Die heiße Freundin meines Onkels

Meine Großeltern haben einen Bauernhof wo ich schon als kleiner Junge meine Sommerferien verbringen durfte. Zuerst waren es die Tiere und die unglaublich schöne Natur die mich faszinierten. Etwas später ich war 18 Jahre alt , erregte, im wahrsten Sinne des Wortes, etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Es war die Freundin meines Onkels nur etwa 4 Jahre älter als ich, die mich ohne es zu wissen in ihren Bann zog.

An einem lauen Sommerabend beobachtete ich durch ein weit geöffnetes Fenster, wie sie sich auszog um ins angrenzende Bad zu gehen. Ich sah wie sie sich nach vorn beugte um die Strümpfe auszuziehen und das Mieder, das ihren üppigen Körper in Form hielt. Ich hielt den Atem an und duckte mich als sie sich abrupt umdrehte und „mir“ ihre großen wippenden Brüste entgegen hielt. Ihr Körper war zwar üppig aber fest…er sah aus.. wie gemeißelt. Ihre großen Brustwarzen sahen aus als würden Sie mir zuzwinkern.

Ich wurde fast verrückt vor Erregung und wusste, nicht vom Kopf her, nein mein Unterleib wusste, dass ich sie haben musste. Ich wollte mich an sie schmiegen, sie überall küssen und berühren. Ich starrte wollüstig auf ihre Scham und verspürte zum ersten Mal den Wunsch in sie einzudringen. Dieser magische Moment war recht schnell vorbei, sie verschwand im Bad und war für mich nicht mehr zu sehen. In dieser Nacht onanierte ich, ich weiß wirklich nicht mehr wie oft, und obwohl ich vollkommen erschöpft war und mich leer und ausgelaugt fühlte, konnte ich nicht damit aufhören.

Leider waren die Ferien sehr bald zu Ende und ich hatte keine Gelegenheit sie noch einmal so zu sehen. Aber ihr nackter Körper war fest in meinem Hirn eingebrannt. Ein Jahr lang quälte mich jede Nacht ihre Abwesenheit. Keines der Mädchen, die sich für mich interessierten kam an ihre sinnliche Schönheit heran. Voller Sehnsucht wartete ich auf den Sommer. Ich musste sie wieder sehen und zwar nackt!

Ich hätte alles dafür gegeben sie einmal nur ganz kurz berühren zu dürfen. Als es endlich soweit war und wir auf dem Bauernhof ankamen, konnte ich sie nirgendwo entdecken! Man sagte mir, dass sie eine Freundin besuche, denn sie brauche etwas Abstand. Ich verstand nicht ganz, konnte aber auch nicht nachfragen. Am darauf folgenden Tag belauschte ich ein Gespräch der Erwachsenen und erfuhr, dass sie sich auf dem Nachbarhof befand.

Sie versuchte meinen Onkel zu vergessen der sie verlassen hatte. Ich spürte Ärger, Eifersucht, Leid, Verwirrung und das alles auf einmal. Ich setzte mich auf mein Lieblingspferd und ritt ohne auf die Warnungen meiner Mutter vor einem aufkommen Gewitter zu achten, davon. Nach nur kurzer Zeit holten mich lautes Donnergrollen und ein heftiger Platzregen ein. Ich stellte mich mit samt meinem Pferd in einer windschiefen Scheune unter.

Meine nassen Sachen zog ich aus und hängte sie an einem Balken zum Trocknen auf. Ich setzte mich splitternackt auf einen Heuballen und hing meinen Träumen nach als ich ein Geräusch hörte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich versuchte mein erigiertes Glied zu bedecken und schaute mich panisch um. Und da sah ich SIE. Nackt wie Gott sie schuf stand sie lächelnd da und reichte mir die Hand. Ich konnte es nicht glauben, davon hatte ich so oft geträumt aber nicht einmal zu hoffen gewagt, dass mein Traum einmal Wirklichkeit werden würde. Sie war ebenfalls vom Gewitter überrascht worden und hatte dort Unterschlupf gesucht. Sie war mindestens genauso erregt wie ich, das konnte ich sehen.

Ihr großer Busen hob und senkte sich und sie atmete schwer. Wie hypnotisiert ging ich auf sie zu und riss sie in meine Arme, als hätte ich mein ganzes Leben lang nichts anderes getan! Wir fielen regelrecht übereinander her und liebten uns mehrmals im Stehen. Wir konnten nicht voneinander lassen. Meine wilden Träume waren nichts gegen die Wirklichkeit. Wie in Trance liebten wir uns immer und immer wieder! Irgendwann fielen wir total erschöpft auf einen der Heuballen. Wir hielten uns noch immer fest umschlungen.

„Davon darf nie jemand etwas erfahren…“ wisperte sie mit dünner Stimme. „Nur wenn wir es jeden Tag wiederholen…“ antwortete ich frech. „Vielleicht, mal sehen“ entgegnete sie keck. Und ich wusste, es würde noch viele, heiße Wiederholungen geben.

 

 

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