Falsche Hausnummer

Martin hasste den Berufsverkehr. Besonders Montags, und ganz besonders dann, wenn er schon um acht Uhr morgens einen Termin bei einer Kundin hatte, die am anderen Ende der Stadt wohnte. Stoßstange an Stoßstange quälte er sich über sie Autobahnumfahrung bis zur richtigen Ausfahrt und dann durch die engen Straßen der Neubausiedlung bis zum Haus der Familie, die ihm den Auftrag erteilt hatte. Eigentlich hatte er es sich zur Angewohnheit gemacht, Aufträge nur noch von Kunden anzunehmen, die nicht so weit entfernt wohnten, doch in diesem Fall war das Angebot einfach zu verlockend gewesen. Arbeit über Wochen hinaus und eine wirklich attraktive Bezahlung. Da lohnte sich auch die lange Anfahrt. Zumindest hatte er sich das gedacht, bevor er seinen Lieferwagen an diesem Montagmorgen bestiegen hatte.

Nun stand er in der Siedlung vor dem nächsten Problem. Oder, besser gesagt, vor zwei neuen Problemen. Erstens hatten die neuerbauten Haushälften keine Hausnummern und zweitens sahen sie alle gleich aus. Das konnte ja was werden! Also stellte er seinen Lieferwagen am Anfang der Hermann-Hesse-Straße ab und begab sich auf die Suche nach einem Klingelschild mit dem Namen Müller. Er konnte nur hoffen, dass hier nicht alle miteinander verwandt waren oder sich eine Großfamilie dieses Namens eingekauft hatte. Das würde ihm gerade noch fehlen. Klinkenputzen am Montagmorgen. Davon hatte er wirklich schon immer geträumt. Er ging zum ersten Haus, sah auf das Klingelschild und fluchte wie ein Droschkenkutscher. Kein Name. Nur eine Klingel.

Das ging immer weiter so. Haus um Haus. Nur Klingeln, keine Namen. Als er sogar nicht einmal mehr eine Klingel fand, gab er entnervt die Suche auf und wollte schon zum Handy greifen, um seine Sekretärin anzurufen, als ein Mann eines der Häuser verließ. Er schien es eilig zu haben. Seitenscheitel, Nickelbrille, Kordhosen, verwaschenes Jackett, Pullunder, und, als Krönung des Ganzen, ein Hemd mit einem monströsen Kragen im Stil der Hippie-Zeit. Das ganze in Farben, die gut zum Karneval gepasst hätten. Arbeitsamt, dachte Martin. Nein, eher Finanzamt. Er sprach den Mann an. Entschuldigen Sie bitte! Können Sie mir bitte sagen, wo Familie Müller wohnt? Der Mann warf seine Aktentasche ins Auto und schüttelte den Kopf ohne Martin anzusehen. Kenne ich nicht!, schnauzte er Martin an. Probieren Sie es bei der Alten im Nachbarhaus, die kennt jeden in der Siedlung. Welches Haus meinen…? Aber der Mann hatte schon die Tür zugeschlagen und war weggefahren. Sch…!, fluchte Martin. Also gut! Dann eben so!

Er ging zum Haus rechts von ihm und klingelte. Nichts. Martin war mit seiner Geduld am Ende. Zehn nach acht! Er ging um das Haus herum und wollte schon rufen, damit man ihn nicht für einen Einbrecher hielt, als er die Stimme einer Frau hörte. Es war die Stimme einer jungen Frau. Das konnte nicht die Alte sein. So ein…! Abrupt hielt er inne. Hatte er sich gerade verhört? Er hielt den Atem an und horchte angestrengt. Kein Zweifel. Recht so?, sagte die Frau. Jetzt habe ich nur noch die Halterlosen und meine Hochhackigen an. Natürlich bin ich frisch rasiert. Ich weiß doch, was dir gefällt. Wie war deine Nacht? Hast du gut geschlafen?

Martin sah sich die Fenster an. Alle geschlossen. Er ging um das Haus herum. Die Terrassentür stand offen. Zu dumm, dass da ein Fenster zwischen der Hausecke und der Tür war. Er hörte die Frau stöhnen. Timo! Warte, ich muss mir etwas holen, das ich mir in den Mund stopfen kann. Du weißt doch, wie das ist, wenn ich komme. Ich will keinen Ärger mit unseren neuen Nachbarn. Die Sache mit dem Hausmeister reicht mir. Also warte, ich bin gleich wieder da. Martin hörte eine Tür. Auf allen Vieren kroch er unter dem Fenster durch zur Terrassentür. Hoffentlich sieht mich keiner! Dann kam die Frau zurück. Das Handy am Ohr, ein Kuschelkissen in der Hand. Martin war sprachlos.

Sie war vielleicht eins achtzig groß, hatte wundervolle, lange Beine, eine Wespentaille und Hüften, die jede Schönheitskönigin vor Neid erblassen lassen würden. Und dann erst ihre Brüste! Makellos und rund, wie gemeißelt. Ein Kunstwerk der Natur, kein Silikon, das sah er auf den ersten Blick, bei dieser Frau war alles echt, und vor allem perfekt. Unglaublich! Sie hatte den schönsten Mund, den er je gesehen hatte, volle, rote Lippen, strahlend weiße Zähne und ein Lächeln wie ein Engel. Martin zwinkerte angestrengt. Konnte es sein, dass er träumte? Saß er noch im Auto? Sekundenschlaf? Krachte es gleich? Nein, er war wach und sah gerade die perfekte Frau vor sich. Mit einer raschen Drehung ihres Kopfes warf sie ihr goldblondes Haar über die Schulter zurück. Dabei fiel ihr das Kissen zu Boden. Mit dem Rücken zu Martin bückte sie sich im Stehen und hob es.

Martin sah ihren haarlosen Unterleib, ihre feuchten Schamlippen und ihre runden, festen Pobacken. Mir ist nur das Kissen auf den Boden gefallen, sagte sie mit vorwurfsvoller Stimme. Du weißt genau, dass du solche Sachen nicht zu mir sagen sollst, bevor ich nicht auf dem Sofa liege. Haha! Mach dich nur ruhig lustig über mich. Das ist nicht witzig! Nur weil ich ihn so gerne küsse, brauchst du noch lange nicht solche Sachen sagen. Dann nehme ich ihn eben nicht mehr in den Mund. Die Frau zog einen Schmollmund. Du bist gemein! Das wagst du nicht! Untersteh dich! Wenn du das tust! Du bist so fies! Sie lachte. Ihre himmelblauen Augen strahlten. Sie hatte ihren Gesprächspartner wohl sehr gern. Zumindest sah es nicht danach aus, als wäre sie ernsthaft wütend auf ihn. Nein, Erwin ist schon bei der Arbeit. Ich bin allein. Und du?

Das war nicht einmal ihr Mann! Martin konnte es nicht fassen! Was soll ich machen? Am Tisch? Wieso denn am Tisch? Du bist doch total… Natürlich erinnere ich mich daran, du hast ja die ganzen Gläser umgeworfen. Ach so, jetzt war ich das? Wer hat mich denn so gegen den Tisch gedrückt? Ich musste mich schließlich irgendwo festhalten. Jetzt komm mir bloß nicht auf die Tour. Außerdem geht das nicht. Die Tür zum Garten ist offen. Die können mich sehen, wenn ich… Du bist irre! So kenn ich dich ja gar nicht. Meinst du wirklich? Sie legte das Kissen auf den Esstisch. Also Lust hätte ich schon, es ist ja nur so ein Spiel. Sie beugte sich über die Tischplatte und spreizte ihre Beine. Hätte sie zur Terrassentür geschaut, sie hätte Martin sofort erkannt, aber sie war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Ihre hauchdünnen, seidigen Strümpfe glitzerten im Sonnenlicht. Die gebräunte Haut über ihrem Hintern glänzte wie Bernstein. Ein Motiv für ein Foto. Martin tastete unwillkürlich seine Taschen nach dem Handy ab. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen und legte das Handy vor sich auf die Tischplatte. Kannst du mich hören? Ja! Bist du soweit? Fang an! Wie redest du denn mit mir? Ich warte! Du bist echt schlimm! Ich mach ja schon. Sie bewegte ihren Oberkörper langsam vor und zurück. Meine Brustwarzen berühren die Tischplatte. Sie sind so empfindlich, dass ich jedes Mal zusammenzucke, wenn sie das kalte Holz berühren. Martin sah, wie sie tatsächlich immer wieder ruckartig die Schultern anhob, wenn die Brüste den Tisch streiften. Sie hatte herrliche Brustwarzen. Rötlich und hart und groß. Es musste herrlich sein, sie in den Mund zu nehmen. Die Frau stöhnte auf.

Du bist in mir. Martin riss die Augen auf. Sie wollte Telefonsex. Oder der Mann wollte es. Aber Martin hatte eher den Eindruck, dass die Frau es so haben wollte. Oh mein Gott, bist du groß. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und stellte sich auf die Zehenspitzen. Um Himmels Willen! Sie atmete angestrengt und ließ sich langsam wieder nach unten sinken. Martin sah, wie sich ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen bewegte. Du bist ganz drin. Dein Penis ist so hart. Ich kann die Adern auf deinem Schaft spüren. Jedes Mal wenn ich sie in mir fühle, stelle ich sie mir vor. Du weißt ja, wie gerne ich sie anschaue. Wenn ich vor dir knie, eine Hand an deinen Hoden, die andere an deinem Penis. Deine Eichel vor meinem Gesicht. Wie im Kaufhaus. In der Umkleide.

Ich war völlig nackt. Da bist du plötzlich hereingekommen und hast mich ohne ein Wort zu sagen vor dir niedergedrückt. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, plötzlich hatte ich deinen Penis vor mir und deine Hände auf meinem Kopf. Mach den Mund auf!, hast du zu mir gesagt. Du fragst mich schon gar nicht mehr. Du setzt ihn mir an die Lippen und ich tue, was du willst. Ich liebe diesen Geschmack auf meiner Zunge. Ich liebe es, deine Eichel zu küssen, mit meiner Zunge zärtlich über sie zu fahren, deine Vorhaut vorsichtig nach hinten zu schieben, und dann meine Lippen um deinen Penis zu schließen.

Ich bewege meinen Kopf ganz langsam nach vorne, immer weiter und weiter, bis du ganz in mir bist. Das gefällt dir. Ich höre dich jedes Mal stöhnen, wenn ich das mache. Du spannst alle deine Muskeln an und wartest darauf, dass ich anfange. Habe ich recht? Du magst es, wenn du nichts tun musst, wenn ich alles freiwillig mache? Wenn du merkst, wie gerne ich das tue? Wie sehr ich es genieße, deine Eichel an der Innenseite meiner Wangen zu reiben. Du siehst immer auf mich herab, wenn ich das mache, stimmt’s? Ich habe zwar die Augen geschlossen, aber ich bin sicher, dass du es tust. Dein Stöhnen verrät es. Du musst es sehen. Die Umrisse deines Penis unter meiner Wange, wenn er dagegen drückt und wieder in meinem Mund verschwindet, dann hinüber auf die andere Seite, hoch an meinen Gaumen und wieder ganz nach hinten in meine Kehle. So hat dich vor mir noch keine verwöhnt. Martin hörte die Stimme des Mannes nicht. Aber er musste etwas gesagt haben. Die Frau lachte. Gepresst. Denn sie hatte den Finger aus sich zurückgezogen und massierte nun ihre Klitoris, während sie mit dem Mann über ihr gemeinsames Abenteuer in der Umkleidekabine sprach.

Sie atmete schwer und keuchte immer wieder. Ihre Hüften hoben und senkten sich, kreisten entlang der Tischkante, als wollte sie ihrer eigenen Hand entkommen, doch ihre Finger arbeiteten weiter unablässig an ihrem Unterleib. Dann wirst du immer härter, der Druck auf meine Zunge zeigt es mir, ich kann es regelrecht fühlen, wie du wächst in meinem Mund. Du füllst mich aus, meine Kiefer Schmerzen schon, dann die ersten Tropfen auf meiner Zunge. Ich bewege mich jetzt schneller und schneller. Vor und zurück. Du hältst meinen Kopf fest und stöhnst meinen Namen. Nicht aufhören! Ja! Weiter so! Das ist immer der Moment, an dem es kein zurück mehr gibt. Und wie immer tue ich, was ich kann. Aber du hörst nicht mehr auf. Immer wieder kommst du. Immer noch mehr und noch mehr. Ich höre nicht auf, ehe du meinen Kopf freigibst, auch wenn ich glaube, nicht noch mehr aufnehmen zu können. Doch ich halte durch! Die letzten Worte klangen wie ein Aufschrei.

Ich masturbiere mich, während du in meinem Mund kommst. Eine Hand an deinem Penis, die andere an meiner Klitoris. Sie ist so groß und dick, dass ich sie kaum mit zwei Fingern halten kann. Du weißt wie sie aussieht, wenn ich so erregt bin wie in so einem Moment. Es gibt nur noch eine Situation, die mich noch mehr erregt als das. Wenn du dich hinter mich stellst. Ich bin über den Tisch gebeugt. So wie jetzt gerade. Meine Beine sind weit gespreizt. Ich habe sie durchgedrückt, sie sind gerade. Die Knie sind nach vorne gebogen. Ich duckte mich ganz weit nach unten, drückte meine Brüste fest gegen die Tischplatte und halte mich an ihr fest. Den Kopf habe ich zur Seite gedreht. Die Augen und den Mund offen. Den Atem habe ich angehalten. Ich bitte dich darum, nicht zu rasch zuzustoßen, obwohl ich weiß, dass du es dann gerade mit Absicht tun wirst. Das gefällt dir doch!, hörte Martin den Mann sagen. Die Frau sagte nichts.

Sie stöhnte nur noch und masturbierte sich immer schneller. Mit der anderen Hand hielt sie das Kissen fest, das neben ihr auf dem Tisch lag. Ich halte das nicht aus!, sagte sie kurzatmig. Es macht mich verrückt. Aber du genießt es, mich so zu sehen. Du magst es. Deine Eichel schiebt sich langsam zwischen meine Pobacken und drückt gegen die kleine Öffnung, ohne in sie einzudringen. Deine Hand legt sich auf meinen Unterleib und öffnet meine Schamlippen. Du nimmst meine Klitoris und ziehst an ihr, bis ich aufschreie, dann beginnst du, sie zu massieren, so wie ich es gerade tue. Dein Penis drückt gegen mich, aber noch immer lässt du mich warten. Ich bebte am ganzen Körper vor Erwartung. Ich öffne mich soweit ich kann. Aber ich weiß, dass es nicht genug sein wird. Du bist zu mächtig für diesen kleinen Eingang in meinen Körper. Ich will nach hinten greifen und meine Pobacken öffnen, um es mir leichter zu machen, aber du verbietest es mir.

Ich gehorche und stöhne deinen Namen. Da dringst du in mich ein. Ich schreie auf. Du stöhnst. Ich halte die Luft an. Du masturbierst mich noch schneller. Ich schreie wieder. Dann bist du ganz in mir. Oh Gott! Es fühlt sich an, als ob du mich zerstören wolltest, und dann bin ich schon kurz vor dem Gipfel. Du lachst und stöhnst, wenn du mich betteln hörst, und wirst immer wilder und hemmungsloser. Ich schreie und keuche, kreische und stöhne, aber du nimmst keinerlei Rücksicht auf mich. Du suchst deine Lust ohne auf mich zu achten. Deine Hände packen fester zu. Ich trommle mit den Fäusten auf die Tischplatte. Ich beiße auf meine Lippen, wage nicht zu atmen, reiße die Augen auf, huste und schnaufe, und kann der Versuchung doch nicht widerstehen. Ja!, schreie ich.

Sie schrie wirklich. Martin konnte es hören und starrte wie gebannt auf den wundervollen Körper, der vornübergebeugt auf der Tischplatte lag und zuckte und zitterte und sich plötzlich aufbäumte. Sie drückte das Kissen gegen ihren Mund und atmete so rasch und heftig, dass Martin schon dachte, sie würde ersticken. Dann entspannte sich ihr Körper wieder und sank ganz langsam auf den Tisch hinab. Völlig erschöpft lag sie einen Moment da, nahm die Hand von ihrem Unterleib, strich sich das schweißnasse Haar aus dem Gesicht und öffnete die Augen. Sofort zog sich Martin zurück. Hoffentlich hatte sie ihn nicht bemerkt.

Wie? Komisch geredet? Macht es einen Unterschied, wie ich es beschreibe? Wieso das? Natürlich ist niemand bei mir! Spaßvogel! Bist du etwa eifersüchtig? Ja, ja, gib es doch zu, es bringt dich um den Verstand, wenn du dir vorstellst, dass ein anderer das bekommt, was du dir so gerne nimmst? Hab ich recht? Ist das so? Und was war in der Bar letzte Woche? Da hast du ja auch gezeigt, dass du das haben kannst, wovon andere nur träumen können. Die Typen haben ja auch ziemlich große Augen bekommen, als sie gemerkt haben, dass ich kein Höschen trage. Du wolltest doch, dass sie es sehen, oder etwa nicht? Du hast dich ja zwischen meine Beine gedrängt, die Knie auseinander geschoben, bis mein Minikleid so weit nach oben gerutscht war, dass man alles sehen konnte und dann hast du es mir gesagt. Erinnerst du dich?

Sie stöhnte wieder. Die Frau hatte sich auf einen der Stühle gesetzt, direkt vor Martin und streichelte zärtlich ihre feucht glänzenden Schamlippen. Das Handy hatte sie wieder in die Hand genommen und hielt es an ihr Ohr. Die Augen waren geschlossen. Offenbar stellte sie sich gerade vor, was damals geschehen war. Ich habe deinen Penis aus der Hose geholt, habe ihn in meine Hand genommen und dich mit langsamen zärtlichen Bewegungen verwöhnt. Die Männer an der Bar haben es kaum fassen können. Sie haben ausgesehen, als könnten sie nicht glauben, was sie da sahen.

Martin glaubte nicht, was er da hörte. So ein Glückspilz! Das war ja unglaublich. So eine Traumfrau machte solche Sachen. Sie konnte doch jeden haben, sie brauchte sich noch nicht einmal in Schale werfen, schon in einem ganz normalen Alltagsoutfit war sie unwiderstehlich. Was musste das für ein Mann sein, der sie dazu brachte, solche Sachen zu machen? Aber sie war ihm hörig, total ergeben. Das war unfassbar! Sie erzählte weiter, wie sie ihn masturbiert hatte, als sie in der Bar gesessen hatte und von den Männern beobachtet worden war. Du hast es mit einem kühlen Lächeln genossen, während die Kerle an den Stehtischen beinahe verrückt geworden sind. Ich hatte nur Augen für deinen wundervollen Penis in meiner Hand und konnte es kaum erwarten, bis du endlich kommen würdest. Plötzlich brach sie ab. Oh! Das tut mir leid!, sagte sie. Natürlich! Also dann bis Morgen! Ruf mich wieder an. Ich muss auch Schluss machen. Ich warte auf den Elektriker. Er hätte eigentlich schon um acht Uhr hier sein müssen. Wahrscheinlich steckt er im Stau. Ich muss mir noch schnell was anziehen. Der denkt noch Wunder weiß was, wenn er mich so sieht. Ja,ja, du Spaßvogel. Meinst du wirklich? Sie lachte. Vielleicht sollte ich es wirklich mal probieren. Telefonsex statt Bargeld. Und was mache ich, wenn er nicht mit mir telefonieren, sondern gleich an Ort und Stelle zur Sache kommen will? Da hast du auch wieder recht. Ok, einverstanden. Ich versuche mein Glück. Nie zuvor in seinem Leben war Martin so schnell auf den Beinen gewesen wie in diesem Moment. Er rannte um das Haus herum und klingelte. Die Frau öffnete die Tür. Sie hatte sich einen Bademantel angezogen. im Ausschnitt sah man den Ansatz ihrer wundervollen Brüste. Sind Sie der Elektriker? Ja! Wollen Sie nicht hereinkommen? Ja, ich will!

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