Die Nachtschwester

Mein Skiurlaub stand in dieser Saison unter keinem guten Stern. Der Weg dorthin
war schon sehr mühsam, die Hütte alles andere als komfortabel und gleich am ersten
Tag stürzte ich so schlimm, dass ich mir beide Beine brach! Ich lag lange in der Kälte
und musste ins nächste Hospital geflogen werden. Alles in allem eine Katastrophe!

Da lag ich nun, eingegipst bis zu den Hüften und versuchte mich zu freuen, dass
nichts ärgeres passiert war. Das Skilaufen vermisste ich nicht so sehr wie die
feuchtfröhlichen Apres Ski Partys und die Skihasen. Obwohl die Schwestern alle sehr
nett waren und sich aufopfernd um mich als Privatpatienten gekümmert haben, war
keine dabei die auch nur ansatzweise hübsch war. Möglicherweise war ich auch zu
deprimiert um sie als hübsch zu empfinden.

Mein Kumpel, der nun auch allein auskommen musste schickte mir alles was ich
brauchte und telefonierte regelmäßig mit mir. „Genieße es doch“, sagte er bei einem
Telefonat. „Wie denn, ich kann mich doch nicht einmal sehr waschen!“ „Eben, du
wirst gewaschen!“ lachte er in den Hörer. Nachdem wir aufgelegt hatten blätterte
ich in einer Männerzeitschrift. Kann den nicht eine von diesen hübschen Dingern
eine Krankenschwester sein? In meiner Fantasie steckte ich sie in altmodische
Schwesterntrachten. In dieser Nacht hatte ich dann eine Menge Spaß….

„Guten Morgen“, weckte mich eine mir bekannte etwas militante Stimme. Es ging los
mit meiner Morgentoilette. Ich ließ es geschehen und stellte mir vor, die etwas in die
Jahre gekommene Pflegekraft sei ein hübsches Modell aus meinem Magazin. Ich
ließ meiner Fantasie freien Lauf und ehe ich mich versah bekam ich eine mächtige
Erektion. Sie grinste mich breit an und sagte: „Sie brauchen sich nicht zu schämen,
das passiert allen Männern!“ Na, dann…

In der Nacht hatte ich Schmerzen und klingelte nach der Nachtschwester. Es dauerte
eine kleine Ewigkeit bis sie endlich kam. Im Halbdunkel konnte ich ihr Gesicht nur
schwer erkennen. Dafür waren die Umrisse ihrer üppigen Figur sehr klar. Sie drehte
mich etwas zur Seite und massierte sanft meinen schmerzenden Rücken. Das
empfand ich als sehr angenehm und… verdammt….. ich bekam wieder eine Erektion
die nicht unbemerkt blieb.

Wortlos massierte sie meinen Rücken weiter und dann, ohne Vorwarnung machte
sie sich vorne über meine Hoden her. Ich war nicht ganz sicher ob ich träume, ließ
es aber geschehen. Sie war hinter mir und hatte sich etwas nach vorne gebeugt
ich fühlte ihren nackten Busen an meinem Rücken. Sie machte sich daran mein
erigiertes Glied zu massieren. Mit einer Hand erwischte ich eine ihrer Brustwarzen
und zog daran. Das schien auch sie zu genießen.

Sie kam nun jede Nacht in der sie Dienst hatte in mein Zimmer. Ich wartete immer
in freudiger Erregung auf sie. Oftmals setzte sie sich nackt einfach auf mich oder
aber wenn es schnell gehen musste, befriedigte sie mich oral. Die sechs Wochen
im Krankenhaus vergingen viel zu schnell. Bevor ich abreiste trafen wir uns noch
ein letztes Mal bei ihr zuhause und verbrachten eine wundervolle Nacht. Wir
telefonieren noch immer ab und zu, sie ist wirklich so heiß, dass es dabei meistens
zum Telefonsex kommt.

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