Die Immobilienmaklerin

Ich entschied mich vor einiger Zeit mein Geld in eine hochwertige Immobilie zu investieren die ich auch selbst bewohnen wollte. Es sollte schon etwas Besonderes und auch kinderfreundliches sein, denn ich wollte so langsam aber sicher sesshaft werden und eine Familie gründen.

Im Internet fand ich dann zwei Objekte die mir interessant erschienen, sie wurden vom selben Maklerbüro angeboten. Ich vereinbarte einen Besichtigungstermin für den nächsten Tag und traf mich mit der Maklerin gleich beim ersten Objekt. Von außen machte es einen recht guten Eindruck und ich hatte die Hoffnung auch innen dasselbe vorzufinden wie auf den Bildern die ich im Internet gesehen hatte.

Die Maklerin, eine recht attraktive Dame um die vierzig empfing mich freundlich und fing bereits am Hauseingang das Haus in den höchsten Tönen zu loben. Ich empfand ihre Art schon fast aufdringlich, dachte mir aber, dass das Klappern wohl zum Handwerk gehört und schaute mir eine Räumlichkeit nach der anderen an. Vom offenen Kamin im Wohnbereich bis zu einer Wellness-Oase im Keller war wirklich alles vorhanden aber, den richtigen Kick bekam ich dennoch nicht. Ich konzentrierte mich nun mehr auf die Maklerin. Obwohl schon etwas reifer als die Damen die zu meinem Beuteschema gehören, wirkte sie sehr sexy auf mich.

Ich war gerade dabei ihren knackigen Hintern der sich deutlich unter dem grauen Kostüm abzeichnete zu begutachten als ich sie sagen hörte: „Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“ Jawohl die hatte ich, aber die hatten nichts mit diesem Haus zu tun. „Ich würde mir bitte gerne noch das andere Objekt ansehen“, sagte ich in ihre Richtung. Geht es gleich oder müssen wir einen weiteren Termin vereinbaren?“ Es war machbar und so fuhren wir zusammen zum nächsten Objekt.

Mit Mühe konzentrierte ich mich auf die Begehung des Hauses, ich sah nur sie und dies blieb irgendwann auch ihr nicht verborgen. Ob es nun an der hohen Provision lag oder an meiner Person vermag ich nicht zu sagen, aber sie fing an auf Teufel komm raus mit mir zu flirten. Sie zeigte mir gerade den großen Whirlpool in einem der Luxusbäder als ich auf die verrückte Idee kam, den selbigen mit ihr auszuprobieren. Zu meiner Freude willigte sie ein, aber bitte nicht sofort, denn wir hatten weder Handtücher noch die obligatorische Flasche Champagner die zu so einem Luxusbad dazu gehört.

Das Haus war zwar noch möbliert aber nicht mehr bewohnt und so konnten wir uns am frühen Abend noch einmal dort treffen um…über den Kauf zu diskutieren.
Als ich dort ankam hatte sie bereits alles vorbereitet, der Kamin brannte und sie hatte ein wohl duftendes Bad eingelassen. Ein großer Eiskübel in dem eine Magnumflasche Champagner steckte und zwei Gläser standen bereit. Sie legte den kurzen Bademantel ab und stieg langsam in die Wanne. Ich füllte die beiden Gläser und tat es ihr nach. Es war wie im Traum wir ließen immer wieder heißes Wasser nachlaufen denn unser Badevergnügen zog sich einige Zeit hin.

Nachdem wir genug von Wasserspielen hatten legten wir uns vor den Kamin und tranken den Rest des Champagners aus. Danach liebten wir uns ein letztes Mal und ich kaufte dieses Haus, obwohl ich es nicht wirklich besichtigt hatte. Ich konnte mich an nichts erinnern was das Haus betraf. Sie fasste die Eckdaten ganz professionell zusammen und ich wunderte mich, dass sie nach soviel Champus und Sex noch klar denken konnte. Kurze Zeit später teilten wir uns ein Taxi in Richtung Stadt und vereinbarten einen weiteren Termin um unsere Autos abzuholen.

Am nächsten Tag trafen wir uns noch einmal dort. Wie immer war sie vor mir da und hatte die Spuren des Vorabends beseitigt. Wir gingen noch einmal durchs Haus und sie zeigte mir alles. Diesmal versuchte ich meine ganze Aufmerksamkeit auf das Haus zu lenken, was mir auch recht gut gelang bis wir an eine Treppe kamen und sie sich bückte um einen Papierschnipsel aufzuheben der auf der untersten Stufe lag.

Ich sah, dass sie keine Unterwäsche trug und schon war es mit der Konzentration zu Ende. „Bleib bitte so,“ hauchte ich von hinten ins Ohr. Sie ließ sich genau da noch ein weiteres Mal von mir nehmen. Genauso wild und unersättlich wie am Abend davor. So schlossen wir dann die „Begehung“ aber wir trieben es nach dem Notartermin noch einmal.

INTERESSANTE LINKS

PRIVATER TELEFONSEX