Urlaub auf dem Land

Die Wirtschaftskrise machte auch vor dem Haushalt der Familie Färber nicht halt. Zwei Wochen vor Beginn der Sommerferien verkündete Vater Wilhelm den Zwillingen Brigitte und Thorsten, dass sie nicht wie geplant nach Kreta fliegen, sondern drei Wochen zu seiner Schwester Waltraut nach Süddeutschland fahren würden. Die beiden frisch gebackenen Abiturienten stöhnten und maulten, aber es half nichts. Waltraut oder Balkonien!, stellte Wilhelm kategorisch fest. Balkonien!, riefen beide im Chor. Ihr kommt mit!, schrie Wilhelm mit hochrotem Kopf. Basta! Nur Wilhelms Frau Erika freute sich auf den Besuch bei Waltraut. Sie verstand sich bestens mit Waltraut und deren Mann Albert. So schlimm ist es nun auch wieder nicht bei Tante Waltraut!, versuchte sie zu beschwichtigen. Für dich vielleicht!, maulte Brigitte. Du bist ja auch auf dem Bauernhof aufgewachsen. Kein Wunder, dass es dir da gefällt. Aber ich will was anderes sehen als Melkkübel und dampfende Misthaufen! Ruhe jetzt!, donnerte Wilhelm. Ende der Diskussion, wir fahren alle!

Sie packten ihre Utensilien und machten sich auf den Weg. Vor ihnen lagen sechs Stunden auf der Autobahn. Und weil Wilhelm pünktlich zum Mittagessen bei seiner Schwester sein wollte, fuhren sie auch schon kurz nach sechs Uhr am Morgen los. Oh Mann!, seufzte Thorsten. Ich bin gerade eben erst ins Bett gegangen! Man schlägt sich auch nicht die Nacht in irgendwelchen zwielichtigen Spelunken um die Ohren!, polterte Wilhelm so laut, dass sich die beiden Kinder die Ohren zuhielten. In deinem Alter… Bist Du um fünf Uhr aufgestanden und hast die Kühe gemolken, bevor Du zur Schule gegangen bist, beendeten Thorsten und Brigitte mit gelangweilten Stimmen den altbekannten Satz. Fahr‘ einfach los! Thorsten setzte die Kopfhörer auf. Das kann ja was werden!, seufzte Brigitte. Urlaub auf dem Lande mit zwei Bauernhof Junkies!

Aufwachen!, rief Tante Waltraut und riss die Hintertür des Autos auf. Herzlich Willkommen, ihr Langschläfer! Thorsten war auf der Stelle wach. Oh Scheiße! Muss das sein, Tante? Geht’s nicht ein bisschen leiser? Hinter den beiden fiel donnernd der Kofferraumdeckel ins Schloss. Morgen, ihr Schlafmützen!, brüllte Albert und schlürfte mit den beiden Koffern in den Händen zum Haus hinüber. Waltraut! Was ist denn? Hol den Schlauch und spritz‘ die beiden mal gründlich ab! Brigitte und Thorsten waren nie zuvor so schnell aus einem Auto ausgestiegen. Na geht doch! Essen ist fertig!

Panierte Schnitzel und Kartoffelsalat zum Frühstück!, das geht ja gut los!, raunte Brigitte ihrem Bruder ins Ohr. Seid still und esst mal ordentlich, ihr seht mager aus. Gibt euch Elke nichts Anständiges zu essen? Waltraut lachte wie über einen guten Witz. Wo sind die denn?, fragte sie ihren Bruder. Ich glaube, Albert wollte Elke noch die neuen Melkmaschinen zeigen, die ihr euch letztes Jahr angeschafft habt! Ach so, na dann sind die ja beschäftigt!

Elke hielt sich mit beiden Händen stöhnend an den Henkeln der gewaltigen Melkmaschine fest und sah zum Fenster hinaus auf die Haustür des Bauernhauses. Die sitzen alle in der Küche!, keuchte sie atemlos. Albert stand mit heruntergelassenen Hosen hinter ihr, hielt sie an den Hüften fest und penetrierte sie so rasch er konnte. Er sah gierig auf ihre ausladenden Hüften hinab und bekam gar nicht genug von ihre. prächtigen Hintern, der im Takt seiner Stöße vor und zurück wankte. Beeil dich doch!, drängte Elke. Die merken sonst noch was! Albert steigerte das Tempo und spannte alle Muskeln an. Jetzt reg‘ dich ab und mach‘ endlich! Albert konnte kaum noch atmen. Da fasste Elke unter ihrem Körper hindurch nach hinten und nahm seine Hoden in die Hand. Albert zuckte kurz zusammen, als sie anfing, ihn sanft zu massieren. Dann erreichte er röchelnd und schwitzend die Ziellinie. Elke zog ihr Höschen hoch, strich ihren Rock glatt und sah hinaus auf den Hof. Nimmst Du mich heute mit aufs Feld? Erinnerst Du dich noch? Albert lachte. Aber dieses Mal wartest Du, bis wir im Wald sind, bevor Du dich ausziehst! Elke zupfte ihren BH zurecht und trat ins Freie.

Waltraut und die anderen saßen noch am Tisch. Und wie gefällt dir unser neuer Stall? Elke setzte sich und zeigte sich beeindruckt. Funktioniert alles bestens!
Besser noch als früher, sagte sie und warf Albert einen doppeldeutigen Blick zu. Der wusste sofort, was sie meinte und stürzte erst einmal einen Schnaps hinunter. Thorsten sah Brigitte an und schüttelte den Kopf. Schnaps zum Mittagessen!, murmelte er. Kein Wunder, dass hier alle miteinander verwandt sind! Was meinst Du, mein Junge? Ach nix! Na, wenn das so ist, dann habe ich was für dich, womit Du dich nützlich machen kannst! Thorsten fiel die Gabel aus der Hand. Arbeit im Stall? Also ich… Albert lachte. Nein, du Spaßvogel!, sagte Waltraut und räumte die Teller vom Tisch. Einkaufen! Wir haben eine junge Frau von der Ostsee hier bei uns, drüben im Ferienhaus, die hat kein Auto. Fahr‘ die mal rüber zum Supermarkt, ja? Die hat ein kleines Mädchen dabei. Sind alleine hier. Hat wohl den Falschen erwischt. Na ja, ich kümmere mich um die Kleine und Du gehst mit der Mama einkaufen! Brigitte schmunzelte. Viel Vergnügen! Haha! Sehr komisch!

Das würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, stotterte Thorsten, als er hinter dem Lenkrad von Alberts Auto saß. Komisch ist das falsche Wort. Ungewöhnlich vielleicht? Die junge Mutter saß neben ihm und sah ihn neugierig an. Gerade eben hatte Miriam ihm erklärt, dass ihr Freund sie verlassen hatte, weil sie nicht genug von ihm bekommen hatte. Durch die Geburt ihrer Tochter war das alles nur noch viel schlimmer geworden. Sie musste jeden Tag auf ihre Kosten kommen, mindestens zwei oder drei Mal, sonst war sie absolut unausstehlich. Thorsten starrte krampfhaft nach vorne aus der Windschutzscheibe und versuchte, der Versuchung zu widerstehen, einen Blick auf ihre nackten Oberschenkel zu werfen.

Aber da kann er doch eigentlich froh sein!, meinte Thorsten verlegen und ratlos. Normalerweise regen sich die Jungs doch darüber auf, dass ihre
Freundinnen nicht wollen. Miriam nickte. Stimmt!, das habe ich schon so oft gehört, wenn die Freunde von ihm bei mir waren, weil sie mit mir ins Bett wollten. Na ja, also nicht gerade ins Bett, präzisierte sie. Bis dahin haben wir es meist nicht geschafft. Also halt auf die Couch oder bis zum nächsten Tisch. Ich mach‘ es eh am liebsten im Stehen. Und Du? Thorsten schluckte und rutschte schwitzend auf seinem Autositz hin und her. Im Auto, habe ich Recht? Wie kommst Du denn darauf? Miriam fasste an seine Hose. Deshalb!, sagte sie und öffnete den Reißverschluss. Fahr mal da vorne rechts rein auf den Feldweg!

Kurz später stand sie breitbeinig neben dem Beifahrersitz, die Knie gegen das Polster gedrückt, den Körper nach vorne, in den Wagen hinein, gebeugt, die Finger in die Lehne des Fahrersitzes verkrallt und stieß laute Schreie aus. Sei leise!, stöhnte Thorsten, der mit nacktem Hintern hinter ihr stand und sich gierig bei ihr bediente. Er penetrierte sie mit kurzen, ruckartigen Hüftbewegungen und versuchte, keinen Lärm zu machen, obwohl er kaum noch Luft bekam, so sehr mühte er sich an ihrem Unterleib ab.

Miriam hatte sich das Top und den Mini ausgezogen, weil sie, wie sie gesagt hatte, den Jungs was bieten wollte, damit sie auch richtig auf Touren kamen. Es gibt nichts schlimmeres als einen Typen, der es nicht über die Ziellinie schafft! Mit diesen Worten hatte sie sich nackt vor ihn hingestellt und sich davon überzeugt, dass Thorsten auf alle Fälle zu den Start Ziel-Sprintern gehörte. Als er sich in sie ergoss, schrie sie entsetzt auf und fasste mit fernlenken Hand nach hinten und hielt seine Hand fest, mit der er sie an den Hüften gepackt hatte. Nicht aufhören! Noch ein bisschen! Ich bin gleich soweit! Nur noch eine Minute! Thorsten fuhr fort, in ihr zu wühlen, ohne sein Tempo zu verringern. Ja! Jetzt! Gleich! Ich komme! Pst!, zischte Thorsten und an sich keuchen und schwitzend um. Jetzt hör doch auf so zu schreien! Wenn uns nun einer hört! Schnaufend sank Miriam mit der Stirn auf das Sitzpolster des Fahrsitzes. Mach dir keine Sorgen!, keuchte sie atemlos. Es ist noch nie einer gekommen, wenn ich mit den Jungs hier war. Welchen Jungs?

Karl und Bernhard, sagte Waltraut. Die beiden Neffen von unserem Nachbarn. Kannst Du dich nicht mehr an sie erinnern? Du hast doch früher mit ihnen gespielt, wenn Du uns besucht hast. Brigitte dachte angestrengt nach. Du meinst Dick und Doof? Brigitte! Du meinst doch die Freunde von Schweinchen Pickeldi, oder etwa nicht? Er heißt Heinrich und ist ein netter Junge! Pickel hat er übrigens auch keine mehr. Aber mit seinem Zipfelchen spielt er noch immer rum, oder? Waltraut konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen. Brigitte! Du bist wirklich unmöglich! Warum denn?, wehrte sie sich gegen ihre Tante. Ich hab’s doch immer mitgekriegt, wenn wir zusammen im Stroh übernachtet haben. Was glaubst Du wohl, warum keiner neben ihm liegen wollte? Waltraut kicherte leise vor sich hin. Mach dass Du rauskommst und grüße Karl und Bernhard von mir! Muss ich mir noch was anderes anziehen oder denkst Du ich kann in dem Minikleid da rüber ohne dass er gleich Hand an sich legt? Weg mit dir! Brigitte schloss lachend die Tür hinter sich und ging hinüber zum Reiterhof des Nachbarn.

Im Pferdestall standen zwei junge Männer und redeten mit einer der Reitlehrerinnen. Sie trat an sie heran und fragte, ob sie ihr sagen könnten, wo sie Karl und Bernhard finden könne, die beiden Neffen des Bauern. Die stehen direkt vor dir!, sagte die Reitlehrerin und schmunzelte. Brigitte starrte die beiden Männer verständnislos an. Brigitte?, fragte der Kleinere der beiden. Du hast dich wirklich kaum verändert! Noch genau so hübsch wie früher! Mein Gott, bist Du schön!, sagte der Größere. Brigitte brachte kein Wort heraus. Sie sah vom einen zum anderen und versuchte zu erraten, wer nun wer sein könnte.

Diese beiden Traummänner hatten absolut keine Ähnlichkeit mit den beiden Flegeln, die ihr noch vor einigen Jahren dauernd unter den Rock gaffen wollten und bei jede Gelegenheit versucht hatten, nach ihrem Busen zu grapschen. Karl? Bernhard? Die beiden strahlten vor Freude. Karl war der Kleinere, früher Dick, genannt. Jetzt war er ein überaus muskulöser, gepflegter Mann mit kurzen Haaren und einem weichen, glattrasierten Gesicht. Bernhard war der Größere und Ältere, schlank wie früher, aber nicht mehr dürr und klapprig wie einst, sondern athletisch mit breiter Brust und kräftigen Armen. Sein Gesicht war eher kantig und schmal. Der Drei-Tage-Bart stand ihm ebenso gut wie das kurz geschnittene Haar mit dem Seitenscheitel. Wow! Ich hätte euch echt nicht wieder erkannt!, sagte Brigitte anerkennend. Was mach ihr denn jetzt? Karl war drauf und dran den Hof zu übernehmen und Bernhard arbeitete als Landmaschinen-Mechaniker. Nebenher traten sie als exotische Tänzer bei Frauen-Partys auf. Ihr verarscht mich! Brigitte wollte es nicht glauben.

Da zogen beide lachend ihre T-Shirts hoch und präsentierten stolz ihre Waschbrett-Bäuche. Dazu ließen sie ihre Hüften kreisen und machten einige Tanzschritte um Brigitte herum. Die geriet angesichts dieser Darbietung ziemlich arg ins Schwitzen und hatte Mühe, ihre Hände von den beiden zu lassen. Ist ja krass!, schnaufte sie. Da hörte sie ihren Vater rufen. Brigitte, weißt Du wo deine Mutter ist? Sie hatte keine Ahnung. Die ist mit Albert auf die Felder!, rief Karl. Soll ich sie holen? Nein, lass mal! In Ordnung! Brigitte wagte nicht, sich umzudrehen, so lange ihr Vater noch dastand und sie sehen konnte. Anders als früher war sie aber nicht verärgert, als sie merkte, wie man ihr das Kleid über den Po hochhob. Sie spürte die Hände an ihrem Hintern und erinnerte sich daran, dass da ja noch die Reitlehrerin war. Da drehte sie sich um und stellte erleichtert fest, dass die nichts gemerkt hatte. Die Frau verabschiedete sich. Brigitte war allein mit den beiden. Ihr könnt es einfach nicht lassen! Und Du hast noch immer eine Vorliebe für rosa Höschen. Untersteht euch!

Im nächsten Moment lag sie bereits schnaufend und wild um sich schlagend im Stroh und wehrte sich mit aller Kraft gegen Karls Versuche, ihr das Höschen auszuziehen. Sie boxte gegen die steinharten Muskeln, leckte sich den Schweiß von ihren Lippen, wenn sie mit dem Gesicht gegen Bernhards Oberkörper gedrückt wurde und sog gierig den herben Duft seines Parfüms ein, wenn er sie unter sich begrub und festzuhalten versuchte. Eines ihrer Beine steckte zwischen den Beinen von Karl. Sie hob und senkte es und rieb sich an seinen Hoden und seinem erigierten Penis und bekam jedes Mal eine Gänsehaut, wenn sie spürte, dass er das gleiche an ihrem Schienbein tat. Als Bernhard eine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides steckte und ihren Busen in die Hand nahm, erlahmte ihre Gegenwehr und sie sank stöhnend gegen seine nackte Brust und liebkoste sie mit ihrer Zungenspitze.

Karl streifte ihr das Höschen ab, öffnete ihre Beine und brachte sie in die richtige Position. Dann setzte er seine Eichel an ihre Schamlippen und drang mit einer einzigen fließenden Bewegung in sie ein. Brigitte stöhnte auf und schob eine Hand in die Hose von Bernhard. Komm!, seufzte sie. Mit wenigen Handgriffen öffnete er seine Hose und beugte sich über sie. Brigitte legte ihre rechte Hand um den Schaft seines Gliedes und schob vorsichtig die Vorhaut zurück. Sie schloss ihre Lippen darum und liebkoste ihn mit ihrer Zungenspitze. Dann fuhr sie mit den Lippen den Penis hinab bis zu den Hoden und nahm diese voller Verlangen in den Mund. Sie lutschte und saugte an ihnen und brachte Bernhard damit so sehr in Erregung, dass er es schließlich nicht mehr aushielt und sie aufforderte, endlich zur Sache zu kommen.

Es war gar nicht so einfach, den Penis von Bernhard im Mund zu behalten. Karl wurde immer hemmungsloser und wilder und nahm keine Rücksicht mehr auf das Liebesspiel der beiden. Keuchend und schwitzend vor Anstrengung strebte er auf kürzestem Wege dem Ziel entgegen. Er hatte die angewinkelten Beine von Brigitte so weit wie möglich gespreizt und drückte mit beiden Händen gegen ihre Oberschenkel. Weit offen lag sie vor ihm und erbebte unter der Wucht seiner Stöße, die immer heftiger wurden, je näher er dem Gipfel kam. Brigitte musste den Penis von Bernhard in ihrem Mund mit der Hand festhalten, damit er ihr nicht entwischte.

Sie rieb seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen, erst an der linken, dann an der rechten, sie drückte ihn mit der Zunge gegen den Gaumen und nahm ihn in voller Länge in sich auf, bis er ihr in der Kehle steckte und sie kaum noch Atem schöpfen konnte. Dann schmeckte sie die ersten Tröpfchen auf der Zunge und ließ ihm freie Hand. Sie hielt ihren Kopf still und machte den Mund soweit auf wie sie konnte, damit er sich frei in ihr bewegen konnte. Bernhard pumpte immer schneller über ihrem Gesicht auf und ab, bis er schließlich mit einem letzten Stoß seine Salven auf sie abfeuerte. Heftig durch die Nase atmend schluckte sie so viel sie konnte, dann zog sie den Kopf unter ihm weg und empfing den Rest über ihrem Gesicht. Nase, Wangen und Kinn waren mit Sperma bedeckt, als er sich endlich entspannte und schnaufend zur Seite rollte und erschöpft im Stroh liegen blieb. Auch Karl hatte sich gerade entladen und ließ ihre Beine los. Keuchend sah auf Brigitte hinab und lächelte sie an. Ich könnte jetzt ein Bier vertragen!, sagte sie. Und ihr?

Noch nicht! Warte!, bettelte Miriam. Geh noch nicht! Ich muss eh gleich zu Waltraut und meine Kleine holen! Sie zog sich den Rock und das Top aus und drückte ihn auf die Ledercouch im Ferienhaus nieder. Dann zog sie ihm seine Hosen die Schenkel hinab, schob die Shirts nach unten und setzte sich auf ihn. Stöhnend vor Wollust und Ungeduld masturbierte sie seinen Penis unter sich mit flinken Fingern. Die linke Hand lag auf seiner Schulter. So hielt sie sich fest und sah nach unten, wo Thorstens senkrecht aufgerichtetes Glied zwischen ihren Beinen emporragte und nur darauf wartete, dort einzudringen, wo sie es haben wollte. Auch Thorsten starrte auf seinen Penis in ihrer Hand und konnte den Moment nicht mehr erwarten, wenn sie sich endlich auf ihm niederlassen würde. Dann sank sie mit einem hellen, spitzen Schrei nieder und drückte ihre Brüste gegen sein Gesicht. Thorsten!

Thorsten! Waltraut wurde langsam ungeduldig. Wo bleibt der Junge bloß? Sie stand mit der Kleine auf dem Arm in der Einfahrt zum Hof und schaute zum Ferienhaus hinüber, wo sie hinter dem Wohnzimmerfenster undeutlich Miriam erkennen konnte. Die sind doch schon da!, sagte sie und setzte sich in Bewegung. Komm, Kleine, wie gehen jetzt mal zur Mama! Hinter ihr fuhren gerade Albert und Elke im Traktor auf den Hof. Waltraut blieb stehen, um Elke zu begrüßen. Und wie war die Feldarbeit? Du glaubst gar nicht, wie sehr mir das gefehlt hat!, sagte Elke begeistert. Ich bin ganz k.o.! Ja, sagte Waltraut. Das glaube ich dir gern! Albert ist ein richtiger Malocher, der lässt einen nicht zur Ruhe kommen. Das habe ich gemerkt!, bestätigte Elke glücklich. Schau da kommt Brigitte und da ist auch schon Thorsten! Als sie alle beieinander waren, fragte Waltraut die beiden, wie denn nun ihr erster Tag auf dem Hof verlaufen sei. Sie waren total begeistert. Elke zog fragend die Augenbrauen hoch und ging zusammen mit Waltraut und der Kleinen zu Miriam.

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