Wachmänner

Dieter liebte seinen Job als Kaufhausdetektiv. Das Gehalt war miserabel, das Büro eng und stickig und die Arbeit an und für sich eintönig und ermüdend. Und doch ging er jeden Tag gern die Treppen hinab ins Untergeschoss des gigantischen Einkaufstempels, wo es nach Schimmel und anderen Widerwärtigkeiten roch und setzte sich zehn Stunden vor die Monitore, auf denen die Bilder der unzähligen Überwachungskameras zu sehen waren.

Er und seine beiden Freunde Horst und Olaf hatten eigentlich den besten Job aller im Haus Beschäftigten Detektive erwischt. Während die anderen den ganzen Tag in den Abteilungen herumlungerten und darauf warten mussten, einen Dieb in flagranti zu erwischen, saßen sie gemütlich in ihrem Büro und sahen sich die Bilder auf den Monitoren an. Wenn es etwas gab, meldeten sie es einfach an die anderen Detektive, die sich dann der Sache annehmen. Nur gab es kaum etwas zu melden. Zumindest seit Olaf ernst gemacht hatte mit seiner Idee, eigene Kameras zu installieren.

Er war gelernter Elektriker und hatte eines Tages den Einfall gehabt, in den Umkleidekabinen der Damenabteilung auf eigene Faust Kameras zu installieren. Nicht weil er so die Zahl der Diebstähle reduzieren wollte, sondern einzig und allein darum, weil er sich amüsieren wollte. Horst und Dieter waren vom ersten Moment an begeistert gewesen. Eine Woche später waren die ersten Bilder übertragen worden und schon nach wenigen Stunden hatte sich das Risiko für die drei Detektive gelohnt.

Es zeigte sich nämlich, dass nicht nur die eine oder andere ansehnliche Dame dort die Hüllen fallen ließ, sondern dass auch regelmäßig Paare in den Kabinen verschwanden, um sich dort unbemerkt zu vergnügen. Das waren die Höhepunkte des Tages, für die sich der Weg zur Arbeit lohnte und die Tag für Tag für viele Stunden der Eintönigkeit und Langeweile entschädigten.

Da war zum Beispiel Busen-Birgit. Dieser Spitzname war eine Idee von Horst gewesen. Er liebte die bieder aussehende Frau Anfang Fünfzig, die Stammkundin in der Dessous-Abteilung des Kaufhauses war. Eine gute, zahlende Stammkundin, wie man hinzufügen musste. Sie gab ein Vermögen für Dessous aus. Und das obwohl sie wirklich nicht hässlich oder unattraktiv war. Sie war klein und wirkte für ihr Alter erstaunlich jugendlich. Sicherlich machte sie viel Sport und besuchte regelmäßig einen Beauty-Salon. Sie war schlank, hatte schulterlange blonde Haare und einen wirklich gewaltigen Busen. Der hing zwar schon etwas, aber meist trug sie Büstenheben oder Push-up-BHs, die ihn zu einem geradezu Aufsehen erregenden Dekolleté formten. Aber nicht die Größe ihres Busens war es gewesen, der sie ihren Beinamen zu verdanken hatte.

Busen-Birgit hatte eine ausgesprochene Vorliebe für junge Männer. Und diese nahm sie zu sich in die Kabine, damit sie ihr auf eine ganz bestimmte Weise zu Diensten waren. Oder, besser gesagt, sie besorgte es ihnen in einer Weise, dass sie bekam, was sie sich so sehr wünschte. Und das lief immer in der gleichen Weise ab.

Sie erschien in der Dessous-Abteilung in Begleitung eines jungen Mannes, meist recht ansehnliche, athletische Typen, denen schon auf den ersten Blick anzusehen war, dass sie mächtig unter Dampf standen. Sie schlenderte Hand in Hand mit ihm hin und her, sah sich dies und das an und heizte ihn immer mehr auf, indem sie ihm Strapse, BHs und Corsagen unter die Nase hielt. Dann verschwand sie mit einem oder zwei Stücken in der Umkleide. Er folgte ihr kurz später mir einigen anderen Teilen. Sobald die Luft rein war, schlüpfte er zu ihr in die Kabine.

Meist war sie dann schon nackt oder, besser gesagt, fast nackt. Sie kaschierte ihre Problemzonen geschickt mit brustfreien Straps-Corsagen und blickdichten Strümpfen. Wenn ihre Begleiter dann endlich zu ihr in die Kabine kamen, saß sie bereits breitbeinig auf der schmalen Polsterbank an der Wand gegenüber dem Vorhang und schnappte sich die Hosen der Kerle, noch ehe die Zeit gehabt hatten, die Dessous aus der Hand zu legen.

Blitzschnell rutschten die Jeans an den Beinen der Männer hinab, die Shorts hinterher und dann ging’s es auch schon los. Busen-Britta hielt nicht viel von Vorspiel oder Petting, sie griff sich das steinhart empor stehende Glied des Mannes vor ihr und nahm es ohne zu zögern so weit sie konnte in den Mund. Sie schloss ihre vollen, kirschrot geschminkten Lippen um den prallen Schaft und bewegte ruckartig ihren Kopf vor und zurück. Die Typen sahen ihr meist im Spiegel dabei zu, der sich links von ihnen befand. Mit vorgereckte Hüfte standen sie da, die Hände in die Hüften gestützt und beobachteten Busen-Berta stöhnend dabei, wie sie voller Ungeduld an ihrem Penis leckte und lutschte.

Sie möchte ihn kaum aus dem Mund nehmen, so sehr schien sie den Geschmack zu lieben. Die drei Detektive wunderten sich immer wieder, wie sie es schaffte, bei dem Tempo nebenher zu atmen. Immerhin hatte sie kaum Gelegenheit, Luft zu holen. Die erigierten Penisse ihrer Partner hatten zumeist ungewöhnliche Ausmaße. Wahrscheinlich arbeitete sie in einem Sportstudio oder einer Arztpraxis, wo sie Gelegenheit hatte, die Männer nackt oder fast nackt zu sehen. Wie sonst sollte sie immer nur Kerle erwischen, die ungewöhnlich gut gebaut waren?

Britta drückte wie gesagt von Beginn ordentlich aufs Tempo und so dauerte es meist nicht lang, bis die Männer das Ziel erreichten. Die drei Zuschauer in ihrem unterirdischen Heim-Kino konnten zwar nichts hören, doch konnte man davon ausgehen, dass die Männer die bevorstehende Eruption ankündigten. Immer kurz bevor sie das Ziel erreichten, zog Britta ihren Kopf zurück und masturbierte sie mit der Hand zu Ende. Dabei richtete sie den Penis direkt auf ihren gewaltigen Busen, den sie unter dem Glied in Position brachte, so dass auch wirklich kein Tropfen verloren gehen konnte.

Daher rührte der Namen Busen-Britta. Sie hatte eine ausgesprochene Vorliebe dafür, ihre Partner über ihren Brüsten kommen zu lassen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf den Penis in ihrer Hand, wartete voller Verlangen auf die ersten Tröpfchen auf der Eichel und lachte vor Vergnügen, wenn die Fontänen sich über ihren Busen ergossen. Sie masturbierte so lange weiter, bis sie sicher sein konnte, dass nichts mehr kam. Dann leckte sie die Eichel und den Schaft des Mannes liebevoll sauber, zog seine Hosen hoch und erhob sich. Ohne ihre Brust abzuwischen zog sie sich ihr Kleid über und verließ mit ihrem Partner das Kaufhaus, in der Tasche ein oder zwei neue Teile, die sie gekauft hatte.

Sie erschien jedes Mal mit einem anderen. Also hatte sie keinen festen Freund. Das wurde Olaf zum Verhängnis. Denn eines Tages konnte er sich nicht mehr beherrschen und wollte unbedingt sein Glück bei ihr versuchen, als er sie allein im Kaufhaus sah.
Horst und Dieter versuchten es ihm auszureden, aber vergebens. So kam es, wie es kommen musste. Busen-Britta machte Theater und Olaf wurde fristlos entlassen. Die Kameras blieben im Kaufhaus und auch Horts und Dieter konnten bleiben. Olaf hatte alles auf sich genommen.

Zwei Wochen später kam die Leiterin des Kaufhauses zu den beiden in den Keller und teilte ihnen mit, dass sie einen neuen Detektiv engagiert habe. Ein Anfänger. Sie sollten also so nett sein und ihm alles Nötige beibringen. Ach ja, fügte sie noch hinzu, nach den Erfahrungen mit Olaf habe ich beschlossen, eine Frau ins Team zu nehmen. Ihre neue Kollegin heißt Sonja John und wird übernächsten Monat bei uns anfangen.

Na Klasse!, stöhnte Horst. Das war’s wohl mit Peepshow! Da können wir unsere Kameras gleich einsammeln und in den Mülleimer werfen! Dieter stimmte zu, war aber dafür, sich noch so lange es ging zu amüsieren. Es reicht, wenn wir sie zwei oder drei Tage vorher verschwinden lassen!, entschied er. Und so gaben sie sich weiter ihrem heimlichen Vergnügen hin und genossen die Auftritte von Busen-Britta. Doch schon eine Woche nach dem unerwarteten Erscheinen ihrer Chefin bekam Britta ernstzunehmende Konkurrenz.

Eine junge Frau erschien eines Abends in der Dessous-Abteilung und zog sofort die Aufmerksamkeit der beiden Detektive auf sich. Nicht weil sie sich merkwürdig verhielt und wie ein Dieb erschien, sondern wegen der Stücke für die sie sich interessierte. Büstenheben, halterlose Strümpfe, Höschen in grellen Farben und hauchdünne Babydolls. Oh Mann!, seufzte Dieter. Sieh dir das an! Denkst Du die trägt Unterwäsche?

Horst zoomte die Frau heran und sah sie sich genauer an. Weit ausgeschnittenes Top, Minirock, Sandalen. Auf keinen Fall!, urteilte Horst mit Kennermiene. Vom Typ her, ganz klar unten ohne würde ich sagen. Sie warteten gespannt darauf, dass sie endlich in eine der Kabinen ging. Jetzt geht’s los!, rief Dieter begeistert, als sie in Richtung der Umkleiden verschwand. Schnell schalteten sie auf die entsprechenden Kameras.

Die Frau zog sich komplett aus. Ich hab’s gewusst!, triumphierte Horst. Mann, ist das ein Pracht-Weib! Mit offenen Mündern starrten sie auf die festen, wohlgeformten Brüste der Frau und ihren runden, straffen Hintern. Sie war vielleicht Mitte zwanzig, glatt rasiert und ungewöhnlich gutaussehend. Sie trug ihr langes, schwarzes Haar offen und ließ es über ihre seidig schimmernde Haut auf den Rücken hängen. Sogar auf den Bildschirmen konnte man ihre wundervoll leuchtenden, braunen Augen erkennen und einen Blick erhaschen auf ihren breiten Mund mit den vollen Lippen.

Sie stand nackt vor dem Spiegel, fuhr sich sanft mit ihren feingliedrigen Händen die langen, geraden Beine entlang, als wolle sie sich eincremen und richtete sich dann wieder auf. Sie hob beide Arme, verschränkte sie hinter dem Kopf und sah sich ihre Brüste an, die sich in dieser Haltung versteiften und fast waagrecht nach vorn abstanden. Sie hatte zwei herrliche steil aufragende Brustwarzen und eine verführerisch schmale Taille über ihrem prachtvoll geformten Hintern.

Sie zog sich Strümpfe, eine Büstenhebe und das Babydoll an, stellte sich vor den Spiegel, sah sich mit einem kritisch prüfenden Blick an und lächelte. Offenbar war sie zufrieden mit sich und ihrer Wahl. Die Männer schnauften angestrengt. Meine Herrn!, keuchte Horst. Unglaublich! Dann fiel sein Kaffeelöffel scheppernd zu Boden. Die Tasse in seiner Hand fing an zu zittern. Dieter sprang von seinem Stuhl auf und streckte seinen Kopf so weit vor, dass er nur noch wenige Zentimeter von dem Bildschirm entfernt war.

Die Frau hatte sich, noch immer vor dem Spiegel stehend, eine Hand zwischen die Beine gesteckt und begonnen sich zu streicheln. Erst fuhr sie ganz langsam mit den Fingerspitzen über ihre feucht glänzenden Schamlippen, dann öffnete sie diese mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer linken Hand und suchte mit der rechten nach ihrer Klitoris. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund massierte sie sich. Schon nach wenigen Augenblicken konnte sie. Nicht mehr ruhig stehen und bewegte ihre Hüften vor und zurück. Immer wieder fiel ihr Oberkörper mit einem kurzen, abrupten Zucken nach vorne und richtete sich dann wieder auf. Sie hörte keine Sekunde damit auf, sich mit flinken Fingern selbst zu befriedigen, obwohl es für die beiden Detektive deutlich zu sehen war, dass sie kaum noch stehen konnte. Aber sie schien sich nicht setzen zu wollen. Dann riss sie plötzlich die Augen auf. Jetzt kommt’s ihr!, schrie Dieter voller Begeisterung.

Drei Minuten später hatte sie die Kabine verlassen. Den beiden Detektiven waren die Hosen viel zu eng geworden. Vorsichtig setzten sie sich auf ihre Bürostühle und seufzten resigniert. Oh Mann!, sagte Horst. Wieso bekomme ich nie so eine Frau? Aber schon wenige Tage danach erschien sie wieder im Kaufhaus und brachte die beiden Männer erneut um den Verstand. So ging es mehrere Wochen lang. Dann war der Zeitpunkt gekommen, die Kameras zu entfernen. Widerwillig taten sie es und warteten übellaunig auf das Erscheinen von Frau John.

Als sie vor ihnen stand, trauten sie ihren Augen nicht. Es war dieselbe Frau, die sie über Wochen beim masturbieren beobachtet hatten. Sie reichte den beiden Männern die Hand, wartete bis die Leiterin des Kaufhauses das Büro wieder verlassen hatte und ließ sich dann von Horst und Dieter in ihre Arbeit einweisen. Als alles erklärt war, setzten sie sich zusammen an den kleinen runden Tisch in der Ecke und packten ihre Brotzeit aus. Und wie kann ich sehen, was die Kameras in den Umkleidekabinen aufzeichnen?, fragte sie und biss in ihre Semmel.

Dieter hustete einen Schluck Kaffee über den Tisch, direkt auf ihren nagelneuen Rock. Welche Kameras?, flüsterte Horst und hielt sich mit schweißnasser Stirn an seinem Sandwich fest. Na die aus der Dessous-Abteilung!, sagte sie achselzuckend. Zwei Kameras pro Kabine. Ihr habt mir doch immer zugesehen, wenn ich dort war! Vergnügt trank sie einen Schluck Tee. Hat es euch gefallen?, fragte sie und stand auf. Wie sehe ich jetzt aus?

Sie öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock, ließ ihn an sich hinabgleiten und stieg aus ihn heraus. Mit nacktem, glatt rasiertem Unterleib stand sie in halterlosen Strümpfen und hochhackigen Pumps vor ihnen und öffnete die Knöpfe von ihrer Bluse. Habt ihr es euch eigentlich immer selber gemacht, während ihr mit zugesehen habt? Ich meine… so jeder für sich, aber nebeneinander hier vor den Bildschirmen? Sie legte die Bluse über die Lehne ihres Stuhles. Also ich steh‘ total auf einen Flotten Dreier!

Dieter und Horst nicht weniger. Nie zuvor hatten sie so schnell ihre Hosen geöffnet und sich startklar gemacht. Sonja schob Dieter auf seinen Stuhl zurück und beugte sich kniend über seinen Unterleib, während sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen den Penis von Horst in Empfang nahm, der sich mit ungeduldigem Keuchen hinter ihr in Stellung gebracht hatte. Sie führte seine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen und wies ihm den Weg. Als er in sie eingedrungen war, nahm sie seine Hosen in die Hand und massierte sie sanft.

Mit wollüstigem Seufzen kitzelte sie die Eichel von Dieter mit ihrer Zungenspitze, leckte den Schaft entlang nach unten, fuhr mit ihren Lippen wieder empor und nahm sein Glied in den Mund. Ihre Stirn stieß im Takt von Horsts Stößen gegen den Bauch von Dieter, der seine Hände auf ihre Schultern gelegt hatte und sie nach hinten drückte, um den immer hemmungsloseren Attacken von Horst die Wucht zu nehmen.

Wild keuchend und schnaufend penetrierte er sie, den Blick starr auf sein Glied gerichtet, dass wie im Zeitraffer-Tempo in ihrem Unterleib ein und aus glitt und klammerte sich dabei an ihre sonnengebräunten Hüften. Dieter wurde immer ungeduldiger. Jedes Mal, wenn sie den Mund von seinem steil aufgerichteten Penis nahm und ihn nur mit ihrer Zunge streichelte, drückte er ihren Kopf wieder nach unten. Weiter!, stieß er kurzatmig hervor. Lass‘ ihn drin!

Sonja spürte die ersten Tröpfchen in ihrem Mund und bewegte ihren Kopf rascher auf und ab. Dieters Stöhnen wurde lauter, ging in kurze, kehlige Schreie über, ähnlich denen von Horst, der gerade in dem Augenblick seine Salven abfeuerte, als sich auch Dieter in ihren Mund ergoss. Sonja atmete angestrengt durch die Nase, während sie die Entladungen der beiden Männer vollständig in sich aufnahm. Dann kamen Dieter und Horst zur Ruhe und erhoben sich. Sie halfen Sonja auf die Beine. Sie wischte sich das Sperma aus den Mundwinkeln und sah in die verschwitzten Gesichter ihrer beiden Kollegen. Das war doch jetzt nicht alles, oder?

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