Maria

Maria war der ganze Stolz ihrer Eltern und überall beliebt und gerne gesehen. Sie hatte gerade eben mit achtzehn Jahren ihr Abitur mit 1,2 gemacht und einen Studienplatz so gut wie sicher. Sie war in der Gemeinde aktiv und organisierte Ausflüge und SpieleNachmittage für die Kinder. Sie spielte Gitarre bei den Familiengottesdiensten, sang im Kirchenchor und war bei jedem Zeltlager der Jungen Christen dabei. Am meisten aber freute sich ihre Mutter über Marias unermüdlichen Einsatz im Kirchen-Forum. Dort trafen sich jeden Dienstag Frauen und Mädchen, um über Liebe und Sexualität zu sprechen. Marias Mutter war sehr stolz darauf, dass ihre Tochter noch immer Jungfrau war. Und das, obwohl sie einen festen Freund hatte.

Der hieß Jakob und war ebenso aktiv in der Gemeinde wie Maria. Trotzdem verstand kein Mädchen, warum sie ausgerechnet mit ihm zusammen war. Er war langweilig, dürr wie eine Bohnenstange und hatte fettige, schuppige Haare. Maria dagegen war eine richtige Schönheit. Groß und schlank mit langen, blonden Haaren und herrlichen blauen Augen. Ihre Beine waren geradezu Aufsehen erregend und ihre Arme so feingliedrig und zart, dass man hätte meinen können, sie seien aus Porzellan. Ihr Gesicht wirkte mädchenhaft-kindlich mit der kleinen, geraden Nase und dem zierlichen Mund mit den roten, vollen Lippen. Dazu passte die helle, weiche Stimme, die jeden, der sie hörte, Spott in ihren Bann schlug. Das einzige, was ganz und gar nicht kindlich wirkte, war ihr prachtvoller Busen und die elegant geschwungenen Hüften. So mancher fromme Gottesdienst-Besucher konnte im Sommer nicht so richtig den Worten des Herrn Pfarrers folgen, wenn sie in einem hauchdünnen Sommerkleid neben dem Altar stand und Gitarre spielte. Unglücklicherweise lenkte das Instrument den Blick erst recht auf ihre festen, prallen Brüste. Noch schlimmer war es, wenn sie sich mit den anderen in eine Reihe stellte, um die Hostie zu empfangen. Mit dem Rücken zu den Gläubigen stehend, zog ihr verführerischer Hintern unweigerlich alle Blicke auf sich.

Und dieses Traummädchen war also die Freundin von Jakob, dem Langweiler, der damit protzte, dass er schon einmal Marias Brüste gesehen habe. Nachdem sie zwei Monate zusammen gewesen waren. Die Mädchen in der Gemeinde schüttelten den Kopf. Marias beste Freundinnen Clara und Theresa sagten kein Wort dazu. Sie wussten, wie es um ihre Freundin Maria stand.

Oft lag sie nach dem Gottesdienst in ihrem Bett, so wie auch an dem Morgen, als ihre Eltern in Urlaub fahren wollten, das Handy am Ohr, eine Hand in ihrem Höschen, und redete mit einem von den Jungs aus der Schule. An diesem Morgen war es Valentin, mit dem zusammen sie jahrelang die Schulbank gedrückt hatte. Er stöhnte schon ungeduldig. Also wie war es?, fragte er zum zweiten Mal. Was soll ich sagen? Maria seufzte voller Verlangen, als sie sich langsam mit den Fingerspitzen die feuchten Schamlippen auf und ab fuhr. Ich habe an deinen herrlichen Penis gedacht und habe mir vorgestellt, an ihm zu lutschen, als ich der Predigt zugehört habe. Valentin schnaufte aufgeregt. Wie ich die Lippen an deine Eichel lege, sie zärtlich küsse und dann ganz leicht mit meiner Zungenspitze… Maria! Die Stimme ihrer Mutter. Kommst Du? Wir müssen los! Ich muss aufhören!, sagte Maria. Bis gleich! Ja, ich bin in zehn Minuten da!, keuchte Valentin und unterbrach das Gespräch.

Die Eltern verabschiedeten sich von ihrer Tochter und fuhren mit der Mutter von Clara zum Flughafen. Lara und Theresa machten sich mit Maria sofort daran, den Brunch vorzubereiten. Marias Eltern hatten ihr als Belohnung für das großartige Abitur erlaubt, ihre Freundinnen zu einem Brunch einzuladen. Sie vertrauten ihrer Tochter voll und ganz und wünschten ihnen viel Spaß.

Den werden wir haben!, sagte Clara und rieb sich die Hände. Wann kommen die Jungs?, fragte Theresa und trug die Gläser auf die Terrasse hinaus. Müssten gleich da sein!, rief Maria aus der Küche. Valentin hat vorhin am Telefon schon ganz ordentlich geschnauft. Die Mädchen lachten. Sie zeigen sich ihre Kleider aus und legten sie über einen der Sessel im Wohnzimmer. Sie hatten vereinbart, alle dasselbe zu tragen. Weiße Strapse mit transparenten Strümpfen, hochhackige Pumps und Büstenheben. Sie betrachteten sich in Marias Zimmer im bodentiefen Spiegel des Kleiderschranks und waren mitmischen zufrieden. Frisch rasiert und absolut unwiderstehlich!, kommentierte Maria und legte den Freundinnen die Arme um die Schultern. Da klingelte es an der Tür.

Die sechs Jungs, die sie eingeladen hatten, standen vor der Tür und drängten hastig an Maia vorbei, die sich hinter der Tür versteckt hielt, damit sie die Nachbarn nicht sehen konnten. Die Mädchen begrüßten die Jungs mit leidenschaftlichen Zungenküssen und halfen ihnen sofort aus ihren Hosen und Hemden. Die Mädchen kreischten vergnügt, wenn ihnen die erigierten Penisse der ungeduldig von einem Fuß auf den anderen tretenden Gäste entgegen hüpften, sobald sie die Shorts nach unten zogen. Valentin hatte genau auf diesen Moment gewartet. Als Maria, vor ihm kniend, seine Shorts die Oberschenkel hinab zog, packte er sie mit wildem Stöhnen, drückte ihr die Nase zu und stieß ihr sein steifes Glied in den weit geöffneten Mund.

Clara und Theresa ergriffen theatralisch schreiend die Flucht, verfolgt von den anderen fünf Jungen, die Valentin mit Maria klein ließen, die sich mit ihren Händen an seinen Hüften festhielt und heftig durch die Nase atmete, während er mit schnellen, kurzen Stößen ihren Mund penetrierte. Maria liebte es, wenn Valentin oder einer der anderen Jungen so außer sich geriet, dass er jede Rücksicht vergaß und nur noch sein Vergnügen haben wollte.

Er starrte auf sie herab, sah sein Glied in ihrem Mund vor und zurück zucken und direkt darunter ihre prallen Brüste. Tu‘ es!, stöhnte er. Tu‘ es! Maria wusste sofort, was er meinte und legte sich die rechte Hand zwischen die Beine, öffnete rasch ihre Schamlippen und begann, ihre geschwollene Klitoris zu massieren. Sofort bekam sie am ganzen Körper eine Gänsehaut, ihre Hüften kreisten, das Schnaufen würde lauter. Valentin riss die Augen auf, als er sah, wie sich Maria zu winden und zu drehen anfing. Seine Hüften bewegten sich immer schneller vor und zurück.

Aus dem Wohnzimmer hörte er die Schreie von Clara, die mit seinen Freunden Martin und Jo auf dem Sofa lag, oder, genauer gesagt, zwischen ihnen. Unter ihr befand sich Martin, über ihr Jo, der mit wuchtigen Stößen in ihren Hintern vordrang und keinerlei Notiz von ihren Schreien nahm, mit denen sie ihn darum bat, weniger brutal vorzugehen. Jo kannte das. Hätte er getan, worum sie so lautstark zu bitten schien, wäre sie enttäuscht gewesen. Sie schrie, weil es zum Spiel gehörte, es war Teil der Inszenierung. Clara erregte nichts so sehr wie die altbekannte Sandwich-Nummer. Also kümmerte sich Jo weder um ihre Schreie, noch darum, einen gemeinsamen Rythmus mit dem nicht weniger gierig zupackenden Martin zu finden. Jeder strebte mit größtmöglichem Kraftaufwand dem Ziel entgegen und Clara ließ sich von ihnen mitreißen.

Wie auch Theresa, deren Mund fest verschlossen war mit dem Penis von Günther. Er stand links von ihr. Ihm gegenüber, rechts von Theresa, stand breitbeinig Franz und starrte wollüstig mit offenem Mund auf Theresas Hand hinab, die fest um seinen Penis geschlossen war und sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit vor und zurück bewegte. Sie hatte Mühe, die beiden Männer so zufrieden zu stellen, wie sie es von ihr gewohnt waren, denn unter ihr lag Felix und penetrierte sie so hemmungslos, dass sie kaum das Gleichgewicht halten konnte. Theresa saß kerzengerade aufgerichtet über seinem Unterleib und rieb ihren Hintern an ihm. Felix hatte das Kinn auf die Brust gelegt, starrte stöhnend auf ihre prallen Pobacken und wütete wie ein Berserker in ihr. Dass die Haustür aufging, bekam er so wenig mit wie irgendein anderer.

Marias Mutter wurde so unfreiwillig Zeuge, wie der vollkommen entsetzte und sprachlose Valentin seine Fontänen mitten in das Gesicht ihrer Tochter abschoss, die starr vor Schreck sein Glied ausgespuckt hatte, als ihre Eltern plötzlich neben ihr im Flur aufgetaucht waren. Beide, Maria und ihre Mutter, schrien überrascht und schockiert auf, als sein Sperma in ihr Gesicht klatschte und sich über Mund, Nase und Augen verteilte. Fünf Minuten später waren die Jungen samt den beiden Freundinnen Marias aus dem Haus und Maria in ihrem Zimmer.

Am nächsten Morgen wurde ihr mitgeteilt, dass sie für zwei Wochen zu ihrem Onkel ins Kloster Beblis gehen solle, um dort in aller Ruhe über ihre Verfehlungen nachzudenken. Im Kloster Beblis wurden regelmäßig ruhebedürftige Gäste aufgenommen, die in eigens für sie hergerichteten Zellen im Gästeflügel der Anlage untergebracht wurden. Ehrenamtliche Mitarbeiter der nahegelegenen Gemeinde St.Georg kümmerten sich um das leibliche und seelische Wohl der Gäste, damit die Brüder ungehindert ihrer Arbeit nachgehen konnten.

Der Abt des Klosters war Bruder Ansgar, der Onkel von Maria. Als er erfuhr, was seine Lieblings-Nichte getan hatte, war er enttäuscht und entsetzt zugleich und beschloss, hart durchzugreifen, um sie auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Er ordnete an, dass die beiden Vorsitzenden der St. Georgs-Gemeinde, Tobias und Lothar, sich um seine Nichte kümmern sollten. Sie kannten das Mädchen seit vielen Jahren und waren nicht weniger fassungslos als alle anderen, als sie von dem Vorfall in Marias Elternhaus hörten.

Was hast Du dir nur dabei gedacht?, wollte Lothar wissen, als sie zusammen im Garten des Klosters an einem grob gezimmerten Gartentisch saßen und zusammen Limonade tranken. Maria zuckte sie Schultern. Ich weiß auch nicht, flüsterte sie und sah die beiden Männer von unten herauf verlegen an. Es ist… ich kann es nicht erklären. Seit ich es das erste Mal getan habe, bekomme ich einfach nicht genug davon. Tobias riss die Augen auf. Das war also nicht das erste und einzige Mal?

Jetzt hob Maria den Kopf. Sie sah die beiden fragend an, dann schüttelte sie ganz entschieden den Kopf. Und wie oft hast Du schon…? Das weiß ich wirklich noch mehr, sagte sie entschuldigend. So oft es halt geht. Einmal am Tag, wenn’s geh auch öfters. Das hängt auch davon ab, ob die Jungs Zeit haben. Lothar verschlug es die Sprache. Jung-en? Mehrzahl? Du hast also nicht immer nur mit ein und demselben? Maria wunderte sich über soviel Naivität. Natürlich nicht! So oft kann einer doch gar nicht!

Nun bekamen die beiden selbsternannten Moralapostel von der Abiturientin eine kostenlose Nachhilfestunde in Biologie. Das geht doch gar nicht! Wenn die Jungs ihren Höhepunkt haben, bin ich noch lange nicht soweit. Meist brauche ich zwei, damit auch ich meinen Orgasmus habe. Aber wenn nur einer da ist, masturbiere ich meistens, während ich ihn mit dem Mund verwöhne. Das ist eine… Ist ihnen nicht gut? Sie schwitzen ja so! Maria warf den beiden besorgte Blicke zu. Ist ihnen zu heiß hier draußen? Wollen wir in meine Zelle gehen?

Der Vorschlag fand Zustimmung. Die Hände vor dem Unterleib gefaltet, begab man sich in die spartanisch eingerichtete Zelle von Maria. Dort bot sie den beiden schwer atmenden Herren einen Platz auf ihrem Bett an und öffnete das Fenster zum Innenhof. In dem schattigen kleinen Zimmer war es angenehm kühl. Dennoch waren die Gesichter der beiden mit Schweiß bedeckt. Soll ich ihnen etwas zu trinken holen? Warten sie, ich habe noch eine Flasche Mineralwasser in meiner Tasche.

Sie bückte sich stehend zu der am Boden liegenden Tasche hinab und zerrte an dem widerspenstigen Reißverschluss herum, der sich einfach nicht öffnen wollte. Sie presste die Knie zusammen, senkte den Kopf ganz tief hinab und zog und riss an dem störrischen Metallhaken. Ihr nackter Unterleib erschien unter dem kurzen Faltenrock, die feuchten Schamlippen schimmerten matt im einfallenden Sonnenlicht, die Pobacken zitterten bei jedem Versuch, die Tasche zu öffnen. Endlich war sie offen.

Als sie die Flasche aufmachte, spritzte es in alle Richtungen. Erst erwischte es sie, dann die Männer. Maria lachte und entschuldigte sich. Jetzt schauen sie sich das an! Ich zeige mir nur schnell was anderes an. Gesagt, getan. Ihr Röckchen glitt an ihren Beinen herab auf den Boden. Breitbeinig vor dem Bett stehend präsentierte sie stolz ihren haarlosen Unterleib, während sie sich das Top über den Kopf zog und ihre prachtvollen Brüste mit hoch erhobenen Armen glanzvoll in Szene setzte. Mit einem verführerischen Lächeln warf sie ihr Haar über die Schulter und legte den Kopf etwas schräg, als sie fragte. Soll ich ihnen beim ausziehen behilflich sein?

Tobias hatte gar keine Gelegenheit zu antworten. Maria hatte so schnell seinen Gürtel in Händen, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als sich erschrocken auf dem Bett zurückzulehnen und mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund dabei zuzusehen, wie sie mit flinken, geübten Fingern seine Hose öffnete und die Beine hinabzog. Sie riss ihm die Shorts nach unten und stülpte ihren Mund über seine Eichel.

Hingebungsvoll küsste sie seine Eichel, dann schob sie sanft seine Vorhaut zurück, berührte ganz sachte seinen Penis mit der Zungenspitze und legte ihre linke Hand an seine Hoden. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen, massierte sie ihn und masturbierte ihn gleichzeitig mit der rechten Hand, ohne ihre Zunge von seinem Glied zu nehmen. Sie leckte den Schaft entlang nach unten, lutschte kurz an seinen Hoden und liebkoste dann erneut seinen Penis bis hinauf zur Eichel, an der bereits die ersten Tröpfchen zu sehen waren. Maria ließ seine Hoden los, steckte sich die linke Hand zwischen die Beine und masturbierte sich und ihn gleichzeitig. Immer schneller und schneller, ihr Kopf zuckte auf und ab, die Lippen fest um sein Glied in ihrem Mund geschlossen.

Tobias keuchte und stöhnte und schwitzte noch mehr als zuvor. Mein Gott! Mein Gott! Oh bitte, pass‘ auf! Aber Maria senkte ihren Kopf noch tiefer über seinen Unterleib und bewegte sich noch rascher auf und ab, bis er sich vollends in ihren Mund ergossen hatte. Erst da richtete sie sich auf und sah ihn an. Tobias lehnte mit dem Kopf und den Schultern an der Wand der Zelle. Beide Hände lagen schlaff auf dem Deckbett. Die Brust hob und senkte sich, man hörte seine Lungen rasseln. Mein Gott!

Maria sah ihn lächelnd an, wischte sich mit dem Handrücken das Sperma aus den Mundwinkeln und wollte gerade sein Glied säubern, als sie die Hand von Jo auf ihrer Brust fühlte. Gierig starrte er auf ihren Unterleib und knetete unablässig ihre Brust. Eine Hand war um sein wild zuckendes Glied geschlossen. Maria konnte sofort sehen, dass er noch nicht gekommen war. Aber ein Zurück gab es nun, nach allem, was er hatte miterleben müssen, auch nicht mehr.

Sie stand auf und sah auf ihn hinab. Eilig zog er sich die Hosen aus, die Augen immer auf ihre nassen Schamlippen gerichtet. Maria half ihm aus dem Jackett, dem Hemd, dem Unterhemd, setzte sich auf ihn, half dem unbeholfen wirkenden Jo in sie einzudringen und ließ sich dann mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersinken. Sie legte beide Hände auf seine Schultern, drückte sich so nah an ihn, dass ihre Brustwarzen seine Brust berührten und bewegte ganz langsam ihre Hüften vor und zurück. Sie sah erwartungsvoll in sein schweißglänzenden Gesicht und hielt es kaum noch aus. Da endlich spürte sie seine Hände an ihrem Hintern. Er drückte fest zu, hielt sie fest und bäumte sich mit einem tierischen Röhren unter ihr auf. Dann begann der Ritt.

Sie galoppierte los, getragen und empor geworfen von seinen hemmungslosen Vorstößen, die sie auf und ab tanzen ließen wie eine Boje auf hoher See. Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Jubelnd ritt sie ihrem ersten Orgasmus hinter Klostermauern entgegen. Ich komme!, rief sie voller Begeisterung, als er sich in sie ergoss und stöhnend und schnaufend zur Ruhe kam. Sie küsste ihn auf den Mund und wollte sich an ihn schmiegen, da fühlte sie etwas kaltes auf ihrer Schulter. Es war die Hand von Tobias. Er stand hinter ihr. Nackt. Sein Glied war schon wieder hoch aufgerichtet und bebte voller Verlangen. Maria sah es und lachte.

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