Funkverkehr

Die Maschine aus Hongkong landete mit zwei Stunden Verspätung. Auf dem Flughafen war wegen der Verzögerungen die Hölle los. Tim war ohnehin schon müde von dem langen Flug und den anstrengenden Verhandlungen der letzten Tage. Als man ihn bei der Gepäckausgabe auch noch ständig anrempelte, wäre ihm beinahe der Kragen geplatzt. Er packte sich seine Koffer und kämpfte sich mit vollem Ellbogeneinsatz durch die überfüllte Halle ins Freie zu den Taxi-Standplätzen. Ausnahmsweise hatte er Glück und erwischte gerade noch den letzten freien Wagen. Kaum eingestiegen, verlangte er vom Fahrer, auf der Stelle loszufahren. Tim hatte keine Lust, den Wagen mit jemand anderem zu teilen.

Zum Hilton!, sagte Tim und lehnte sich zurück. Erst jetzt merkte er, wie erschöpft er war. Das leise Summen des Motors und die Musik aus dem Auto-Radio machten ihn schläfrig. Es dauerte nicht lange und ihm fielen die Augen zu. Sein Kinn sank auf die Brust herab und seine Schultern rutschten langsam an der Rückenlehne nach unten. Der Fahrer sah es im Rückspiegel und ließ ihn schlafen. Er hatte keine Ahnung, wie lange er geschlafen hatte, als ihn die verzerrte Stimme aus dem Funkgerät weckte.

Er hörte den Fahrer etwas sagen, was er nicht verstand. Dann ein kurzes Lachen. Der andere Fahrer schien etwas zu erzählen. Er redete ununterbrochen. Tims Fahrer beschränkte sich im Wesentlichen darauf, zuzuhören. Es hörte sich an wie derbe Männerwitze. Tim beschloss, das Gerede zu ignorieren und weiterzuschlafen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster hatte genügt, um ihm zu zeigen, dass sie noch weit vom Hotel entfernt waren. Gerade als er den Kopf auf die Schulter fallen ließ, hörte er erneut die Stimme des Fahrers. Sie macht was?, rief er erregt. Sag das nochmal!

Tim öffnete die Augen und blickte schläfrig auf den Fahrer, der den Funk ein wenig lauter gestellt hatte. Mit dem Mund? Ist das dein Ernst? Meine Herrn! Tim war mit einem Schlag hellwach. Wieder ertönte die verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher des Funkgeräts. Vicky ist vollkommen nackt!, sagte der Mann. Nur noch Strapse und Pumps. Sandro wollte, dass sie sich auszieht. Wir stehen hier mitten in der Stadt an einer Kreuzung. Links von mir steht eine Karre voller Frauen. Die glotzen vielleicht! Rechts ist ein Kerl, Mitte Vierzig vielleicht, dem fallen gleich die Augen aus dem Kopf. Vicky ist aber auch ganz schön wild heute.

Eine Prostituierte!, schoss es Tim durch den Kopf. Welche Frau würde sich schon in einem Taxi ausziehen und ihren Freund mit dem Mund verwöhnen, wenn ein Taxifahrer lautstark kommentierte und von allen Seiten die anderen Verkehrsteilnehmer zusahen? Er fragte sich, wer wohl der Mann sein konnte. Sicher kein Geschäftsmann. Eher ein Betrunkener, einer de vielleicht gar nicht mehr mitbekam, was da gerade geschah. Es gab ja genug Kunden in den Clubs die bereits um diese Zeit ausgiebig tranken. Er sah auf die Uhr. Achtzehn Uhr zehn. Der Mann hatte sich dem Fahrer vorgestellt. Also musste er wohl schon einiges intus haben. Kein normaler Mensch bestieg ein Taxi und bot dem Fahrer einfach so das Du an.

Passt bloß auf, dass der Chef das nicht mitbekommt. Ihr fliegt, wenn er davon hört!, sagte der Fahrer und warf einen Blick in den Rückspiegel auf Tim. Zwei Kollegen!, erklärte er. Sind verheiratet. Zeigen sich gerne. Heiße Sache, aber nicht ganz ungefährlich. Soll ich ausschalten?, fragte der Fahrer. Ihm war anzumerken, wie sehr er fürchtete, Tim könnte genau das wollen. Aber der winkte ab. Das stört mich nicht, sagte er schläfrig und scheinbar desinteressiert. Jeder wie er will! Tim wandte sich ab und sah zum Fenster hinaus. Er wollte nicht, dass er Fahrer merkte, wie sehr in das Gehörte erregte.

Wortlos drehte der Fahrer die Lautstärke hoch. Ich gebe mal ab an Sandro!, sagte der andere Taxifahrer. Man hörte ein Knacken und Rauschen in der Leitung, dann ein kehliges Stöhnen. Ja, genau so! Oh Mann, das ist es! Keuchen. Schnaufen. Dann eine gepresste Stimme. Hi Leute! Ich bin’s, Sandro! Ich bin mal wieder mit meiner Vicky unterwegs. Wir sind gerade an der Ecke Wittelsbacher und Hohenzollern. Meine Süße hat den Mund ganz schön voll genommen. Soll ich euch sagen, was sie gerade macht? Die letzten Worte endeten mit einem Keuchen. Mach’s nicht so spannend!, scherzte der Fahrer. Wir warten!

Telefonsex der besonderen Art, dachte Tim und musste lächeln. So etwas aber auch! Das glaubt mir keiner. Ist ja irre! Sandro riss ihn aus seinen Gedanken. Er beschrieb gerade seine Freundin. Vicky hat ihre schwarzen Strapse an. Natürlich ohne Höschen. Frisch rasiert. Ein unwiderstehlicher Anblick. Ihr kennt sie ja. Die Haare hochgebunden zu einem Dutt. Sie mag es nicht, wenn sie ihr dabei ins Gesicht hängen. Sie muss ja nachher noch fahren. Sie sitzt links von mir. Hat sich ihr graues Kleid ausgezogen. Kein BH. Jetzt liegt sie neben mir, Kopf zwischen meinen Beinen, eine Hand auf dem Polster, die andere an meinem besten Stück und pumpt kräftig auf und ab. Ihr kennt doch ihre Brüste? Ich liebe es einfach, wenn sie so wie jetzt an meinem Oberschenkel liegen. Auf und ab. Sie sind so fest, wenn sie richtig in Fahrt ist. Da bekomme ich jedes Mal eine Gänsehaut. Vor allem, wenn die steifen Brustwarzen gegen meine Haut drücken. Das ist ein Gefühl, das kann man nicht beschreiben. Sandro stöhnte wieder. Versuch es!, rief der Fahrer voller Begeisterung.

Sandro schnaufte. Da kommt man so richtig ins Schwitzen! Diese Brustwarzen machen mich echt fertig. Die fühlen sich an wie… wie ihre Zungenspitze. Feucht, heiß, hart. Sie bewegt sich langsam vor und zurück, wenn sie es mir macht. Das kribbelt und kitzelt und man wünscht sich, dass sie ihn zwischen ihre Brüste nimmt und dann so weitermacht. Ich packe sie immer an den Nippeln, ziehe und drehe sie zwischen meinen Fingern, ganz langsam, wenn sie es mir mit den Brüsten besorgt, darauf steht sie total. So wie ich auf das, was sie gerade macht. Sie hat ihn aus dem Mund flutschen lassen und küsst gerade ganz sanft meine Eichel. Sie macht das nicht so schnell und lieblos wie manche andere. Vicky legt ihre Lippen nur flüchtig an meinen Penis und haucht einen Kuss drauf. Es fühlt sich an, als ob sie vorsichtig meine Eichel anpustet. Da zucke ich jedes Mal zusammen. Sie küsst meinen Schaft, berührt mit ihrer Zungenspitze die dicken Adern, folgt ihnen bis hinab zu meinen Hoden und steigt dann wieder nach oben. Jetzt schließt sie wieder ihre Lippen um meinen Penis, nimmt ihn wieder in den Mund, tiefer, noch tiefer, gleich bin ich ganz hinten angekommen. Ich kann ihre Kehle spüren. Ich bin ganz in ihr drin!

Tim versuchte sich vorzustellen, wie eine vollbusige Taxifahrerin einen Penis in voller Länge in ihrem Mund aufnahm. Er hatte schon Filme gesehen, in denen junge Frauen dasselbe getan hatten. Mädchenhafte, kleinbrüstige Blondinen mit Zöpfen, die auf dem Bauch lagen, sich selbst an den Knöcheln festhielten und so in einer Art Schaukel-Position mit erhobenem Oberkörper den Kopf in die Höhe reckten, um einen Monsterpenis in sich aufzunehmen, der eigentlich viel zu groß für ihren zierlichen Mund war. Mit weit aufgerissenen Augen hatten sie heftig durch die Nase geatmet und die Hüften des Mannes langsam auf sich zukommen sehen. Tim konnte sich die Taxifahrerin kaum in so einer Lage vorstellen. Sie war diejenige, die über dem Unterleib des Kollegen lag und erst gar nicht darauf wartete, dass dieser in sie eindrang. Sie stieß sozusagen auf ihn herab und ergriff selbst die Initiative. Tim spürte, wie seine Hosen eng wurden.

Mir platzen gleich die Hoden!, stöhnte Sandro ins Funkgerät. Sie hat ihn gerade eben wieder aus dem Mund genommen und masturbiert mich jetzt. Schön langsam. Ihre Lippen sind auf meiner Brust. Sie leckt mir den Schweiß von der Haut. Vicky, du machst mich wahnsinnig! Ihr süßes, kleines Näschen streicht über meine Brust, meinen Bauch, hinüber zu meinen Rippen. Sie steckt das Gesicht unter mein offenes Hemd, beugt sich weiter über mich, meinen Penis in der Hand, immer auf und ab, bis ihr Busen gegen meine Eichel drückt. Sie ist jetzt direkt über ihm. Er stößt bei jeder Bewegung gegen eine ihrer Brüste. Da sind sie wieder! Ihre Brustwarzen. Oh Mann, Leute, es gibt nichts besseres als das. Ich komme gleich. Sie wird jetzt schneller. Beugt ihren Oberkörper tiefer hinab. Ihre festen, großen Brüste drücken gegen meinen Penis in ihrer Hand. Jetzt! Ich bin soweit! Sie tut es! Sie macht es mir jetzt so richtig! Ja!, stöhnte Sandro. Vicky! Kurzatmiges Schnaufen. Wieder ein Knistern und Knacken. Der andere Fahrer war wieder dran. Er ist gekommen, stellte er mit einer Mischung aus Neid und Bewunderung fest. Und wie! Ich kann euch sagen, er hat sie ganz schön erwischt.

Tim sah eine vollbusige Frau mit verschmieren Brüsten vor sich, die sich gerade auf dem Rücksitz eines Taxis aufrichtete und durch die Scheiben nach draußen auf die Fahrer der Autos auf der Nebenspur sah. Er versuchte, sich vorzustellen, wie er in so einer Situation reagieren würde. Am Steuer eines Wagens, neben einem Taxi auf dessen Rücksitz eine Frau mit nacktem Oberkörper saß, die gerade einen Mann befriedigt hatte. Ein kurzer Blick auf seine Hose reichte aus, um diese Frage zu beantworten. Ob sie wohl gerade ihre Lippen schminkte, so wie es Tims Freundin immer machte, nachdem sie ihn im Auto verwöhnt hatte. Die Erinnerung an die Brüste seiner Freundin machte seine Situation noch unerträglicher. Sie zog sich jedes Mal ihr Shirt über die Brüste hoch, bevor sie sich über ihn beugte. Ausgezogen hatte sie sich auch schon, aber nie während der Fahrt. Sie zogen etwas diskretere Ort vor. Den S-Bahn-Parkplatz zum Beispiel. Obwohl sie beide schon oft insgeheim gehofft hatten, dass jemand vorbei kommen und sie heimlich beobachten würde. Aber von heimlich konnte bei Sandro und Vicky kaum die Rede sein.

Was ist jetzt?, fragte Tims Fahrer enttäuscht. Schon Schluss? Stille. Tim war nicht weniger enttäuscht, als sein Fahrer. Auch er hatte gehofft, dass die Fahrt noch etwas länger dauern würde. Einen Moment überlegte er, ob er zum Telefon greifen und seine Freundin anrufen sollte. Er hatte schon sein Handy in der Hand, als ihm plötzlich wieder einfiel, dass er ja nicht allein war. Sie hatten zwar schon mehr als einmal Telefonsex gehabt, aber noch nie in Gegenwart von Fremden. Doch Tims Zustand wurde allmählich kritisch. Seine Hände waren feucht, auf Stirn und Wangen stand ihm der Schweiß und die Beine zitterten vor Aufregung. Ganz zu Schweigen von dem unerträglichen Ziehen in seiner Hose. Er wagte gar nicht, seine Hand auf die Beule zu legen, die sich da unter dem Stoff gebildet hatte. Er konnte auch so deutlich spüren, wie überempfindlich er an dieser Stelle geworden war. Dem Fahrer ging es wohl nicht anders. Nervös rutschte er auf seinem Sitz hin und her und bellte ungeduldige Fragen ins Funkgerät. Seid ihr noch da?

Und wie!, antwortete der andere Fahrer. Es hätte gerade beinahe einen Unfall neben uns gegeben. Vicky hat sich hingelegt. Sie ist ja klein und gelenkig, das glaubt man nicht, wenn man es nicht gesehen hat. Der Typ im Auto neben uns war nicht schlecht überrascht, als da plötzlich die Beine von unserer Süßen aufgetaucht sind. Das ist ein Anblick. Könnt ihr euch das vorstellen? Wie das aussieht, wenn sie auf dem Rücken auf dem Rücksitz liegt. Ihre Beine weit offen, die Fußsohlen oben am Dachhimmel, die Hüften hoch, damit Sandro sich besser bedienen kann.

Sie schaut zwischen den Brüsten hinab auf ihren Unterleib, auf die feucht glänzenden Schamlippen, an die er gerade seine Eichel setzt, den Penis in der Hand. Sie machtsüchtig ganz große Augen, der Mund steht ihr offen, aber sie gibt keinen Laut von sich. Sie hält den Atem an, so sehr erregt sie der Anblick des gewaltigen Gliedes, das an ihrem Unterleib auf und ab zuckt, mit jeder Bewegung des Autos an ihren Schamlippen entlang streicht und sie zusammenzucken lässt. Sandro macht es mal wieder absichtlich spannend, er will sehen, wie sie die Kontrolle verliert und ungeduldig nach ihm greift, weil sie ihn selbst dorthin führen will, wo sie ihm haben möchte. Sie weiß, dass er nicht will, dass sie ihn anfasst und drängt, deswegen hat sie die Arme ausgestreckt. Mit einer Hand hält sie sich an meiner Kopfstütze fest, mit der anderen klammert sie sich an die Rückenlehne des Rücksitzes. Sandro hat die Arme in ihre Kniekehlen gelegt und die Beine fest im Griff. Aber man kann deutlich sehen, wie sie unruhig wird. Ihr Kopf zittert, sie seufzt schon leise und fängt an, ihre Hüften zu heben, gerade so, als wollte sie ihn einfangen. Aber Sandro will wohl noch ein wenig spielen.

Sehr zum Leidwesen von Tim, der es kaum noch erwarten konnte, zu hören, wie sich Sandro endlich nahm, was da so verführerisch und üppig für ihn bereit lag. Seine Hose spannte, seine Hände zitterten. Mit den Handrücken wischte er sich den Schweiß von der Oberlippe und versuchte, seine Atmung zu beruhigen, damit der Fahrer nicht merkte, in welch beklagenswertem Zustand er sich befand. Doch da brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Der Fahrer hatte alle Hände voll zu tun. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er klammerte sich mit beiden abändern an sein Lenkrad und versuchte, den Verkehr im Auge zu behalten. Sein Gesicht war gerötet und seine Augen glänzten. Offenbar kannte er Vicky persönlich. Er wusste wohl, wie das aussah, was der Kollege gerade beschrieb. Tim wusste es nicht. Er stellte sich seine Freundin vor. Auch sie hatte schon mehrfach vor ihm auf dem Rücksitz gelegen, die Beine weit offen und bereit zu allem, was er von ihr verlangen würde. Tim musste an die Nacht denken, als er sie einfach umgedreht hatte.

Sie waren im Theater gewesen und danach noch in eine Vinothek gegangen, um den gelungenen Abend zu feiern. Er hatte sich mit Wasser und einem Glas Sekt begnügt, während sie sich ausgiebig an dem vorzüglichen Rotwein berauscht hatte. Auf dem Parkplatz des Supermarktes im Industriegebiet waren sie in eine finstere Ecke gefahren und hatten es sich auf dem Rücksitz gemütlich gemacht. Sie war so betrunken, dass sie sich ihm einfach überlassen hatte. Er hatte ihr erst das Höschen ausgezogen, dann den Rock, und sie dann vor sich auf dem Rücksitz zurechtgelegt. Sie hatte gelacht und sich das Shirt bis zum Kinn hochgezogen. Da hatte er es getan. Es war das erste Mal gewesen.

Er hatte wortlos seine Freundin auf den Bauch gedreht, ihre Hüften auf den Sitz gedrückt und ihre Pobacken gespreizt. Sie hatte noch schwach protestiert, ihn gebeten, vorsichtig zu sein und sich dann stöhnend unter ihm seiner Wollust überlassen. Er hatte sie hemmungslos genommen, hatte sie mit kurzen, schnellen Stößen penetriert, bis sie zu schreien begonnen hatte. Der Schweiß war ihm vom Kinn und der Nasenspitze auf ihren nackten Rücken getropft. Immer wieder hatte sie versucht, sich aufzubäumen. Wenn er zu wild geworden war, aber er hatte sie mit einer Hand im Genick gepackt und nach unten gedrückt. Schließlich war ihr Schreien in ein lüsternes Kreischen übergegangen und hatte ihm gezeigt, dass sie sich ebenso wie er dem Höhepunkt genähert hatte.

Mir kommt es gleich!, jammerte der Fahrer, mehr zu sich selbst als zu Tim. Gleich!, rief der andere Fahrer in den Funk. Ich verstehe kaum noch mein eigenes Wort. Vicky ist voll in Fahrt und ihr alle wisst, wie sich das anhört. Sie kreischt und schlägt um sich. Gerade eben hat sie Sandro in die Schulter gebissen. Sie kommt gleich. Man kann es hören. Ihre Stimme ist schrill und laut, sie klammert sich mit beiden Armen an Sandro fest, hat ihn fest an sich gedrückt und reibt ihre Brüste an ihm. Während er sich nun mit seinem ganzen Gewicht auf sie gelegt und sie vollkommen unter sich begraben hat. Er ist ja gut einen Kopf größer und deutlich schwerer wie sie. Man sieht eigentlich nur noch ihre Arme auf seinem Rücken und ihre Beine in der Luft. Er hat sie zusammengerollt wie einen Ball und penetriert sie mit wuchtigen Stößen. Sie schreit auf, so oft er sich auf sie fallen lässt. Aber ihre Schreie machen ihn nur noch wilder und rücksichtsloser, weil er ganz genau weiß, dass sie es genießt was er macht.

So wie Tim und sein Fahrer es genossen. Als sie in die Strasse einbogen, die zum Hotel führte, fuhr der Taxifahrer so langsam, dass die Wagen hinter ihm zu Hupen begannen. Wie Tim wollte er unbedingt miterleben, wie Sandro zum Ende kam. Er ist soweit!, rief der Kollege im Funk voller Begeisterung. Hört ihr sie? Tim beugte sich vor, um besser hören zu können. Ja! Sandro!, hörte er eine Frau schreien. Tim riss die Wagentür auf, als das Taxi zum Stehen kam und drückte dem Fahrer einen übermäßigen Betrag in die Hand. Ungeduldig brachte er die Formalitäten des Check-In hinter sich und fuhr zusammen mit dem Pagen, der seine Koffer trug, in den vierten Stock. Kaum allein, wählte er die Nummer seiner Freundin. Hallo!, sagte er atemlos. Hast Du Zeit? Ich habe da ein Problem und brauche ganz dringend deine Hilfe. Was ist denn?, fragte seine Freundin. Ist etwas passiert? Ich bin Taxi gefahren! Und? Warte, ich erzähle es dir!

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