Mitfahrgelegenheit

Wie immer, wenn Tom am Ende der Semesterferien nach München zurück fuhr, mied er die Hauptverkehrszeit und nutzte die Abend- und Nachtstunden, um rasch und problemlos voranzukommen. Immerhin waren es fast 500 Km vom Haus seiner Eltern bis zu der kleinen Studentenbude in Schwabing, wo er seit einem Jahr lebte. Sechs Stunden brauchte er normalerweise, Pausen mitgerechnet. Sein kleines Auto war schon etwas altersschwach, weswegen er es vermied allzu schnell zu fahren. Regelmäßig legte er Stopps auf den Raststätten entlang der Strecke ein. So auch in dieser Nacht. Es war kurz vor 22 Uhr. Bis München würde er noch etwa zweieinhalb Stunden unterwegs sein. Er ging in die Raststätte, holte sich eine Cola und setzte sich an einen der kleinen Tische. Um ihn herum saßen andere Reisende. Fernfahrer, schweigende Paare, Männer mit Zeitungen in der Hand, Familien, die versuchten, ihre völlig übermüdeten Kinder bei Laune zu halten. Und eine wunderschöne junge Frau, die mit ernster Miene telefonierte und immer wieder verärgert den Kopf schüttelte. Sie saß zwei Tische weiter, schräg rechts von Tom aus gesehen und zog die Blicke der Männer unwiderstehlich auf sich. Sie trug einen dunkelblauen Jeans-Mini und ein weißes, ärmelloses Top mit tiefem Ausschnitt. Während sie telefonierte, spielte sie unablässig mit ihrem seidig glänzenden, dunklen Haar, dass sie sich über die linke Schulter nach vorne geworfen hatte. Aus der Entfernung sah es so aus, als ob sie ihre Brüste streicheln würde, die durch den Push-up-BH zu zwei großen, festen Kugeln geformt wurden. Man konnte sie im Ausschnitt des Tops deutlich erkennen, auch wenn die linke Brust zum größten Teil von Haaren bedeckt war.
Tom hatte Mühe, sie nicht wie einer der Fernfahrer am
Nebentisch anzustarren, die lautstark ihre körperlichen Reize lobten und anzügliche Bemerkungen über ihren wundervollen Mund machten. Sie hatte strahlend weiße Zähne und volle, rote Lippen, die sie immer wieder mit der Zungenspitze befeuchtete. Wenn sie besonders wütend wurde, rieb sie sich über ihr mädchenhaft kleines Näschen und legte ihre Stirn in Falten. Ihr Blick verfinsterte sich und ihr Kopf begann zu Zittern. Irgendetwas schien sie zu empören.
Einmal stand sie sogar auf und wühlte in ihrer Handtasche. Sie holte ein Notizbuch heraus und blätterte nervös darin herum.
„Das darf doch nicht wahr sein!“, schimpfte sie. „Da brauche ich einmal ihre Hilfe und jetzt kommen sie mir mit so etwas. Das darf doch nicht wahr sein!“ Dann mäßigte sie erneut ihren Ton und Tom konnte nicht mehr verstehen, was sie sagte. Er sah nur, dass ihre Haut sich gerötet hatte vor Zorn. Sie war so nervös, dass ihr das Notizbuch zu Boden fiel. Ohne nachzudenken bückte sie sich im Stehen und griff nach dem kleinen Büchlein. Wahrscheinlich bückte sie sich immer im Stehen, wenn sie alleine war. In diesem Moment dachte sie nicht an all die Männer, die sie voller Gier und Lüsternheit angafften. Als ihr Oberkörper sich nach vorne senkte, wurde es still an den Tischen. Vereinzelt hörte man ein leises Husten oder mühsam unterdrücktes Keuchen.
Tom sah es auch und konnte den Blick nicht abwenden, obwohl es ihm furchtbar peinlich war, dass er sich wie diese ungehobelten Burschen benahm. Als er bemerkte, dass sie kein Höschen trug, kam er sich vor wie ein Spanner. Doch der Anblick ihres nackten Unterleibs ließ ihn einfach nicht los. Sie hatte die Beine ein wenig gespreizt und sich mit durchgedrückten Knien nach vorne gebeugt. So konnte man deutlich die Umrisse ihrer Schamlippen erkennen. Als einer der Trucker eine zu laute Bemerkung über ihren nahtlos gebräunten Hintern machte, richtete sie sich blitzschnell wieder auf und warf den Männern an den Tischen einen missbilligenden Blick zu. Tom senkte den Kopf und tat so, als wäre er in das Wissenschafts-Magazin vertieft, dass er sich gekauft hatte. Er wagte nicht, zu der Frau hinüber zu sehen, aus Angst, sie könnte ihn ebenso für einen niveaulosen Dummschwätzer halten wie die Kerle am Nebentisch. Er trank seine Cola und versuchte sich auf den Artikel zu konzentrieren. Doch er interessierte sich nicht halb so sehr für emissionsfreie Elektromotoren wie für die Frau mit den atemberaubend schönen Beinen und dem Aufsehen erregenden Hintern. Als er es nicht mehr länger aushalten konnte und vorsichtig den Kopf in ihre Richtung drehte, hielt er vor Schreck die Luft an.
Sie stand direkt neben ihm und sah lächelnd auf ihn herab.
„Hallo“, sagte sie. Ihre Stimme klang sanft und ungemein verführerisch. „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ „Ja …, natürlich …, gerne“, stotterte Tom. „Wie Sie wollen.“
Sie setzte sich und legte ihre Handtasche auf den Tisch. Einen Moment herrschte peinliches Schweigen. Die Männer ringsum lauschten gespannt. Sie schenkte Tom ein bezauberndes Lächeln.
„Sie wundern sich jetzt sicher und finden mich furchtbar aufdringlich“, begann sie. „Aber ich weiß mir leider nicht anders zu helfen.“ Sie machte eine Pause. „Nein! Auf keinen Fall! Nicht doch! Ich … darf ich Ihnen etwas zum Trinken holen? Oder haben Sie Hunger?
Ich …“
„Nein“, antwortete sie kopfschüttelnd. „Ich bin nicht hungrig. Vielen Dank für ihr Angebot. Ich habe nur eine Bitte.“ Wieder schwieg sie. Tom wartete mit offenem Mund und vergaß zu fragen, was sie denn überhaupt wollte. „Ich habe vorhin gesehen, dass ihr Auto Münchner
Nummernschilder hat“, fuhr sie fort. „Sie fahren nach
München?“
„Ja! Ich bin auf der Heimfahrt. Ich bin Student. Ich war gerade bei meinen Eltern. Ich wohne in Schwabing …“ Tom redete ohne Sinn und Verstand. Sie schmunzelte. „Könnten Sie mich mitnehmen? Mein Auto fährt nicht mehr und weil ich meine Versichertenkarte nicht bei mir habe, müsste ich das Abschleppen und den Leihwagen selbst bezahlen. Und das ist mir einfach zu teuer. Deswegen wollte ich Sie fragen, ob ich mit Ihnen nach München könnte. Ich bezahle selbstverständlich für die Fahrt.“ „Was? Wie? Bezahlen? Nein! Natürlich können Sie mit mir mitfahren. Ich bringe Sie nach Hause. Das ist gar kein
Problem.“
„Ich heiße Janina“, sagte sie und streckte ihm die Hand entgegen.
„Tom!“ Seine Hände waren feucht und kalt, so aufgeregt war er.
Auf der Autobahn redete sie in einem fort und er hörte zu.
Sie erzählte von sich, ihrer Autopanne und ihrer Wohnung in Sendling. So erfuhr Tom auch, dass sie Visagistin war.
„Die Arbeit ist ok, aber das Gehalt ist ein Witz. Ohne
Nebenjob kommt man da nicht über die Runden, nicht bei den
Mietpreisen.“
„Was machst du denn nebenher?“
„Ich arbeite in einem Call-Center.“
„Hätte ich mir denken können, du hast eine tolle
Stimme.“
„Danke. Das sagen die Kunden auch immer. Manche wollen nur von mir bedient werden.“ „Kann ich mir vorstellen. Was verkauft ihr denn?“
„Ich verkaufe nichts. Es ist eine Flirt-Line.“
„Telefonsex!?“, rief Tom überrascht und sah Janina einen Augenblick überrascht an. „Ist das schlimm?“, fragte sie verunsichert. „Nein! Ich meine nur …, du …, ich hätte nicht gedacht, dass du so etwas machst.“ „Na ja, das hat sich so ergeben. Es ist gutes Geld und das Geschäft läuft.“
„Wie kommt man zu so einem Job? Ich meine, so jemand wie du?“
„Ich habe Spaß am Sex. Hatte ich schon immer. Und warum sollte ich damit nicht Geld verdienen. Ich steig mit den Kerlen ja nicht ins Bett oder zieh mich vor der Webcam aus. Ist ja nur am Telefon. Ich heize die Fantasie dieser Typen an. Das ist alles.“
„Wow! Da braucht man aber eine Menge Ideen, oder?“ „Daran mangelt es mir nicht“, sagte sie und lachte. „Ich bin ziemlich experimentierfreudig. Willst du mal hören?“
„Was? Jetzt?“
„Ja!“
„Ok.“ Tom schluckte und warf einen flüchtigen Blick auf seine Hose, die bereits jetzt viel zu eng geworden war. Mit dem Handrücken der rechten Hand wischte er sich den Schweiß von der Stirn, während Janina eine Nummer in ihr Handy eingab.
„Ich rufe mal im Center an und frage, ob es was für mich gibt. Hi! Ich bin’s, Janina. Gibt es Arbeit für mich? Was? Lass hören! Aha. Nein. Den nicht. Wer noch? Ok. Gib mir
Matthias.“ Sie drehte den Kopf zu Tom. „Kann’s losgehen?“
„Von mir aus.“

„Hallo, Matthias, ich habe gehört, du hast Sehnsucht nach mir“, sagte sie mit einer Stimme, die Tom regelrecht schwindlig machte. „Weißt du was, ich habe gerade an dich gedacht. Kein Scherz! Erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Ausflug? Ja, genau! Die Fahrt im Auto, der Wald, der Feldweg, ich auf Knien auf dem Rücksitz, du hinter mir. Das bringt mich noch jedes Mal auf Touren wenn ich daran denke. Ich darf mich gar nicht anfassen, dann komme ich schon. Was? Natürlich.“ Janina klemmte ihren Hörer zwischen Schulter und Kopf, hob die Hüften an und zog sich den Mini über die Hüften hoch. Tom spürte, wie seine Kehle austrocknete. Die Tachonadel stand auf 100 km/h. Das Auto dröhnte wie ein schrottreifer Panzer. Das Lenkrad vibrierte in seinen Fäusten. Gott sei Dank!, dachte Tom. Sonst würde Janina sofort bemerken, wie es um ihn stand. Aus den Augenwinkeln sah er ihren glatt rasierten Unterleib, den Spalt zwischen ihren Beinen und die dick geschwollene, runde Knospe, die sie soeben mit ihrer linken Hand freigelegt hatte. Janina stöhnte auf. „Ich bin so empfindlich da unten, das kann ich nicht beschreiben. Ich massiere meine Klitoris, meine Brustwarzen drücken gegen meinen BH. Es macht mich wahnsinnig. Sie reiben am Stoff. Das ist ein Gefühl, das kannst du dir nicht vorstellen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, dass du da bist, neben mir und mir zuschaust. Was? Im Auto. Ich stelle mir vor, wie wir auf der Autobahn unterwegs sind. Du am Steuer eines nagelneuen Sportwagens, ich neben dir. Den Mini habe ich mir nach oben gezogen, ich bin zurückgelehnt, soweit es geht, die Beine habe ich gespreizt.“ Janina öffnete ihr Beine soweit es die beendeten Platzverhältnisse in Toms Auto gestatteten. „Warte mal, ich schalte den Lautsprecher an.“ Sie legte das Handy über dem Handschuhfach auf die Ablage. „Kannst du mich verstehen?“
„Schlecht! Wo bist du denn?“ Die Stimme eines Mannes im mittleren Alter, nervös und ungeduldig. „Ich bin im Auto“, sagte sie laut und deutlich und bewegte ihre linke Hand langsam an ihren Schamlippen entlang. „Ich ziehe jetzt mein Oberteil aus.“ Janina zog das Top aus, öffnete ihren BH und präsentierte Tom zwei makellose Brüste der Größe 80B. Tom blinzelte angestrengt und versuchte, sich auf die Straße zu konzentrieren. Immer wieder warf er einen Blick links aus dem Fenster. Aber es war unmöglich, dass einer der Fahrer, die sie überholten, Janina sehen konnte. Nur er konnte das. Und das wurde immer mehr zu einem Problem. „Meine Brustwarzen sind riesig. Sie stehen. Meine Brüste sind ganz hart. Ich spüre jeden Herzschlag. Sie pulsieren. Heiß und feucht. Die Härchen auf meiner Haut haben sich aufgerichtet, ich kann mich kaum berühren. Es ist, als ob ich unter Strom stehe. Und alles nur wegen dir. Ich will dich unbedingt. Ich kann so nicht weitermachen. Ich muss es tun.“
Der Mann im Telefon stöhnt und keucht. „Ja, tu es!“ Janina löste ihren Sicherheitsgurt, beugte sich zu Tom hinüber und öffnete seine Hose. Sie sah ihm kein einziges Mal in die Augen. Sie konzentrierte sich voll und ganz darauf seinen steinharten Penis aus der Jeans zu befreien, ohne ihm weh zu tun. Kaum hat sie es geschafft, lehnte sie sich wieder in ihrem Sitz zurück, legte die rechte Hand wider auf ihren Unterleib und massierte ihre Klitoris weiter.
Janinas linke Hand schloss sich fest um Toms Glied. Langsam glitten ihre Finger daran auf und ab und legten seine Eichel frei. Obwohl er den Druck ihrer Hand spürte, empfand er die Berührung als zärtlich und liebevoll. Es war wie ein Streicheln und Liebkosen. Ihre rechte Hand zuckte immer schneller. Janinas Stöhnen wurde lauter.
„Ich habe deinen Penis in der Hand. Er ist so gewaltig, dass ich kaum meine Hand schließen kann. Ich fühle die Hitze, die von dir ausgeht. Du bist bereit, ich sehe und ich spüre es. Du willst nicht länger warten. Aber ich weiß, was du von mir erwartest. Bevor ich ihn küssen darf, muss ich dir zeigen, wie sehr ich dich liebe.“ Janina masturbierte sich mit größtmöglicher Geschwindigkeit. Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über, das immer öfter von kleinen, spitzen Schreien unterbrochen wurde. „Kommst du?“, schrie der Mann am Telefon atemlos. „Gleich!“, stieß Janina mit gepresster Stimme hervor und bäumte sich auf. Sie reckte die Hüfte empor, sank gleichzeitig mit dem Oberkörper im Sitz weiter nach unten und spannte jeden Muskel in ihrem Körper an. Tom stöhnte auf, so fest packte sie seinen Penis. „Janina!“, flüsterte er. Doch sie hatte keine Zeit, sich um ihn zu kümmern. „Ich komme!“, schrie sie mit heller, vor Anstrengung verzerrter Stimme. „Ich komme!“ Sie wand sich auf dem Beifahrersitz hin und her, ihr schweißnasser Körper hob und senkte sich ruckartig, ihre Brüste zitterten und zuckten bei jeder Bewegung. Nur die Brustwarzen standen steif und fest. Alles andere an ihr war in Bewegung. Den Kopf hatte sie Tom zugedreht und auf die linke Schulter gelegt. Ihr Mund stand weit offen, die Augen waren fest geschlossen.
„Gleich!“, rief sie, völlig außer sich. „Oh mein Gott!“
Jetzt geriet auch ihre linke Hand in Bewegung. Mit einem Mal pumpte sie auf und nieder, so schnell, dass Tom im ersten Moment zusammenzuckte und die Luft anhielt. Doch er musste Auto fahren. Noch immer waren sie auf der Autobahn.
Gerade eben schob sich ein Familien-Van langsam an Ihnen vorbei. Im Fenster erkannte er das Gesicht einer Frau. Sie sah mit weit aufgerissenen Augen auf ihn herab. Tom hatte keine Ahnung, ob sie Janinas Hand sehen konnte. Wahrscheinlich nicht. Aber es erregte ihn nur noch mehr, dass er womöglich gerade beobachtet wurde. „Ich muss es tun!“, rief Janina. „Ich halte es nicht länger aus. Ich habe deinen Penis in meiner Hand und bewege mich so schnell ich kann. Ich liebe dieses Gefühl, wenn er zum Leben erwacht, wenn er zwischen meinen Fingern immer größer wird und dicker. Mein Gott! Matthias! Jetzt! Ja! Ja!“ Janina masturbierte Tom mit blitzschnellen Bewegungen, während sie sich gleichzeitig zum Höhepunkt brachte. Sie kreischte und keuchte, schrie und stöhnte und sank schließlich mit einem tiefen Seufzer in den Sitz zurück. Der Mann am Telefon röchelte und schnaufte wie ein
Bergsteiger beim Aufstieg. „Nicht aufhören! Weiter!“ „Ich sehe, du bist auch gleich soweit“, sagte sie und warf einen Blick auf Toms Glied in ihrer Hand. „Du konzentrierst dich auf die Straße, aber in Gedanken bist du bei meiner Hand. Ich werde nicht langsamer, ganz im Gegenteil. Ich habe getan, was du von mir verlangt hast. Du wolltest unbedingt sehen und hören, wie ich komme. Jetzt habe ich mir eine Belohnung verdient. Ich will dich kommen sehen. Lass es mich machen. Bitte! Lass mich diejenige sein, die dich kommen lässt. Ich kann es kaum noch erwarten. Ich nehme deine Hoden in meine rechte Hand.“ Janina drückte und knetete Toms Hoden mit ihrer rechten Hand, während sie ihn mit der linken ununterbrochen masturbierte.
„Jetzt! Du kommst! Ich sehe die ersten Tropfen.“ Tom biss sich auf die Unterlippe und atmete angestrengt durch die Nase, während er mit weit aufgerissenen Augen den Verkehr im Auge behielt. „Endlich!“, rief sie, als die ersten Fontänen in die Höhe schossen. Immer und immer wieder ergoss Tom sich über die Arme und Hände von Janina, die seinen zuckenden Penis nicht aus den Augen ließ, bis sie sicher war, das nichts mehr kommen würde. „Ja, gib es mir. Ja, so mag ich es. Auf meine Hände und meine Arme. Ja!“ Janina stöhnte und schnaufte und würde schließlich langsamer. „Du bist wirklich unglaublich. Ich habe noch keinen gesehen, der so gekommen ist.“ Der Mann am Telefon war derart außer Atem, dass er nicht antworten konnte.
„Danke!“, flüsterte Tom. „Du warst aber auch nicht schlecht.“

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