Die Chefin

Bei einer Betriebsfeier stellte uns der Chef seine Tochter vor, die demnächst die Autowerkstatt leiten sollte. Wir waren zunächst alles andere als begeistert und machten heimlich ziemlich unflätige Witze über das zierliche Fräulein, dass nun unsere Chefin werden sollte. Wir konnten uns das „Kind“ unmöglich in einem Blaumann an einem Auto schraubend vorstellen.

Da sie sehr zurückhaltend war, stuften wir sie auch gleich als arrogant ein und einige dachten sogar daran sich einen neuen Job zu suchen, denn gestandene Männer unterwerfen sich doch nicht einem „Mädchen“. Sie schien das alles nicht zu interessieren, ihrem Gesichtsausdruck nach, kannte sie diese Vorurteile bereits. Und so ging sie durch die Reihen, gab brav Händchen, stellte sich bei jedem persönlich vor und sagte: „Auf gute Zusammenarbeit“.

Als sie bei mir angekommen war, musterte ich sie erst einmal prüfend von oben bis unten und dachte, dass sie wohl als Model eine bessere Figur abgeben wollte. Sie bemerkte und interpretierte meine Blicke richtig und sagte mit einem frechen Lächeln: „Herr Sebastian Schulz, richtig? Sie arbeiten jetzt schon seit acht Jahren bei uns und ich würde Sie gerne einmal näher kennen lernen. Ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit…“ Ich schaute sie verdutzt an und versuchte mir vorzustellen, dass ausgerechnet sie etwas von meiner Arbeit verstehen könnte.

Sie nahm mich beiseite und erzählte mir bei einem Bier, dass sie die Meisterschule bereits abgeschlossen hatte und nun endlich im Betrieb ihres Vaters arbeiten dürfte.
Dann fachsimpelte sie mit mir über dies und jenes und ich merkte, dass die Kleine fast mehr Ahnung hatte als wir alle zusammen. Jetzt wirkte sie dazu noch außerordentlich sexy. Ich merkte recht bald, dass ich ihr auch gefiel aber ich versuchte die Gedanken, die jetzt in mir hochkamen zu verdrängen – sie war die Tochter des Chefs!

Wie in Trance hörte ich ihre Stimme die sagte: „Sollen wir nicht lieber irgendwo anders hingehen? Zum Beispiel in die Werkstatt?“ „Was haben Sie vor,“ fragte ich schnippisch „wollen Sie mich zum Wettschrauben auffordern?“ „Warum nicht?“ sagte sie und musterte mich nun von oben bis unten. Ehe ich mich versah waren wir in der Werkstatt und saßen in einem alten Chevi an dem der Chef in seiner Freizeit rumschraubte. „Du gefällst mir“ sagte sie und streichelte mit einem Finger meine Wange wie bei einem Kind.

Das erregte mich irgendwie aber ich konnte die Aktion nicht richtig einordnen. „Du gefällst mir auch, aber du bist nun meine Chefin. Deinem Vater würde das hier bestimmt nicht gefallen!“ Sie ignorierte meine bedenken und fing langsam an ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie schaute mir dabei auffordernd in die Augen und bedeutete mir mit einem Kopfnicken, dass ich ruhig anfassen könnte. Nach einem kurzen Zögern folgte ich brav und machte mich über ihre kleinen festen Brüste her. Was danach geschah, konnte ich nicht mehr steuern.

Wir trieben es ein paar Mal hintereinander und lagen uns dann nackt im Chevi des Chefs schwer atmend in den Armen. Nach einer Weile wollte sie zur Feier zurück und ich begleitete sie brav als sei nichts geschehen. Sie war wieder sehr weit weg und ich tat so als sei nichts geschehen. Ich trank darauf eine Menge und weiß gar nicht mehr so genau wie ich nach Hause gekommen bin. Am nächsten Morgen klingelte mein Handy. Verschlafen und verkatert fragte ich wer so früh etwas von mir wollte. „Ich hatte Sehnsucht nach dir!“ In meinem Kopf drehte sich alles. Ich stammelte irgendetwas Unverständliches und hoffte, dass sie auflegt aber das hatte sie nicht vor. So langsam verstand ich was sie von mir wollte und war schon wieder mehr als überrascht. Das Luder wollte Telefonsex mit mir. Sie erzählte mir wie geil sie den letzten Abend fand und das ihr das was ich da unten mit ihr gemacht habe ihr sehr gefallen hatte.

Ich merkte wie erregt ich war als ich ohne großartige Hand anzulegen kam! Sie schien das Ganze auch zu genießen. „Sehen wir uns später?“ hauchte sie in den Telefonhörer. Ich möchte es noch einmal richtig mit dir treiben. „Du nimmst mich ganz schön auseinander, Mädchen!“ dachte ich. Hoffentlich ging das gut! Es ging und geht immer noch gut. Wir haben eine reine Sexbeziehung und treiben es wann immer es geht. Ich weiß nicht ob ich der Einzige Mann in ihrem Leben bin, aber es ist mir egal. Ich und mein Penis genießen jeden Augenblick mit ihr.

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