Die Callerin

Seit Jahren rufe ich zwei-drei Mal pro Woche eine Erotikline an und habe Telefonsex mit verschiedenen Damen. Die Auswahl ist groß und ich probiere immer wieder etwas Neues am Telefon aus. Das ist der Vorteil beim Telefonsex: Probieren und wenn es doch nicht gefällt einfach zu einer anderen wechseln und wieder neuen Spaß anzetteln. Ich hatte sie schon alle! Von der artigen kleinen Hausfrau bis zur strengen Domina. Ich habe mich telefonisch dominieren lassen oder selbst die so genannten Sklavinnen dominiert. Es ist einfach herrlich, wenn einem alle Frauen zu Füßen liegen. Man wird jetzt vielleicht fragen, was mit den Kosten ist. Nun ja, jeder Mann der schon einmal versucht hat eine Frau im richtigen Leben zu verführen, weiß wie sich das mit den Kosten gestaltet. Abendessen, Kino, kleine Geschenke um sie geschmeidig zu machen und und und… Ist das etwa billiger? Natürlich möchte ich das richtige Leben nicht missen, denn was kann es schöneres für einen Mann geben als einen warmen Frauenkörper!?

Und nun hatte ich die Möglichkeit beides auszuprobieren. Ich lauschte gebannt den einzelnen Visitenkarten die von den Damen aufgenommen werden um mir eine mir bereits bekannte und bewährte auszusuchen. Eine mir noch unbekannte Stimme stellte sich vor. Schon allein der Klang dieser Stimme erregte mich ungemein, obwohl sie rein gar nichts Anzügliches sagte. Sie suchte einen oder mehrere Männer für ein nettes Gespräch, zum flirten und eventuell ein bisschen mehr. Alles kann nichts muss. Ich hörte mir diese Visitenkarte mehrmals hintereinander an und obwohl ich sehr neugierig und erregt war, schaffte ich es nicht sie auf ein Lifegespräch einzuladen. Ich ging weiter zur nächsten, die ich bereits kannte und fragte sie über die neue „Kollegin“ aus. Sie reagierte etwas böse und gab sich sehr viel Mühe mich zu verführen aber ich war nicht richtig bei der Sache. Ich verabschiedete mich sehr schnell und hörte mir wieder die Visitenkarten an.

Endlich fasste ich mir ein Herz und drückte die entsprechende Taste. „Hallo, hier ist Jeannette“, hauchte die sexy Stimme in den Hörer. „Hallo Jeannette, hier ist der Mike, wir kennen uns glaube ich noch nicht, oder?“ Sie verneinte und erklärte mir, dass sie heute zum ersten Mal hier telefonierte. Nach dem üblichen kurzen „telefonischen Vorspiel“ kam sie dann zur Sache. „Deine Stimme macht mich scharf,“ sagte sie etwas atemlos und mein geschultes Ohr verriet mir, dass es nicht gespielt war. Wir fingen an uns gegenseitig scharf zu machen in dem wir uns erzählten wie und wo wir es am liebsten treiben. Sie beschrieb ihren Körper mit den großen Brüsten und dem knackigen Hintern, so dass ich auch hier merkte es ist echt! Ohne es richtig zu merken beschrieb auch ich mich so wie ich wirklich aussehe. Das mache ich sonst nicht. Aber bei ihr konnte ich nicht anders! Nachdem wir uns innerhalb weniger Minuten gegenseitig zum Orgasmus gebracht haben, stellten wir fest, dass wir in der gleichen Stadt wohnen.

Wir verabredeten uns für den nächsten Abend und obwohl ich sonst eher von Treffen absehe um die Illusion nicht zu zerstören, fuhr ich aufgeregt und sehr erregt zu dem kleinen Hotel am Stadtrand. Sie erwartete mich in der Lobby, ich erkannte sie sofort, denn sie hatte mir ihr Aussehen exakt beschrieben. Aber auch sie wusste auf Anhieb wer ich war! Wir begrüßten uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und gingen aufs Zimmer. Dort fielen wir übereinander her und taten all das was wir einen Abend zuvor beim Telefonsex bereits gemacht hatten. Sie hatte kein bisschen übertrieben, ihr heißer Körper schmiegte sich an mich und sie brachte mich mit ihren Liebkosungen fast zum Wahnsinn. „So etwas mache ich normalerweise nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr, „bei dir konnte ich aber nicht anders, ich musste dich haben, dich in mir spüren!“ „Ich auch nicht,“ gestand ich etwas atemlos während ich es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgte.

Wir blieben die ganze Nacht und kosteten alles aus was es auszukosten galt. Es war wie in einem Traum, einem Traum der nicht enden wollte und sollte.

Mittlerweile sind wir ein Liebespaar. Sie telefoniert und „flirtet“ mit anderen Männern und ich telefoniere auch und „flirte“ mit anderen Frauen. Der Telefonsex macht uns beiden noch Spaß, aber es geht nichts über den richtigen Sex mit meiner kleinen, geilen Callerin.

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