Eine unglaubliche Geschichte

Schon häufig hatte ich gehört, dass es Menschen gibt die sich wie ein Ei dem anderen gleichen, obwohl sie nicht miteinander verwandt sind. Sie leben auf verschiedenen Kontinenten und begegnen sich in den seltensten Fällen. Das Pendant zu mir habe ich zwar nicht gefunden, dafür aber das meiner…. Schwiegermutter!

Ich fand sie schon bei unserer ersten Begegnung heiß, unterdrückte jedoch meine Begierde und konzentrierte mich auf die jüngere Ausgabe von ihr. Meine, wunderschöne Frau. Manchmal stellte ich mir insgeheim vor, meine Frau wäre 20 Jahre älter. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen dabei, konnte es aber auch nicht ganz lassen.
Und dann kam die Geschäftsreise nach Indien. Ein Land, das ich sehr häufig aber nicht sehr gerne bereise. Unser Geschäftspartner lässt mich immer am Flughafen abholen also suchte ich nach der Landung in New Delhi nach dem Fahrer, der das Schild mit meinem Namen in der Hand hielt. Meine Überraschung war groß als ich stattdessen meine „Schwiegermutter“ dort entdeckte. Ich nahm die Sonnenbrille ab und kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können. Als ich näher kam fragte sie mit einem netten Lächeln und starken britischen Akzent: „Herr Riemann?“

„Ja…der bin ich..“ stammelte ich, verblüfft von der unglaublichen Ähnlichkeit mit meiner Schwiegermutter. Sie stellte sich als neue Projektleiterin vor und ging mit mir die paar Schritte in der brüllenden Hitze bis zum klimatisierten Auto in dem bereits der Fahrer saß. Es war wirklich sehr heiß und ich merkte wie bei mir der Schweiß aus allen Poren trat. Doch sie schien in ihrem engen Kostüm gar nicht zu schwitzen.

Wir nahmen auf dem Rücksitz Platz und sie gab dem Fahrer die Anweisung erst einmal zu meinem Hotel zu fahren, damit ich mich frisch machen konnte, was ich wirklich sehr begrüßte. Auf der Fahrt dorthin redeten wir über Geschäftliches, so als würden wir uns schon sehr lange kennen. „Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit“ sagte sie freundlich. „Und ich erst!“ dachte ich. Sie kam mir so vertraut vor. Und irgendwie schien sie mich auch zu mögen. Es konnte nicht besser laufen.
Nach dem einchecken im Hotel, wollte ich sie in der Lobby zu einem Drink einladen doch sie lehnte ab. „Ich komme mit aufs Zimmer“ sagte sie zu meiner Verwunderung. Im Lift begegneten sich unsere Blicke. In ihren sinnlichen Augen sah ich genau das, was ich mir, so häufig bei meiner Schwiegermutter gewünscht hatte…
Im Zimmer angekommen konnte ich meinen Augen nicht trauen. Sie ließ wie selbstverständlich ein Bad ein und machte sich daran die bereitgestellte Flasche Champagner zu öffnen. Sie schenkte ein und fing an sich zu entkleiden. „Ziehst du dich nicht aus?“ fragte sie und blickte mich herausfordernd an. Ich gehorchte, immer noch ganz verdutzt. Als wir beide nackt waren gab sie mir ein Glas schaute mir tief in die Augen und sagte: „Auf eine gute Zusammenarbeit!“ Ich prostete ihr zu und versuchte irgendwie meine Erregung zu verbergen…nur wie? Ich überließ ihr einfach die Führung, trottete hinter ihr her ins Bad und stieg mit ihr in die Badewanne. Sie spielte mit dem Schaum auf ihren Brüsten, ihre Brustwarzen hatten sich aufgestellt. Mit dem Fuß strich sie über meine Beine und blieb dann für einen kurzen Augenblick zwischen meinen Beinen stehen. Mein Penis lugte stramm aus dem Wasser. Sie schaute ihn voller Bewunderung an. Das gefiel mir und erregte mich noch mehr. Ich stellte mir vor, dass es nicht sie war, sondern meine Schwiegermutter! Es war als würde ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen. Ich konnte nicht aufhören sie bewegungslos anzustarren. Ich wollte sie anfassen aber es war als würde ich etwas Verbotenes tun….sie war doch meine Schwiegermutter! Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Nein, sie war nicht meine Schwiegermutter sie sah nur so aus!

Mit einem Ruck stellte ich mein Champagnerglas ab und stieg aus der Wanne. Dann zerrte ich sie fast hinter mir her und warf sie aufs Bett. Wie ein Tier fiel ich über sie her, meine Gedanken hatte ich ausgeschaltet. Ich wollte sie und mich nur noch spüren. Ohne irgendein Vorspiel nahm ich sie. Hart so wie ich es mir immer mit meiner Schwiegermutter vorgestellt hatte. An ihrem lauten Stöhnen und Keuchen merkte ich, dass es ihr gefiel. Es war wie ein Kampf! Sie wälzte sich hin und her und ich weiß nicht wie und wann aber sie saß auf einmal auf mir und übernahm wieder die Führung. „Jetzt nimmt sie….mich!“ konnte ich kurz denken, bevor ich mich wieder meiner wilden Lust hingab. Dann kam sie lautstark und ich tat es ihr nach. Ich bemerkte, dass meine Erektion gar nicht zurückging. Ich war immer noch in ihr und bereit weiterzumachen. Etwas verwirrt und benommen bewegte ich mich wieder im Takt mit ihr! Dieses Mal wollte ich die Herrschaft übernehmen. Ich nahm sie und zwang sie sich aufs Bett zu knien, umfasste ihre Hüften und besorgte es ihr noch einmal. Nach einer kurzen Atempause gingen wir dann wieder ins Bad. Als wäre nichts geschehen zog sie sich danach an und sagte: „Die Arbeit ruft! Wir müssen uns ein wenig beeilen!“ „Ja, du hast Recht…“ stammelte ich und zog mich an. Danach war sie sehr…dienstlich. Wir sind uns sehr häufig begegnet aber wirklich nur noch beruflich. Sie war wie ausgewechselt, so sehr, dass ich manchmal denke ich hätte nur geträumt.

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