Inge

Sie war kaum durch aus dem Taxi gestiegen, da kam schon die Nachbarin angerannt und überbrachte ihr die schlimmen Neuigkeiten. Inge war viel zu müde, um auf die endlose Litanei von Anklagen einzugehen, die sie innerhalb weniger Minuten zu hören bekam. Jeder Versuch, die aufdringliche Grundschullehrerin vor der Haustür los zu werden, war vergebens. Sie schnappte sich einen von Inges Koffern und stürmte damit an ihr vorbei ins Haus. Ohne jede Rücksicht auf die lange Reise, die Inge gerade hinter sich hatte, redete sie sich den Ärger von der Seele. Diese Bauarbeiter!

Inge warf einen kurzen Blick aus dem Wohnzimmerfenster auf das Nachbarhaus und sah das Baugerüst, das noch nicht da gewesen war, als sie vor zwei Wochen in Urlaub gefahren war. Die Lehrerin saß mit zusammengepressten Knien auf der Kante des Sofas und fuchtelte voller Empörung im den Händen als sie redete. Diese Kerle seien alles Proleten, schrie sie hysterisch. Schweine! Perverse! Die schreckten vor keiner noch so widerwärtigen Gemeinheit zurück. Als Frau könne man sich nicht mehr aus der Wohnung trauen. Die ziehen einen buchstäblich mit Blicken aus!, zischte sie leise und nickte mit finsterer Miene. Können Sie sich das vorstellen? Und das ist noch nicht alles! Die schauen durch die Fenster herein, sobald man die Rollos hochzieht. Gestern haben die mich durch das Badezimmer-Fenster angegafft, als ich mich gerade gekämmt habe. Gott sei Dank hatte ich meinen Schlafanzug an! Da darf man keinen Augenblick das Fenster öffnen, die bringen es fertig und kommen herein und… Sie schüttelte fassungslos den Kopf. Tiere!

Als Inge die Grundschullehrerin endlich losgeworden war, legte sie sich in die Badewanne und entspannte sich. Mit einer Flasche Rotwein in der Hand ging sie danach in den Wintergarten und setzte sich mit schnurlosen Telefon in einen der weißen Korbsessel. Der Anrufbeantworter war mit neuen Nachrichten überfüllt. Das war auch nicht anders zu erwarten gewesen. Ihre Kunden schätzten ihre Arbeit und wollten keinen Tag auf ihre Dienste verzichten. Sie trank einen Schluck, legte die Füße hoch und hörte sich die erste Nachricht an.

Sie war, wie gut ein Dutzend weitere Nachrichten von Manfred. Einem verheirateten Mitarbeiter einer großen, bekannten Versicherungsagentur. Man konnte der Stimme deutlich anhören, wie sehr er Inge vermisste. Gerade die letzte Nachricht, die keine drei Stunden alt war, hörte sich an wie ein Hilfeschrei. Inge warf einen Blick auf die Uhr auf der Kommode und überlegte kurz. Er müsste eigentlich noch im Büro sein. Also wählte sie seine Nummer. Hallo Manni, ich bin’s, Layla!, sagte Inge und hatte Mühe nicht laut zu lachen, als sie das erregte Schnaufen hörte. Gott sei Dank! Endlich! Da bist Du ja!

Inge alias Layla erkundigte sich bei Manfred, wie es ihm denn so ergangen sei in den letzten zwei Wochen und ob er sie vermisst habe. Du hast ja keine Ahnung!, stöhnte er ins Telefon. Können wir?, fragte sie. Ja!, flüsterte er erregt und ungeduldig. Außer mir sind nur noch Hinrichs und Deppner im Büro. Der Chef ist vor einer Stunde gegangen. Also entspann dich und lass mich machen, ok? Ja! Erregtes Schnaufen. Ja! Inge begann zu reden. Sie sprach mit einer ruhigen, verführerischen Stimme.

Es ist heiß im Büro. Der Ventilator bei mir auf dem Schreibtisch läuft auf Hochtouren. Trotzdem schwitze ich. Die Vorstellung, bei dir zu sein, bringt mein Blut zum Kochen. Ich ordne hastig die Dokumente und werde einen Blick in den kleinen Spiegel auf meinem Schreibtisch. Ich bin wie immer dezent geschminkt, schöne, volle Lippen, mein Haar nach oben gesteckt, so wie Du es magst, die drei obersten Knöpfe meiner weißen Bluse geöffnet. Meine Brüste sind fest und rund, die Brustwarzen so steif, dass es beinahe schmerzt. So stehe ich auf und streiche meinen Rock glatt, unter dem ich wie jeden Tag, wenn wir zusammen arbeiten, nichts anderes trage als halterlose schwarze Strümpfe. Ich weiß, dass Du es nicht magst, wenn ich Höschen anziehe. Oder zu lange Röcke. Du magst es, wenn man den Spitzenabschluss der Strümpfe sieht, wenn ich mich bücke. Du genießt es, mir unter den Rock zu sehen und dich davon zu überzeugen, dass ich nackt und rasiert bin. Ich weiß das und tue alles was Du willst. Denn ich will dir gefallen. Nur dir.

Die anderen beiden sind mir egal, obwohl sie mich anstarren, als ob sie gleich über mich herfallen möchten. Ich ignoriere ihre gierigen Blicke und mache mich auf den Weg zu dir. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich ihre zum zerreißen gespannten Hosen sehen und ihre zitternden Hände. Ich höre sie schnaufen und weiß, dass sie meine Brustwarzen anstarren, die sich unter der Bluse deutlich abzeichnen. Aber ich achte nicht auf sie. Ich habe nur Augen für dich. Doch Du arbeitest und schenkst mir keine Beachtung. Erst als ich mir die Bluse ausziehe und achtlos zu Boden werfe, schaust Du auf und betrachtest voller Interesse meine makellosen Brüste. Der Rock gleitet meine Beine hinab, ich steige heraus und gehe vor deinem Schreibtisch auf die Knie, beuge mich vor und krieche auf allen Vieren unter deinen Schreibtisch.

Du hast dich genüsslich zurückgelehnt in deinem schwarzen Ledersessel und schaust erwartungsvoll auf mich hinab. Ich weiß, was Du von mir erwartest und öffne ohne zu reden deine Hose und hole dein prachtvolles Glied hervor. Es ist bereits groß und steif und von dicken, blauen Adern überzogen, die mir beweisen, welche Kraft in deinem herrlichen Penis steckt. Ich habe nur einen Wunsch. Diese Kraft in mir zu spüren. Es fällt mir schwer, mich zu beherrschen, aber Du magst es nicht, wenn ich es zu eilig habe. Also schiebe ich deine Vorhaut ganz sanft nach unten und berühre deine Eichel mit meinen Lippen. Ich kitzle sie mit meiner Zungenspitze und bedecke den Schaft deines Gliedes mit Küssen, während ich dich langsam masturbiere.

Die andere Hand ist an meinem Unterleib und spielt mit meinen nassen Schamlippen, die so überempfindlich geworden sind, dass ich bei der geringsten Berührung zusammenzucke, als hätte ich einen Stromschlag erhalten. Ich habe die Beine ein wenig gespreizt, damit ich meine Hand besser bewegen kann. Ich lege zwei Finger an meine Klitoris und massiere sie. Immer schneller, denn ich kann nicht länger an mich halten. Du spürst es und erlaubst mir endlich, dein Glied in den Mund zu nehmen. Voller Verlangen schließe ich meine Lippen um dein Glied. Ich mache meinen Mund auf, soweit ich kann und doch füllt dein Penis mich restlos aus, so gewaltig ist er. Ich muss ihn ganz in mich aufnehmen und tauche über deinem Unterleib tief hinab, bis ich deine Eichel in meiner Kehle spüre.

Erst jetzt höre ich dich stöhnen und weiß, dass nun auch Du dich nicht länger beherrschen kannst. Meine Hand treibt mich vorwärts. Ich atme angestrengt durch die Nase. Ich bekomme kaum genügend Luft. Es ist mir egal. Wir sind beide kurz vor dem Ziel. Ich kann die ersten Tropfen spüren, die mir langsam die Kehle hinab rinnen. Mein ganzer Körper zittert und bebt. Ich komme im selben Moment wie Du. Ich schlucke so schnell ich kann, aber es ist einfach zu viel, es hört nicht auf, eine Fontäne nach der anderen schießt hervor, deine…

Manni? Inge lauschte angestrengt. Schnaufen und Rascheln. Manni, was tust Du? Ist alles in Ordnung? Nein, verdammt nochmal!, schimpfte er leise und versuchte seinen Atem zu kontrollieren. Was ist denn passiert?, fragte sie. Schnaufen. Rascheln. Fluchen. Ich habe die Akten erwischt! Inge konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Du hast auf die Unterlagen? Wie hast Du das fertig gebracht? Ja, ja, lach ruhig! Das ist nicht komisch! Ein wüster Fluch. Ich muss Schluss machen! Hinrichs kommt! Dann war die Leitung tot.

Inge ging zu Bett. Die anderen Anrufer mussten bis Morgen warten. Telefonsex war harte Arbeit. Sie war entschieden zu müde dafür. Als sie erwachte war es bereits heller Tag. Das erste was sie hörte waren Hammerschläge und das Laute Rufen eines Mannes, der irgendetwas von einem anderen verlangte, was sie nicht verstand. Das mussten die Bauarbeiter sein, von denen die Grundschullehrerin erzählt hatte. Inge stand auf. Sie war neugierig auf diese sittenlosen Gestalten, die den Frauen in die Fenster schauten und sie heimlich beobachteten. Sie selbst hatte nichts dagegen, beobachtet zu werden. Sie mochte es sogar sehr, wenn fremde Männer sie nicht aus den Augen ließen. Inge provozierte gerne ein wenig. Wenn es sich um die richtige Sorte Männer handelte. Aber nach der Beschreibung der Nachbarin mussten die da drüben widerliche Typen sein. Wie hätte sie noch gesagt? Schmierig, dreckig, nach Bier stinkend? Inge wollte sie sich trotzdem einmal ansehen.

Auf dem Gerüst standen zwei Männer. Beide etwa Mitte Zwanzig. Inge traute ihren Augen nicht, als sie einen der beiden genauer betrachtete. Er sah aus wie ein Model für Herren-Unterwäsche. Kurze, dunkle Haare, Drei-Tage-Bart, kantiges, schmales Gesicht. Sein haarloser, nackter Oberkörper war muskulös und von der Sonne gebräunt. Zweifellos trainierte er. Mit so einem Waschbrett-Bauch wurde man schließlich nicht geboren. Inge spürte ein heftiges Ziehen an ihrem Unterleib, als sie sich vorzustellen versuchte, was er noch so alles zu bieten hatte, unter seiner Jeans. Sie wollte ihn unbedingt aus der Nähe ansehen.

Also machte sie sich ein kleines Frühstück zurecht, stellte alles auf ein Tablett und trug es auf die Terrasse hinaus. Dort setzte sie sich gut sichtbar für die beiden Männer in die Sonne und klapperte so laut sie konnte mit den Tellern und dem Besteck. Es dauerte auch nicht lange, bis die beiden auf sie aufmerksam wurden. Das Hämmern verstummte. Inge saß da in ihrem hauchdünnen rosafarbenen Babydoll und strich sich Butter auf eine Semmel. Sie war froh, dass die Männer nicht sehen konnten, wie ihr dabei die Hand zitterte. Sie spürte die Blicke der beiden auf ihren Brüsten. Inge musste nicht hören, was sie sagten, um zu wissen, dass es um ihren Busen ging. Sie trug keine Unterwäsche.

Scheinbar zufällig fiel eine Serviette zu Boden. Inge stand auf, ging um den Tisch herum und bückte sich im Stehen nach dem kleinen Tuch. Ihr Babydoll rutschte ihr über die Hüften nach oben und glitt ein Stück den Rücken entlang, so dass ihr Hintern in all seiner verführerischen Schönheit sichtbar wurde. Inge ließ sich Zeit mit dem Aufheben der Serviette. Die beiden sollten in aller Ruhe sehen können, was sie zu bieten hatte. Aber sie waren wohl nicht gewillt, die Sache ruhig und gelassen anzugehen. Noch ehe sie sich wieder aufgerichtet hatte, hörte sie schon, wie die beiden auf der Leiter nach unten kamen.

Sie saß schon wieder am Tisch, als die Männer an den Zaun heran kämen und sie freundlich begrüßten. Inge grüßte zurück und stand auf. Man reichte sich die Hand. Ich bin Tom, sagte der Model-Typ. Das ist mein Kumpel Fred. Wohnst Du hier oder bist Du nur zu Besuch. Wir haben sich bisher noch nie gesehen, meinte Fred. Ich war im Urlaub! Ach so! Der Model-Typ sah sie von oben bis unten aufmerksam an. Völlig ungeniert betrachtete er ihre Brüste, ihren haarlosen, nur spärlich verhüllten Unterleib und ihre wundervollen, langen Beine. Inge ließ ihn gewähren und redete derweil mit seinem Freund, als würde sie nicht merken, was Tom gerade tat. Inge musste sich sehr beherrschen, damit die beiden das Beben in ihrer Stimme nicht hören konnten während sie sprach.

Irgendwoher kenne ich deine Stimme, sagte Fred. Du klingst wie jemand, den ich kenne. Sagt die der Name Layla irgendwas? Hast Du zufällig eine Schwester, die so heißt? Inge riss die Augen auf. Sie war so überrascht, dass sie nicht darüber nachdachte, was sie sagte. Ich bin Layla!, sagte sie rasch ohne zu überlegen. Ich meine, ich nenne mich so, wenn ich chatte. Und wer bist Du? Fred stellte sich vor. Ach ja, Du stehst doch auf Zuschauer, hab ich recht?, fragte Inge, als sie sich wieder erinnerte. Fred war begeistert. Du bist noch viel schöner, als ich gedacht hatte, schwärmte er. Einfach Weltklasse!, pflichtete Tom bei. Kommt doch mal zu mir rüber auf ein Bier, wenn ihr Pause macht! Wir haben gerade Pause!, riefen beide im Chor.

Kurz später saßen sie am Esstisch in Inges Haus vor ihren Brotzeit-Tellern und tranken ihr eiskaltes Bier. Jetzt sag mal, begann Fred. Wie ist das eigentlich? Denkst Du dir das alles aus oder erzählst Du Sachen, die Du selber schon einmal erlebt hast? Inge lächelte und sah die beiden an. Ich rede über das, was ich in so einer Situation gerne tun würde. Was ich erzähle, ist nichts anderes als das, was ich mir wünschen. Die beiden starrten sie erwartungsvoll mit offenen Mündern an. Sie sah auf ihre Hosen hinab. Das musste bereits schmerzhaft sein. Da erhob sie sich und wandte den beiden den Rücken zu.

Ich gehe langsam vom Tisch weg, hinüber zu der schwarzen Ledercouch unter dem Fenster. Ich spüre eure Blicke auf meinem Hintern und weiß, dass ihr mich unbedingt haben wollt. Mit einer einzigen, schnellen Bewegung ziehe ich mir mein Babydoll über den Kopf und werde es achtlos auf den Couchtisch. Hinter mir kann ich eure Erregung hören. Ihr schnauft und keucht und trinkt hastig einen Schluck Bier nach dem anderen. Meine Beine zittern vor Verlangen, als ich mich langsam auf das weiche Leder knie und mich nach vorne bücke, bis meine Stirn das Sofa berührt. Mein Kopf liegt zwischen meinen Unterarmen, mein Hintern ist hoch empor gereckt und meine Brüste pulsieren im Takt meines Herzens, das wie verrückt hämmert. Ich spreize meine Beine ein wenig, damit ihr meinen offenen Unterleib besser sehen könnt, meine feuchten Schamlippen, zwischen denen mei…

Sie schrie auf, als Tom mit einem brutalen Stoß in sie eindrang und keuchend vor Gier nach ihrem Körper über sie herfiel. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, seine Hose auszuziehen. Er hatte sie gerade so weit geöffnet, dass er seinen riesigen Penis hatte herausholen können und war dann sofort zur Tat geschritten. Mit beiden Händen hielt er sie an den Hüften fest, starrte mit weit aufgerissenen Augen auf ihren Hintern hinab und penetrierte sie mit kurzen, ruckartigen Stößen. Sein Stöhnen wurde rasch lauter. Schweißtropfen fielen von seinem Gesicht auf ihre erhitzte Haut und ließen sie spüren, wie sehr er sich in ihr abmühte.

Inge sah zwischen ihren vor und zurück schaukelnden Brüsten an sich entlang nach hinten, wo er in ihrem Unterleib steckte. Sie fasste mit einer Hand unter sich hindurch und schloss ihre Finger um seine Hoden. Er zuckte kurz zusammen, als er ihrem Griff spürte, dann wurde er noch wilder und hemmungsloser. Mit sanftem Druck massierte sie ihn, während er unablässig in ihr wühlte und tobte. Inges Stöhnen ging immer mehr in helle, spitze Schreie über, sie ließ sich in seiner Lüsternheit mitreißen und gab sich ganz seiner Leidenschaft hin.

Oh bitte!, schrie sie, als sie den Höhepunkt kommen fühlte. Tom! Bitte! Hör nicht auf! Er dachte gar nicht daran. Er erhöhte sogar noch das Tempo und verdoppelte die Intensität seiner Stöße. Sein Schnaufen ging unter in dem immer lauter werdenden Kreischen von Inge, die völlig außer sich geriet, als sie den Gipfel erreichte und spürte, wie er sich in sie ergoss. Sie bewegte ihre Hüften, massierte seine Hoden, bettelte um mehr und flehte ihn an, jetzt nicht aufzuhören. Bitte! Tom! Noch ein wenig! Bitte! Aber er hatte genug.

Seufzend blickte sie ihm über die Schulter hinterher, als er sich von ihr entfernte und wieder an den Tisch setzte. Doch da stand Fred bereits neben ihr. Dreh dich um! Schnell legte sie ich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Komm!, drängte sie und streckte ihre Hand nach seinem Glied aus. Ja! Sie schloss die Augen, als er in sie eindrang. Kaum lag er auf ihr, fing er auch gleich an, sich hastig in ihr zu bewegen. Mit ausgestreckten Armen stützte er sich auf der Couch ab, schaute auf ihre Brüste herab, die im Takt seiner Stöße hüpften und stöhnte atemlos. Sie fasste sich an den Kniekehlen und zog ihre angewinkelten Beine so weit zu sich heran, wie sie konnte, um sich ihm so gut es hinzu öffnen. Fred dankte es ihr durch kräftigere und vor allem schnellere Stöße.

Inge bäumte sich unter ihm auf, als sie ihren zweiten Orgasmus kommen fühlte und spannte jeden Muskel in ihrem Körper an. Schreiend bettelte sie um mehr und brachte Fred, der nie zuvor mit einer Frau wie ihr zusammen gewesen war, vollends um den Verstand. Mit zusammengebissenen Zähnen tat er sein Bestes, um ihren Wünschen gerecht zu werden. Als er entlud, schrie und kreischte Inge noch immer. Sie merkte gar nicht, wie Fred seinen Platz für Tom frei machte. Sie spürte nur, wie er in sie eindrang und ihr gab, was sie so sehr brauchte.

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