Geburtstagsfeier

Simone hatte ihren Bruder Dieter schon seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Karriere gemacht und die Leitung eines Büros in Spanien übernommen. Zum neunzehnten Geburtstag von Simones Sohn Toni hatte er aber sein Kommen fest zugesagt. Schließlich gab es nicht nur seinen Geburtstag, sondern auch das Bestehen des Abiturs zu feiern. Simone und ihr Mann Eugen wollten zudem endlich Dieters spanische Frau Lucia kennen lernen, die er drei Jahre zuvor geheiratet hatte.

Simone hatte zu Beginn keinen Hehl aus ihrem Misstrauen gegen Lucia gemacht. Nicht nur weil sie aus ärmlichen Verhältnissen stammte, sondern auch ihres Alters wegen. Sie war mit ihren 23 Jahren beinahe halb so alt wie der 44 Jahre alte Dieter. Lucia hatte als Aushilfe in Dieters Büro gearbeitet und ihn so kennengelernt. Seine Schwester hatte anfangs den Verdacht, sie könnte ihn mit recht primitiven Mitteln verführt und ihm einfach ein Kind angehängt haben.

Das stimmte ganz und gar nicht. Auch nach drei Jahren war Lucia noch nicht schwanger geworden. Simone gegenüber hatte sie deswegen schon mehrmals ihr Herz ausgeschüttet. Das war einer der Gründe, warum Simone bald ihre Meinung änderte und Lucia ins Herz schloß. Sie gewann die warmherzige und freundliche Schwägerin so lieb, dass sie fast täglich via Skype telefonierten und Rezepte und andere Dinge austauschten. Die beiden Hausfrauen verstanden sich prächtig und freuten sich darauf, sich endlich persönlich kennenzulernen.

Das einzige worauf Lucia achten musste, war ihr Aussehen. Sie liebte es, sich freizügig zu kleiden und das könnte der eher prüden und gehemmten Simone womöglich missfallen. Zieh halt nicht ganz so kurze Sachen an, sagte Dieter zu ihr am Tag ihres Abflugs. Aber Du magst es doch, wenn ich mich so anziehe!, protestierte Lucia lächelnd. Natürlich!, bestätigte er und fasste ihr unter ihren Mini. Das weißt Du doch, aber tu‘ mir trotzdem den Gefallen! Mach‘ ich!, sagte sie. Als Dieter sich verabschiedete, erinnerte er sie noch einmal daran, dass er direkt vom Büro aus zum Flughafen kommen würde. Jorge, der Mann von Lucias Freundin Ines, würde sie und das Gepäck dorthin bringen.

Eine halbe Stunde bevor sie und Jorge losfahren mussten, klingelte das Telefon. Simone war am Apparat und erkundigte sich danach ob alles in Ordnung sei und ob sie noch etwas für die beiden Gäste besorgen solle. Nein, wir haben alles, was wir brauchen und mach‘ dir mal nicht solche Umstände wegen uns!, sagte Lucia in gutem Deutsch und legte sich auf die Couch im Wohnzimmer. Sie spreizte die Beine und lächelte Jorge an, der gerade dabei war seine Hose zu öffnen. Er lehnte Lucias Beine gegen seine Schultern, beugte sich über sie und drang in sie ein. Lucia stöhnte.
Was ist?, fragte Simone. Ach nichts!, schnaufte Lucia. Ich trage nur gerade die Koffer die Treppe hinab. Jorge bewegte sich schneller und kräftiger und machte sich einen Spaß daraus, sie in Verlegenheit zu bringen. Ist etwas passiert?, wollte Simone wissen. Nein!, keuchte Lucia atemlos. Mir ist nur der Trolly aus der Hand gerutscht. Jorge penetrierte sie mit geradezu boshafter Gier und kümmerte sich kein bisschen darum, dass Lucia ihm mit Blicken und Zeichen zu verstehen gab, er solle sich etwas zurückhalten. Lass doch diesen Jorge die schweren Koffer tragen! Oh… Ok… Gute… Idee, schnaufte Lucia. Er kommt gleich. Im Moment… muß er… noch was erledigen. Oh mein Gott! Lucia steckte sich eine Faust in den Mund. Jetzt stell halt die Koffer ab, bevor Du dich noch übernimmst!, schimpfte Simone. Ja!, seufzte Lucia und atmete erleichtert aus. Jorge ist gekommen!

Fünf Stunden später schüttelte Lucia ihrer Schwägerin die Hand. Simone nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. Endlich lernen wir uns persönlich kennen! Als sie mit Dieter alleine in der Küche war, lobte sie Lucia in den höchsten Tönen. Eine Frau wie sie werde er garantiert nie wieder finden.Sie könne nur hoffen, dass ihr Sohn Toni auch einmal so eine Frau finden werde. Aber leider sei Toni ein Spätzünder, der noch gar nicht so recht wisse, wie man sich Frauen gegenüber benimmt. Außerdem sei er recht schüchtern und bekomme in Gegenwart von Frauen kaum den Mund auf.

Als Simone das sagte, saß Toni mit offenem Mund auf der Terrasse und traute seinen Augen nicht. Ihm gegenüber saß Lucia mit geöffneten Beinen und redete mit ihm ganz selbstverständlich über sein Abitur und seine Studienpläne. Toni starrte auf ihr geblümtes Höschen und stammelte unzusammenhängendes Zeug von Informatik und Mathematik. Er war völlig irritiert, weil sie jedes Mal, wenn Dieter oder Eugen kamen, sofort die Knie fest aneinander presste. Waren sie wieder weg, öffnete sie ihre Beine wieder und zog sogar demonstrativ ihren Rock noch ein wenig nach oben, damit er auch ja freie Sicht hatte. Als Toni so verwirrt war, dass er ihre Fragen schon gar nicht mehr verstand, erhob sie sich und sagte ihm, sie gehe jetzt nach oben, um sich zu duschen.

Dieter und Simone dachten weiter nichts dabei, als sie sagte, sie sei so verschwitzt und wolle sich unter die Dusche stellen. Also konnte sie sich völlig ungestört ins Badezimmer begeben und sich dort ausziehen. Die Tür ließ sie einen Spalt breit auf. Leise singend stand sie vor dem Spiegel und kämmte ihr seidig glänzendes, dunkles Haar. Sie betrachtete ihre vollen, festen Brüste, spielte mit ihren steif nach vorne abstehenden Brustwarzen und warf ausgelassen ihr Haar um den Kopf herum von einer Schulter auf die andere. Da hörte sie ein leises Keuchen vor der Tür. Sie riss mit einer einzigen schnellen Bewegung die Tür auf. Toni.

Sein akkurat gekämmter Seitenscheitel hatte sich in nichts aufgelöst. Die Haare hingen ihm in die schweißnasse Stirn und hinter den feuchten Brillengläsern stand das blanke Entsetzen in seinen weit aufgerissenen Augen. Ratlos und stumm wischte er sich die zitternden Hände an seinem altmodischen Hemd ab und zupfte dann mit fahrigen Bewegungen an seiner olivgrünen Kordhose herum. Lucia konnte sich kaum ein Lachen verbeißen, als sie diese schamhafte männliche Jungfrau vor sich stehen sah. Nur die Beule in seiner Hose zeigte, dass er nicht ganz so unschuldig war, wie es den Anschein hatte. Lucia packte ihn am Arm. Zog ihn zu sich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter ihm dreimal ab.

Noch ehe er wusste, wie ihm geschah, glitten seine Kordhose und die unförmige Unterhose darunter seine Beine hinab und wickelten sich um seine Knöchel. Sein erigierter Penis ragte steil vor seinem zuckenden Unterleib auf. Nun war es an Lucia erstaunt zu sein. So ein gewaltiges Glied hätte sie diesem Unschuldslamm gar nicht zugetraut. Schon der bloße Anblick dieses Prachtstücks verursachte ihr eine Gänsehaut. Sie nahm den Penis in die Hand, schob vorsichtig die Vorhaut nach hinten und machte einige langsame Bewegungen vor und zurück. Bist Du bereit?

Sie drehte sich um, beugte sich über die Toilette und stützte sich mit ausgestreckten Armen an der Wand des Badezimmers ab. Jetzt komm schon!, sagte sie, während sie über ihre Schulter nach hinten auf Toni blickte. Der verharrte einen Moment reglos und konnte gar nicht glauben, was er gerade erlebte. Dann fasste er sich aber ein Herz, trippelte mit den heruntergelassenen Hosen an seinen Knöcheln zu Lucia hinüber, stellte sich hinter sie und drang in sie ein.

Lucia stöhnte auf vor Verlangen. Mein Gott!, keuchte sie. Toni! Er schob sein Glied Stück für Stück in sie, bis es in voller Länge in ihr verschwunden war, dann begann er sich unbeholfen zu bewegen. Er hielt sie an den Hüften fest, blickte auf sein Glied hinab, das in ihrem Unterleib steckte und biss sich vor Anstrengung auf die Unterlippe, so sehr konzentrierte er sich. Lucia wurde immer unruhiger und ungeduldiger. Sie ließ ihre Hüften kreisen und seufzte wollüstig. Bitte, Toni, mach‘ doch! Da endlich beschleunigte er seine Bewegungen und begann, sie mit kurzen, raschen Stößen zu penetrieren. So ist es richtig! Ja! Genauso! So mag ich es! Toni verdoppelte angesichts ihrer Begeisterung sein Tempo und versetzte Lucia damit regelrecht in Ekstase. Sie stopfte sich ein Handtuch in den Mund, damit man ihre Schreie nicht hören konnte und war gerade auf dem Weg zu ihrem ersten Höhepunkt, als es an der Tür klopfte. Lucia? Bist Du soweit? Dieter klopfte nochmals, als er keine Antwort bekam.

Ich kann es nicht mehr halten!, flüsterte Toni verzweifelt und ergoss sich zuckend in Lucia. Ich bin gerade auf der Toilette!, rief sie. Ich komme gleich! Sie drückte die Spülung. Das Wasser rauschte. Toni riss und zerrte an seinen Hosen. Lucia zog sich rasch wieder an. Dieter sagte, er warte unten bei den anderen. Zehn Minuten später saßen Lucia und Toni zusammen mit Dieter, Eugen und Simone am Gartentisch und aßen zu Abend.

Am Morgen warteten alle auf das Geburtstagskind und begrüßten Toni mit einem fröhlichen Lied, als er endlich nach unten kam. Lucia drückte ihn überschwänglich an sich, rieb ihre Brustwarzen an seinem T-Shirt, bis sie seine Erektion spürte und fragte ihn, ob es etwas gebe, was er sich von ihr wünsche an diesem besonderen Tag. Verlegenes Schweigen. Da schlug Dieter vor, sie könnte doch mit Toni ins Einkaufszentrum fahren und ihn bei der Auswahl seiner neuen Badeshorts unterstützen, die er sich für die Pool-Party an diesem Abend kaufen wollte. Toni war sprachlos. Na komm schon, Junge!, ermunterte ihn Simone. Lucia tut dir nichts!

Womit seine Mutter ganz und gar nicht recht hatte. Als Toni auf dem Rücksitz von Eugens BMW zwischen ihren Beinen lag und mit lautem Stöhnen auf und nieder pumpte, bäumte sie sich plötzlich auf und grub mit kurzen, hellen Schreien ihre frisch manikürten Fingernägel in seine Pobacken. Oh mein Gott! Ich komme!, kreischte sie und trommelte mit den Fußsohlen gegen den Dachhimmel des Autos. Ich komme! Toni keuchte vor Anstrengung und gab alles, um sie zu befriedigen. Mit ausgestreckten Armen stützte er sich auf den Ledersitzen ab, blickte auf ihre hüpfenden Brüste hinab und versuchte, es so lange wie möglich hinauszuzögern. Aber ihre lüsternen Schreie ließen ihm keine Chance. Schwer atmend feuerte er seine Salven ab. Ja! Ja!, jauchzte sie und warf den Kopf unter ihm hin und her. Dann sank er erschöpft auf sie hinab.

Wieder im Hause der Eltern angelangt, tranken sie eine Tasse Kaffee und aßen Simones selbst gebackenen Kuchen. Als Simone und Lucia alleine in der Küche waren, sagte Simone ihrer Schwägerin, wie glücklich sie sei, dass sie sich so um Toni kümmere. Simone hatte den Eindruck, Lucia habe einen günstigen Einfluss auf den ansonsten so kontaktarmen Toni. Vielleicht findet er jetzt endlich mal eine Freundin!, sagte sie lächelnd. Er hat noch nie… Du verstehst? Seine drei Freunde sind auch noch völlig unerfahren. Wäre nicht schlecht, wenn Du den Jungs ein wenig auf die Sprünge helfen könntest. Vielleicht kommen sie ja auf den Geschmack, wenn sie dich heute im Bikini sehen. Schaden würde es den dreien auf jeden Fall nicht!

Das war deutlich zu sehen, als sie pünktlich um neunzehn Uhr im Haus von Tonis Eltern erschienen. Alle wussten natürlich schon Bescheid und brannten darauf, die Spanierin kennen zu lernen. Lucia erwartete die Jungs auf der Terrasse. Sie trug ihren neuen roten Push-up-Bikini mit den weißen Punkten und ein hauchdünnes rotes Babydoll darüber. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und die Lippen leuchtend rot geschminkt. Dazu trug sie ihre hochhackigen roten Sandalen und die roten Armreifen, die ihr ihre Freundin Ines gekauft hatte. Als sie die Jungs zur Begrüßung auf die Wange küsste, schüttelte Simone verständnislos den Kopf und machte Eugen auf die peinlichen Erektionen der drei aufmerksam. Eugen zuckte nur die Schultern und deutete an, sie solle sich nicht aufregen.

Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend. Der Sekt floss in Strömen und eine Flasche Hochprozentiges nach der anderen würde geleert. Es war noch nicht einmal Mitternacht, da lagen Dieter und Eugen schon sturzbetrunken in ihren Korbsesseln und Simone in ihrem Bett. Geplagt von Übelkeit und unerträglichen Schwindelgefühlen, hatte sie Lucia gebeten, sich um die vier Junges zu kümmern und war gegangen. Die beiden da lässt Du am besten erst mal schlafen!, hatte sie mit schwerer Zunge genuschelt und auf Dieter und Eugen gedeutet. Schick sie ins Bett, wenn ihr Schluss macht. Ich bin dann oben, gute Nacht!

Kaum war sie verschwunden, streifte sich Lucia das Babydoll über den Kopf, öffnete ihren BH und warf ihn vor Dieter auf den Tisch. Dann zog sie sich langsam das Höschen aus und hängte es an die Armlehne von Dieters Gartenstuhl. Wie eine Schauspielerin schritt sie mit verführerischem Hüftschwung auf Toni zu, der wie seine Freunde reglos neben dem Grill stand, und rieb sich ihre steinharten Brustwarzen. Endlich bin ich dieses Bikini-Oberteil los!, flüsterte sie Toni ins Ohr und küsste ihn in die Halsbeuge.

Mit ausgebreiteten Armen, in der rechten Hand noch immer sein Whiskey-Glas, ließ Toni sich von Lucia die Badeshorts nach unten schieben. Ganz langsam senkte sie ihren Kopf, die Lippen immer an seiner von der Sonne erwärmten Haut, die Beine leicht gespreizt und durchgedrückt, den Oberkörper weit nach vorne gebeugt. Auf Höhe seines Gliedes stoppte sie die Abwärtsbewegung und ließ ihn aus den Shorts heraufsteigen, während sie seine Eichel mit den Lippen freilegte und zärtlich mit ihrer Zungenspitze liebkoste. Lucia warf die Shorts neben Toni auf die Steinfliesen und nahm seine Hoden in die Hand. Sanft massierte sie ihn, während sie den Schaft seines Gliedes küsste und mit ihrer Zunge ableckte, bis sie bei den Hoden ankam. Sie nahm sie einzeln in den Mund, saugte daran, spielte mit ihnen, leckte und lutschte, bis Toni es nicht länger aushalten konnte und sie an den Haaren packte.

Lucia wehrte sich nicht, sondern öffnete den Mund soweit sie konnte und nahm seinen Penis in sich auf. Stöhnend rieb er seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen und konnte gar nicht fassen, dass er nur zwei Meter neben Dieter stand und von dessen Frau mit dem Mund verwöhnt wurde. Aber je länger er sich zwischen ihren Lippen vor und zurück bewegte, desto mehr erregte ihn die ungewohnte Situation und die Vorstellung, ungestraft etwas absolut Verbotenes tun zu können. Dieter und Eugen schnarchten um die Wette, während direkt neben ihnen Toni immer lauter zu stöhnen begann.

Mit einem letzten heftigen Zucken ergoss er sich in ihren Mund und ließ sie los. Lucia wollte sich gerade aufrichten, als sie von hinten an den Hüften gepackt wurde. Unbeholfen und vor Aufregung zappelnd versuchte einer von Tonis Freunden in sie einzudringen. Seine zittrigen, eiskalten Finger glitten ihre feuchten Schamlippen entlang und suchten orientierungslos nach ihrer weit geöffneten Vagina. Lucia spürte sein dickes Glied an ihrer Pobacke und bewegte ihre Hüften auf und ab. Das brachte den armen Abiturienten nur noch mehr aus dem Konzept, so dass er schließlich schon kurz davor war, aufzugeben, als sie sich erbarmte und sich zu ihm umdrehte.

Sie nahm sein Glied in die Hand und masturbierte ihn mit gleichmäßigen Bewegungen. Mit ihrer linken Hand hob sie eine ihrer Brüste empor und sah ihn erwartungsvoll an. Er ließ sich nicht zwei Mal bitten und legte seinen Mund auf die steil aufragende Brustwarze und begann sofort, an ihr zu saugen. Lucia stöhnte auf. Ihre rechte Hand schloss sich fester um seinen Penis. Er drängte an sie heran, schnaubend und keuchend. Sie verstand und trieb ihn schneller dem Ziel entgegen.

Da spürte sie die Hände eines Anderen an ihrem Hintern. Er spreizte ihre Pobacken, setzte seine Eichel an die enge Öffnung, legte seine Arme ums sie und zog sie ruckartig zu sich heran. Lucia erschrak und riss atemlos den Mund auf. Einen Augenblick stand sie reglos zwischen den beiden Männern und wagte nicht zu atmen, dann fuhr sie fort, den Penis des Mannes vor ihr zu masturbieren. Sein Freund in ihrem Hintern war ganz sicher kein unerfahrener Junge mehr. Er wusste sehr genau was er tat, auch wenn ihn ihre Reaktion überraschte. Scheinbar hatte er noch nie mit einer Frau zu tun gehabt, die es zu schätzen gewusst hatte, wenn man sie auf diese Weise nahm.

Völlig ungeachtet ihres schnarchenden Mannes am Gartentisch, überließ sie sich ganz der Wollust der beiden Abiturienten und ihrer eigenen Lüsternheit. Als der dritte Freund von Toni zu ihr herantrat und ihre linke Hand packte und zu seinem Glied herunterzog, schaute sie nur kurz nach unten. Auch er war groß und steif und bebte vor Verlangen mächtigerem Körper. Wortlos nahm sie seinen Penis in die Hand und rieb ihn mit derselben Hingabe wie das Glied seines Freundes. Toni saß gegenüber von Dieter in einem Korbsessel und schaute Lucia und seinen Freunden zu. Er leerte sein Glas, räumte dann den Gartentisch ab und wartete bis seine Freunde das Ziel erreicht hatten. Dann zog er Lucia zu sich herüber und setzte sie vor sich auf den Gartentisch. Dieters Kopf kippte nach hinten weg. Laut schnarchend hing er in seinem Gartenstuhl, die Hände vor dem Bauch verschränkt, den BH von Lucia im Schoß.

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