ein wenig ab. Die Zunge in ihrer Vagina treibt sie zum Wahnsinn. Der nächste Orgasmus erschüttert ihren Körper. Sie will genommen werden. Sie schreit es hinaus, bittet ihn darum, hofft, dass er …“ Der Mann am Telefon war völlig außer Atem. „Also 69“, stellte Bea errötend mit belegter Stimme fest, als ihr klar wurde, dass alle Kolleginnen auf sie blickten.
„Ja, ja …, auf jeden Fall, … unbedingt“, schnaufte der Mann. „Was noch?“
Bea schwieg verwirrt. „Das war es schon“, sagte sie verwirrt und legte auf.

Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Rasch schloss sie ihre Beine und presste die Knie fest aneinander. Sie schwitzte.
Gott sei Dank trug sie den schwarzen Rock. Bea war mehr als nur feucht. Sie spürte ein Jucken und Ziehen im Unterleib, das kaum auszuhalten war. Rasch Griff sie zum Spiegel und vergewisserte sich, dass sie nicht rot geworden war. Dafür standen ihre Brustwarzen waagrecht vom Körper ab und bohrten sich beinahe durch das Top. Daran konnte auch ihr Push-up-BH nichts ändern. Sie war so erregt, dass es beinahe wehtat. Bea starrte stur geradeaus auf den Bildschirm ihres PC. Hinter ihr hustete der Abteilungsleiter.
„Und? Wie läuft es?“, fragte er mit ausgebeulter Hose und verlegenem Grinsen.
„Alles bestens“, erwiderte Bea rasch. Sie warf einen kurzen Blick auf die schnell größer werdende Beule an seinem Unterleib. „Ich mache dann mal weiter.“ „Tun sie das“, sagte der Abteilungsleiter enttäuscht. Bea sah ihm schweigend aus den Augenwinkeln hinterher und hielt den Atem an. Sein Glied musste gewaltig sein. Sie stellte sich vor, wie es wohl aussah, wie es sich anfühlte, wie es in ihr wuchs … Ihr Herz begann zu rasen. Sie drückte die Tasten, eine neue Nummer wurde angezeigt. Bea unterbrach den Wahlvorgang. Sie würde nicht sprechen können. Es war unmöglich. Um sie herum hörte sie die monotonen Stimmen ihrer Kolleginnen.
„Outdoorsex? Nein, kein Problem. Darf ich fragen, wo genau? Ich verstehe. Meinen Sie mit Waschraum die Damentoilette? Ich verstehe. Sind die Zuschauer auch am Geschlechtsverkehr beteiligt? Nein, sie müssten sich für eine Option entscheiden. Das geht. Also ein Dreier. MMF.
Nein, das ist in Ordnung. Nun zur nächsten Frage.
Bevorzugen sie harten Sex?“ Bea legte die Kopfhörer ab und stand so langsam es ihr in diesem Zustand möglich war auf und machte sich auf dem Weg zu den Waschräumen. Harten Sex? Sie durfte gar nicht daran denken. Toni. Samstagnacht. Auf dem Parkplatz vor dem Getränkemarkt. Sie hatten es nicht mehr bis nach Hause geschafft. Auch damals war sie selbst schuld gewesen. Sie hatte getrunken und sich von ihm anfassen lassen. Als sie ihm gesagt hatte, er solle anhalten, war er mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz eingebogen. Härter Sex.
Er hatte sie gar nicht mehr gefragt, was sie wollte. Er hatte sie weder geküsst, noch gestreichelt. Er hatte sie nicht langsam aus ihrem Kleid geschält. Er hatte es ihr vom Leib gerissen und sich beim Anblick ihres nackten Körpers stöhnend auf sie gestürzt. Die Motorhaube war warm gewesen, sehr warm. Sie hatte gelacht und versucht, sich irgendwo festzuhalten. Seine Hände unter ihren Hüften, ihre Beine an seinen breiten Schultern, sein Penis an ihrer Vagina. Sie hatte den Kopf gehoben und an sich hinabgesehen. Was für ein Prachtstück! Selbst in ihrem berauschten Zustand ein fantastisches Gefühl.
Mit einem einzigen Ruck war er eingedrungen und dann hatte er sie nicht einfach genommen. Er hatte nicht nur Sex mit ihr. Das war kein Quickie. Das war der pure Wahnsinn. Wenn sie je einen Mann gesehen hatte, der verrückt war vor Gier nach ihrem Körper, dann war er es gewesen. Stöhnend und röchelnd hatte er sie wie ein Wahnsinniger mit brutalen
Anstößen penetriert und dabei ihre hüpfenden Brüste angestarrt. Er hatte sie aufgespießt und durchbohrt, er hatte ihren Körper niedergedrückt und hochgerissen, hatte sie hin und her geworfen wie eine Puppe und sie einfach nur benutzt. Und sie hatte geschrien vor Lust. Es war genau das gewesen, was sie damals gebraucht hatte. Es war genau das, was sie jetzt brauchte. Nur war eben kein Toni verfügbar. „Würden Sie bitte einen Moment kommen?“, rief der
Abteilungsleiter mit gedämpfter Stimme. Die Tür zu seinem Büro stand offen. Er saß hinter seinem Schreibtisch und wirkte ungewöhnlich nervös. Sie betrat das Büro und ging auf den Schreibtisch zu. Da fiel ihr Blick auf eine Büroklammer auf dem Teppich. Sie bückte sich rasch und wollte sie aufheben. Noch während sie mit vornübergebeugtem Oberkörper dastand wurde ihr klar, was sie getan hatte.
Bea hörte, wie die Rollen des Chefsessels sich bewegten. Schritte. Sie richtete sich nicht auf, sondern blieb so stehen und suchte nach etwas, woran sie sich würde festhalten können. Der Sekretär links von ihr. Aber er war zu weit weg.
Der Abteilungsleiter riss ihren Rock in die Höhe. Sie hatte gerade noch genug Zeit, um ihre Beine zu spreizen, als sie bereits seinen Penis an ihren feuchten Schamlippen spürte. Er war so hektisch, dass er nicht wusste, wo er hin sollte. Also griff sie unter ihrem Körper durch nach hinten und nahm sein Glied in die Hand. Sie konnte kaum die Hand schließen, so mächtig war es. Sie fühlte das Zucken, seinen Puls in den dicken Adern und die Hitze, die von ihm ausging. Er riss und zerrte an ihrem BH, befreite ihre Brüste und schob das Top bis zu den Schultern hoch. Dann packte er sie an den Schultern, drückte sie gegen sich und rammte seinen Marterpfahl mit äußerster Kraft in ihren Unterleib.
Sie steckte sich eine Faust in den Mund, um den Aufschrei zu unterdrücken. Mit der anderen Hand fuchtelte sie orientierungslos in der Luft herum. So trieb er sie mit wuchtigen Stößen vor sich her bis zu dem zweitürigen Kleiderschrank, indem seine Sakkos und Trenchcoats hingen. Er drängte Bea ganz nahe an die bodentiefen Spiegeltür und bediente sich ihres Körpers mit einer Wildheit, die der von Toni in nichts nachstand. Bea sah sich im Spiegel, sah ihre Brüste vor und zurück springen, sah sich auf den Zehenspitzen stehen, und musste erkennen, dass sie noch nie etwas aufregenderes erlebt hatte. Zum ersten Mal beobachtete sie sich selbst. Sie bekam eine Gänsehaut bei diesem Anblick. Nun wusste sie, wie sie aussah, wenn sie mit den Männern am Telefon Sex hatte.

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