Heiße Liebe

Ich war häufig verliebt, was bei mir nie sehr lange angedauert hat denn ich konnte die Finger nicht von anderen Frauen lassen! Kaum hatte sich meine Angebetete mal umgedreht fing ich schon an mit einer anderen zu flirten. Mit ein paar Kumpels verbrachte ich einen sehr schönen aber anstrengenden Urlaub auf Malle, wollte mal für ein paar Tage abschalten bei Sangria und heißen Mädels bevor ich mich wieder in meinen harten Hamburger Arbeitsalltag stürzen sollte. Es lief alles nach Plan, jeden Tag eine andere hübsche und vor allem willige Dame auf dem Programm und an guten Tagen sogar zwei. Zwei Tage vor Ende dieser schönen Zeit als ich noch recht angetrunken und müde aber sehr „zufrieden“ auf dem Weg zu meinem Hotel war, traf ich dann SIE!

Sie hatte nichts mit der mir so vertrauten Spaßgesellschaft auf der Insel zu tun. Eine feurige Einheimische auf dem Weg zur Arbeit. In ihrem fast biederen Blümchenkleid hätte ich sie wohl übersehen wenn sie mich mit ihrem Fahrrad nicht beinahe über dem Haufen gefahren hätte. Sie konnte noch bremsen, es fehlten nur einige Zentimeter zwischen uns und so konnte ich ihr direkt in die dunklen Augen schauen und den Duft ihres wunderschönen Haares einatmen. Mit einem Schlag wurde ich nüchtern. Olá! Sagte sie leise und mir war als wäre sie von meinem Anblick genauso fasziniert wie ich von ihrem. Ich fuhr mir unsicher durch die Haare und versuchte mit einer Handbewegung die Spuren der letzten, durchzechten Nacht aus meinem Gesicht zu wischen. Olá…erwiderte ich genauso leise und torkelte von dannen.

An Schlaf war im Hotel nicht mehr zu denken. Ich war hellwach. Ich bekam sie nicht aus meinem Kopf. Bei einem späten Frühstück erzählte ich meinen Kumpels von dieser Begegnung und machte mich zum Deppen, aber es war mir egal. Ich ging nach dem Frühstück an die Strandpromenade auf der Suche nach einem ruhigen Ort, wo ich meinen Gedanken nachhängen konnte. In einem Straßencafe machte ich schließlich halt. Die Hitze war unerträglich und jetzt überkam mich auch noch Müdigkeit. Ich hob den Blick um nach einem Kellner Ausschau zu halten und da sah ich… sie. Sie schob ihr Fahrrad die Straße entlang, ihre kleinen spitzen Brüste lugten frech unter dem Stoff ihres Sommerkleides hervor und erweckten Begierden in mir. In diesem Moment erblickte sie mich auch. Mit einem schüchternen Lächeln kam sie direkt auf mich zu.

Ließ ihr Fahrrad stehen und setzte sich zu mir. Sie arbeitete in einem Hotel in der Nähe und sprach hervorragend deutsch. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und verabredeten uns für den Abend. Sie lud mich zu sich nach Hause ein, sie wollte für mich kochen! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Die Zeit bis zum Abend verging schleppend. Nach der 3. Dusche war es dann soweit, ich machte mich auf dem Weg. Sie empfing mich in Shorts und einer witzigen Schürze, die langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wir gingen direkt in die Küche um das Essen aus dem Ofen zu holen, das wir auf einem winzigen Balkon genießen wollten. Sie erhob ihr Glas zwinkert mir zu, trank einen Schluck und… setzte sich dann direkt auf meinem Schoß. Ich merkte wie sich einiges in meiner Hose regte. Sie rieb sich an mir und ihre Küsse wurden immer wilder.

Ich griff nach ihren kleinen Brüsten, mit den spitzen Brustwarzen. Wir gingen zurück in die Küche. Auf dem kurzen Weg dahin zogen wir uns gegenseitig alles aus was uns im Weg stand. Dann liebten wir uns auf dem Küchentisch. Das Essen war mittlerweile kalt, schmeckte aber dadurch nicht weniger gut. Wir saßen nur spärlich bedeckt auf dem winzigen Balkon und fütterten uns gegenseitig. „Ich habe mich in dich verliebt“ wisperte sie. Normalerweise ist das für mich das Zeichen für den Aufbruch aber ich hatte mich ebenso in sie verliebt. Ich war ganz verrückt nach ihr. Das war toll und schmerzte gleichzeitig weil ich sie schon am nächsten Tag hier zurücklassen musste. Sie brachte mich zum Flughafen wo wir uns noch ein letztes Mal in einer Toilette liebten.

Im Flieger musste ich die Neckereien meiner Kumpels ertragen aber das machte mir nichts aus. Ich dachte nur an sie und an das was sie mir gesagt hatte. Ich komme dich in drei Wochen besuchen. „Wie soll ich es drei ganze Wochen ohne dich aushalten?“ fragte ich. „Telefonsex“ antwortete sie augenzwinkernd. Das hast du doch schon mal gemacht, oder? „Telefonsex?“ stammelte ich benommen. „Das ist nicht dasselbe.“ „Sicher nicht“ sagte sie „aber besser als gar nichts“. „Deine Lieblingsstellen an mir kann ich dir auch zeigen.“ „Wie denn das?“ fragte ich dümmlich. Ich war so verwirrt und so verliebt, dass ich gar nicht geschaltet habe. „Internet, Webcam….?“ Antwortete sie lachend. „Hast du keine Cam?“ „Doch, du kleines Luder!“ „Ich melde mich sobald ich gelandet bin!“ Die drei Wochen vergingen wie im Flug, ich hätte nicht gedacht, dass Telefonsex so befriedigend sein kann. Als sie dann endlich da war, war mein Hunger auf sie noch stärker!

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