Zwei Fremde in der Nacht

Schon als sehr junger Mann träumte ich immer davon mal Sex mit einer Fremden Frau zu haben. Ich malte mir immer wieder aus wie es wohl sein würde, es einmal ohne die übliche Kennenlernphase, also ohne vorher Kino oder Essen gehen, ja nicht einmal ohne in einer Bar vorher unzählige Drinks auszugeben, mit einer vollkommen fremden Frau zu schlafen.

Irgendwann fing ich an auf diversen Flirtlines anzurufen um beim Telefonsex meinem Traum etwas näher zu kommen. Es war zwar in Ordnung und ich kam immer auf meine Kosten, doch ich wollte es so richtig. Ich wollte die geheimnisvolle Fremde tatsächlich anfassen, in sie eindringen, ihre Brüste massieren und ihren Hintern kneten. Dabei war mir Alter, Aussehen usw. absolut egal.

Und dann eines Tages als ich mich schon mehr oder weniger damit abgefunden hatte, dass mein Traum eben nur ein Traum bleiben würde, geschah das Unerwartete. Die Bar im Hafen von Amsterdam war schmuddelig und dunkel. Genau die richtige Atmosphäre um eine Schlampe abzuschleppen. In der richtigen Stimmung war ich auch gerade. Merkwürdigerweise war aber nichts dabei, dass mein Interesse auch nur ansatzweise geweckt hätte. Und ich bin nicht wählerisch wenn es um puren Sex geht. Aber… irgendwie kam ich nicht so richtig auf Touren.

Nach ein paar Drinks entschied ich etwas an die frische Luft zu gehen, vielleicht würde die übel riechende Meeresbrise meine Stimmung in die richtigen Bahnen lenken, dachte ich amüsiert. Und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich stand in einer Gasse neben Mülltonnen und anderem Unrat und rauchte eine Zigarette als ich neben mir eine Stimme aus dem dunklen Nichts hörte. Sie sagte etwas auf niederländisch, was ich als „geh mal zur Seite“, oder so ähnlich interpretierte, und ich machte instinktiv den Weg frei.

Eine wohlgeformte Frauengestalt trat aus der Dunkelheit an den Müllcontainer öffnete ihn und warf eine Sack hinein. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber ihr draller Arsch als sie sich etwas bückte beeindruckte mich schon. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde bis mein Entschluss gefasst war. Mit einem Satz war ich bei ihr und umarmte sie sanft von hinten. „Keine Angst“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie war ziemlich entspannt. „Dreh dich nicht um“, flüsterte ich weiter und fing an ihre Brüste
zu kneten. Das schien ihr zu gefallen, zumindest bildete ich es mir ein.

Mit einer Hand öffnete ich meine Hose und schob dann ruckartig ihren Rock hoch und ihren Slip zur Seite. Nachdem ich einmal durch ihre feuchte Spalte gestrichen hatte, drang ich sanft von hinten in sie ein. Sie warf den Kopf nach hinten und genoss, genau wie ich diesen kurzen, spannenden Moment der Lust. Ich war so erregt, dass ich Sekunden später kam. Ich blieb noch kurz in ihr und bemerkte, dass ich noch einen drauflegen konnte. Also fing ich an mich wieder rhythmisch zu bewegen und knetete dabei wie wild ihre Brüste bis auch sie mit einem Keuchen kam. Dann ergoss ich mich ein zweites Mal in sie und wir gingen wieder unserer Wege als sei nichts geschehen.

INTERESSANTE LINKS

PRIVATER TELEFONSEX