Der Klavierunterricht

Als Klavierlehrer hat man nicht wirklich viel zu lachen. Man muss sich meistens mit unbegabten Kindern herumschlagen die nervtötend und gelangweilt auf den Tasten herum hauen. Umso mehr freute ich mich als sich eine erwachsene Frau bei mir meldete und ihre Klavierkenntnisse wieder auffrischen wollte. „Glauben Sie nicht, dass ich mit 36 Jahren schon zu alt dafür geworden bin?“ fragte sie mich etwas unsicher am Telefon. „Kommen Sie erst einmal vorbei und dann sehen wir weiter.“ Zum vereinbarten Termin stand sie pünktlich vor meiner Tür. Sie trug eine enge Jeans die ihre Kurven recht gut zur Geltung brachte und eine hochgeschlossene weiße Bluse die ihren üppigen Busen erahnen ließ. Sie hatte langes dunkelbraunes Haar und schöne grüne Katzenaugen.

Nach einer kurzen förmlichen Begrüßung setzten wir uns nebeneinander vor dem Klavier und sie klimperte unsicher ein paar Takte darauf herum. Auch ich war ziemlich unsicher denn ich fühlte ihren warmen Körper neben dem meinen. Ich beobachtete aus dem Augenwinkel wie sich ihr Busen hob und senkte was mich unglaublich erregte. Ich versuchte mich zu konzentrieren aber es wollte mir nicht so recht gelingen. In Gedanken zog ich ihr die Bluse aus und holte eine Brust nach der anderen aus dem strammen BH um sie zu liebkosen. Ihre leise Stimme holte mich aus meinen Träumen. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie beobachtete und nicht wirklich bei der Sache war. „Wollen Sie mich denn überhaupt unterrichten oder ist es hoffnungslos?“ fragte sie mich und legte ihre zarte Hand auf meinem Oberschenkel.

Ich versuchte meine Erregung zu verbergen blickte sie direkt an und antwortete mit fester Stimme: „Ja, dagegen ist nichts einzuwenden, so eingerostet sind Sie doch gar nicht!“ Dabei nahm ich ihre Hand von meinem Oberschenkel und legte sie auf die Tastatur. Mit einem Ruck drehte sie sich zu mir und saß jetzt rittlings auf der Klavierbank. Ich weiß nicht was mich in diesem Moment getrieben hat aber ich tat dasselbe. Da saßen wir nur und sahen uns an. Die Funken sprühten aber ich wagte nicht sie anzufassen. Sie machte den Anfang und fuhr sanft mit einer Hand über meine Brust. Sie öffnete mein Hemd und sah mich herausfordernd an. Ich machte es ihr nach. Strich sanft über ihre Brüste, die nun den Stoff der Bluse zu sprengen drohten. Ich öffnete sie und dann holte ich den üppigen Busen aus dem BH so wie ich es ein paar Augenblicke zuvor in meiner Fantasie gemacht hatte. Als ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten hatte, strich sie über meine Beine und öffnete dann unglaublich langsam meine Hose. Sie nahm mein erigiertes Glied in die Hand betrachtete es wohlwollend und dann beugte sie sich darüber und nahm es in ihren sinnlichen Mund. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. Ihr Mund wurde immer fordernder und auch ich wollte jetzt mehr!

Sanft hob ich ihren Kopf an schaute ihr tief in die Augen und gab ihr einen langen Kuss während ich an ihrer Jeans nestelte und dann samt dem Höschen herunterzog. Ich sah ihre rasierte Scham und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich fing an sie wie wild zu lecken. Sie stöhnte leise auf um dann fast ganz außer Atem zu keuchen: „Nimm mich jetzt, ich will dich in mir spüren!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir wälzten uns auf dem Boden, waren so richtig gierig aufeinander! Sie biss und kratzte mich immer wieder. Eine richtige Wildkatze. Und dann kam sie laut stöhnend zum Höhepunkt und ich folgte und rollte dann erschöpft zur Seite. Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander und wussten beide, diesen Klavierunterricht müssen wir auf jeden Fall wiederholen.

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