Die Blumenhändlerin

Schon als kleiner Junge begleitete ich jeden Morgen um 5.00 h meinen Vater, einen Floristen, nach Holland um frische Ware einzukaufen. Wir kauften immer bei der gleichen Blumenhändlerin Frau Swantje, einer runden, rosigen und etwas grobschlächtigen Holländerin, ein. Vor ihr hatte ich immer etwas Angst, aber ihre Tochter Monique begehrte ich damals schon, ohne recht zu wissen was da genau in mir vorgeht wenn ich sie sehe.

Mittlerweile haben wir beide die Geschäfte unserer Eltern übernommen und die morgendlichen Rituale haben sich so gut wie gar nicht verändert. Monique ist 5 Jahre älter als ich, heute sind wir auf Augenhöhe aber damals war sie für mich schon beinahe erwachsen. Ihren Mädchenhaften Körper hat sie bis zum heutigen Tage behalten, die Haare sind immer noch lang und blond und zu zwei dicken Zöpfen geflochten damit sie ihr bei der Arbeit nicht im Weg sind.

Ich bin mit einer wunderbaren Frau verheiratet die ich sehr liebe und auch Monique ist gebunden aber wir fühlen seit Jahren, dass etwas zwischen uns ist, das wir nie ausgelebt haben. Immer wenn ich sie sehe spüre ich diese Anziehungskraft, die ich jetzt auch richtig einzuordnen weiß, und sie empfindet das gleiche für mich. An diesem Morgen war uns das Glück endlich hold. Ein Computer-Ausfall hatte den ganzen Blumenbetrieb lahmgelegt und Monique lud mich in ihr kleines Büro zu einer Tasse Kaffee ein.

Es war das erste Mal, dass wir ein richtiges Gespräch miteinander führten, das nichts mit Preisen oder Pflanzen zu tun hatte. Ich betrachtete ihre mädchenhafte Figur die sich deutlich unter ihrem Kittel abzeichnete. Blitzartig wurde mir klar, dass sie nicht viel unter ihrem Kittel tragen musste. Es war Juli und die Sommerhitze machte sich jetzt schon breit. Bei dem Gedanken an ihren nackten Körper bekam ich eine Erektion. Sie bemerkte meinen Blick und ich sah wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Ohne lange zu überlegen erhob ich mich von meinem Stuhl, nahm sie in den Arm und blickte ihr tief in die Augen.

„Ich will Dich auch,“ flüsterte sie „und das schon sehr lange!“ Wir küssten uns leidenschaftlich und ich als ich bemerkte, dass sie wirklich nur einen winzigen Slip unter ihrem Kittel trug war ich nicht mehr aufzuhalten. Sie riss mir die Kleider vom Leib und ich zog ihr den Kittel über den Kopf aus und tat all das was ich mir schon in sehr jungen Jahren in meinen Träumen ausgemalt hatte. Ihre kleinen festen Brüste und ihre langen schlanken Beine trieben mich fast zum Wahnsinn. Wir ließen uns einfach auf den Boden nieder und trieben es als gebe es kein Morgen.

Irgendwann lagen wir erschöpft nebeneinander. „Das war unbeschreiblich schön,“ sagte sie und fügte hinzu: „Das darf nie wieder passieren!“ Jetzt quälte mich auch mein Gewissen also nickte ich nur und suchte meine Sachen zusammen. Als sie sich jedoch bückte um ihren Kittel vom Boden aufzuheben wusste ich, es war gewiss nicht das erste und letzte Mal.

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