Im Kaufhaus

Ich liebe meine Freundin sehr aber wenn ich etwas hasse, dann ist es mit Ihr shoppen zu gehen. Sie zehrt mich von Geschäft zu Geschäft und wenn es eine Edelboutique ist, dann bekomme ich wenigstens einen Sitzplatz und sogar noch etwas zu trinken angeboten, das versüßt mir ein wenig die Wartezeit während sie mein Geld ausgibt.

Schlimm finde ich es in Kaufhäusern wenn ich wie ein Depp vor überfüllten Umkleidekabinen mit ihrer Handtasche, Jacke und diversen prall gepackten Einkaufstüten stehe. Diesmal hatte ich mir vorgenommen mir die Wartezeit irgendwie zu verkürzen. Die Frage war jetzt nur wie?

Die Umkleidekabinen dieses Kaufhauses hatten nur einen knappen Vorhang und man konnte den Kopf und die Unterschenkel und Füße der Leute sehen die dort etwas anprobierten. Meine Freundin bekam die letzte in der Reihe ganz hinten und verschwand. Ich hatte die ersten zwei Kabinen in meinem Blickfeld. In der ersten verschwand eine junge Frau von ca. 30 Jahren und in der zweiten eine etwas reifere aber dafür umso attraktivere Dame.

Ich sah nur wie Oberteile über dem Kopf ausgezogen wurden und nackte Füße, den Rest musste ich mir vorstellen. Ich versuchte im Spiegel einen Blick zu erhaschen – keine Chance. Also ließ ich meiner Fantasie freien Lauf. Ich stellte mir zuerst die jüngere aus der ersten Kabine nackt vor. Dann fiel mein Blick auf die Unterschenkel
der etwas reiferen Dame aus Kabine 2 und ich bekam, ich weiß nicht warum, eine Erektion.

Etwas verschämt hielt ich Handtasche und Tüten vor mir um meine Erektion zu verbergen und versuchte weg zu schauen. Nichts half. Entschlossen ging ich den langen Gang entlang bis zur Kabine in der meine Freundin verschwunden war. Ich zog den Vorhang auf schmiss die Tüten in die Ecke und eh sie sich versah holte ich meinen erigierten Penis aus der Hose schob ihren winzigen Slip beiseite und hielt ihr den Mund zu während ich in Sie eindrang.

Auch sie genoss diese Aktion merklich, der Biss in meine Hand als sie kam ist nur ein Beweis dafür. Auch ich ergoss mich jetzt in sie und biss ihr meinerseits in den Nacken um einen Schrei zu ersticken. Wir standen einen Moment lang regungslos da und versuchten unseren Atem zu kontrollieren. Dann nahm ich die Tüten und ging hinaus. Einen kurzen Augenblick später kam auch sie. Ihre geröteten Wangen verieten was sie gerade getan hatte.

Kurz darauf setzte ich sie in ein Taxi. Sie wollte unbedingt schnell nach Hause. Ich fuhr in einem anderen Taxi zu mir. Als ich meine Wohnung betrat klingelte das Telefon. „Was hast Du da mit mir gemacht,“ fragte sie mich atemlos. „Hat es Dir nicht gefallen?“ fragte ich zurück. „Warum wolltest Du denn so schnell nach Hause?“ „Ich habe mich geschämt, ich dachte die Leute hätten es mitbekommen.“ Sagte sie leise.
„Aber es hat Dir gefallen?“ „Ja, sehr, wenn Du jetzt bei mir wärest dann würde ich Dir zeigen, wie sehr…“ hauchte sie. Dieses Telefonat endete in einer Art Telefonsex.
Eine Stunde später kam sie dann zum krönenden Abschluss zu mir und wir trieben es noch einmal.

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