Eine Nacht in Paris

Mittlerweile hat wohl so ziemlich jeder von dieser Geschichte um die amerikanische Millionen-Erbin gehört. Umso witziger ist das, was mir passiert ist. Nein, es war nicht dieselbe Paris – leider! Oder vielleicht auch Gott sei dank! Ich finde meine Paris um Längen aufregender! Ich weiß nicht ob alle Damen die diesen Vornamen tragen scharf sind, wer weiß?

Ich bin bereise häufig geschäftlich die USA, vor allem Houston in Texas. Bei meiner letzten Reise lernte ich dort ein Cow-Girl kennen. Eine wundervolle Frau, die aussah als sei sie gerade einem Texanischen Bilderbuch entsprungen. In engen, knackigen Jeans, Westernstiefel, das lange, dunkelblonde Haar unter einem Cowboyhut, zum Schutz vor der sengenden Sonne.

„Howdy“ sagte sie im Vorbeigehen. Ihre Stimme war rauh und sinnlich. Obwohl ihre Art zu gehen nicht besonders weiblich war, empfand ich sie als besonders sexy. Sie erinnerte mich an ein Wildpferd. Allein die Vorstellung sie zu zähmen erregte mich ungemein. „Das ist meine Tochter“, sagte mein Geschäftspartner etwas unwirsch. „Ich konnte ihr bis heute keine Manieren beibringen.“

Beim Abendessen stellte er mir dann Paris vor. Mein erster Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Sie versprühte wilde Sinnlichkeit, ihre Tischmanieren ließen zu wünschen übrig, sie war so anders als die Frauen die mich normalerweise interessieren. Kurzum ich konnte meine Erregung kaum noch kontrollieren. Ich suchte das Gespräch mit ihr und sie flirtete mit mir auf ihre etwas rüde Art. Nach dem Essen verabschiedete sich ihr Vater recht schnell und wir gingen auf die Veranda.

Da saßen wir nun und genossen gemeinsam noch einen Drink. Ihre blauen Augen blitzten mich immer wieder frech an, ich konnte an nichts anderes mehr denken, als daran sie zu zähmen. „Was hast du heute Abend noch vor?“ fragte sie mich herausfordernd. „Angriff!“ dachte ich. „Ich hätte Lust auf Sex unter freiem Himmel,“ antwortete ich frech. „Dann komm mit,“ sagte sie stellte ihr Glas auf den Tisch und nahm die Whisky-Flasche mit. „Lass es uns treiben, Cowboy!“ Ich war fast ein bisschen enttäuscht weil es so schnell ging aber ich folgte ihr.

Wir gingen ein Stück auf eine Wiese, es war eine Sternenklare Nacht und man hörte nichts außer den Geräuschen der Natur. Sie blieb abrupt stehen und fiel förmlich über mich her. Mir wurde klar, dass ich sie gewiss nicht zähmen konnte. Sie nahm sich einfach was sie wollte und das gefiel mir ebenso gut. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und wälzten uns im Gras. Zwischendurch nahmen wir immer wieder abwechselnd einen Schluck aus der Flasche. Als ich in Sie eindrang musste ich unwillkürlich denken: „One night in Paris“. Danach gab ich mich nur noch dem wilden Liebesspiel hin, das sich bis tief in die Nacht hinzog.

Wir haben bis heute noch Kontakt und treffen uns zum Sex wenn ich wieder drüben bin. Zwischendurch haben wir Telefonsex. Mit Paris ist selbst das unheimlich prickelnd. Am Telefon kann sie sogar schnurren wie ein Kätzchen. Dann habe ich ein wenig die Oberhand, aber nur dann. Ich frage mich allmählich warum man eine wilde Stute überhaupt zähmen sollte. Ich lasse es einfach dabei!

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