Vorstellungsgespräch

Die Siedlung war eine der beliebtesten Wohngegenden in der Stadt. Nicht nur wegen der Nähe zum Stadtwald und den angrenzenden Naherholungsgebieten mit Badesee und Biergärten und Freizeiteinrichtungen, sondern auch wegen der vergleichsweise moderaten Preise, die dort für Wohneigentum verlangt wurden. Die meisten Paare, die dort wohnten, verdienten ihr Einkommen als Angestellte, Selbständige oder Beamte. Dementsprechend war die Siedlung bald als „Spießerviertel“ verschrien, was die dort lebenden Familien aber nicht im geringsten störte. In der Siedlung war die Welt noch in Ordnung und die Kinder konnten ohne Angst vor Schlägern und Radaubrüdern zur Schule und auf den Spielplatz gehen.

Mittags trafen sich die Mütter zum Kaffee und tauschten den neuesten Klatsch und Tratsch aus. Beliebtestes Thema waren natürlich die Paare, die neu in die Siedlung zogen. Vor allem dann, wenn es sich bei diesen um Künstler wie Herrn Wollschläger handelte. Der Theater-Schauspieler hatte für sich und seine Frau Marianne eines der schönsten Häuser in der Siedlung gekauft. Die Frauen waren begeistert. Ein Künstler! Und seine Frau sollte auch sehr gebildet sein. Man munkelte, sie sei Lehrerin an einem noblen Mädchen-Internat in der Schweiz gewesen, ehe sie geheiratet hatte.

Das Gerücht bestätigte sich auch bald. Gerlinde Hausmann, die Frau des Klempners, kannte den Makler der Wollschlägers persönlich und hatte ihn einfach frei heraus gefragt. Griechisch und Latein hatte sie unterrichtet. Außerdem interessiere sie sich sehr für griechische und römische Kunst. Sie habe eine Doktorarbeit zu diesem Thema verfasst und halte Vorträge darüber. Eine Frau Doktor! Die Frauen hielten vor Ehrfurcht die Luft an und setzten sich aufrechter als sonst auf die Stühle am Esstisch. Schließlich musste man ja Frau Wollschläger zeigen, dass man wusste, wie man sich benimmt.

Der erste Auftritt von Marianne Wollschläger in der kleinen Bäckerei der Siedlung sorgte für jede Menge weiteren Gesprächsstoff. Die Frau des Klempners und eine Freundin waren gerade im Geschäft anwesend, als der Mercedes vorfuhr und Marianne ausstieg. Sie betrat den Laden, grüßte freundlich und sah sich in aller Ruhe das Warenangebot an, während die Frauen sie neugierig anstarrten. Sie trug ein weites helles Sommerkleid und elegante Sandalen, die der großen, schlanken Gestalt etwas unerhört feminines verliehen. Ihr dunkles, seidig glänzendes Haar hatte sie nach oben gebunden, was gut zu ihrem schmalen Gesicht mit der kurzen, geraden Nase und dem breiten Mund passte. Ihre Lippen waren dezent geschminkt, die Finger- und Zehennägel in einer eher unauffälligen Farbe lackiert. Was aber neben der unerhört wertvoll aussehenden Halskette am meisten beeindruckte, waren ihre Augen. Sie strahlten in einem warmen, satten Braun und vermittelten zusammen mit der weichen, sanften Stimme einen sehr sympathischen ersten Eindruck.

Marianne beantwortete höflich alle Fragen der Verkäuferin nach sich und ihrem Mann Rüdiger und verriet, dass er im Moment mit dem Ensemble unterwegs sei. Sie könnte daher Hilfe gebrauchen. Vor allem einen Klempner bräuchte sie ganz dringend. Mein Mann ist Klempner!, rief Gerlinde aufgeregt.

Am späten Nachmittag stand Gerlindes Mann Hubert vor dem Haus der Wollschlägers. Marianne bat ihn höflich herein, führt ihn in die Küche und erklärte ihm das Problem. Es war keine allzu schwierige Aufgabe für den erfahrenen Installateur. Als er wieder unter der Spüle auftauchte, stieß er sich als erstes den Kopf. Zum Fluchen fehlten ihm aber die Worte. Sprachlos, die Hand am Kopf starrte er auf den rasierten Unterleib von Marianne, die sich breitbeinig direkt vor ihn an den Küchentisch gesetzt und das Kleid soweit zur Seite geschlagen hatte, dass er alles sehen konnte, was sie zu bieten hatte.

Sie sprang auf, als er sich an der Spüle stieß und beugte sich rasch über ihn, um sich die Beule aus der Nähe zu betrachten. Oh!, rief sie. Das tut mir leid! Sie berührte sanft mit den Fingerspitzen seinen Kopf. Er kniete noch immer reglos vor ihr und starrte in den weiten Ausschnitt ihres Sommerkleides, wo die Brüste frei in all ihrer Pracht und Üppigkeit bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Geht es wieder? Hubert nuschelte unverständliches Zeug. Warten Sie, ich lege Ihnen ein feuchtes Tuch auf den Kopf. Sie machte einen Schritt nach vorne und öffnete den Wasserhahn. Da sie sich dabei nicht aufrichtete, musste sie sich so nahe an ihn heran drängen, dass sein Gesicht in ihrem Ausschnitt verschwand. Mit der Nase zwischen ihren Brüsten hörte er dem Rauschen des Wassers zu. Alles in Ordnung bei Ihnen? Hubert stöhnte vor Verlangen nach ihrem Körper.

Sie richtete sich auf. Ich hoffe es stört Sie nicht, dass ich keine Unterwäsche trage? Keine… Unterwäsche?, schnaufte Hubert und schluckte. Marianne legte den nassen Lappen auf seinen Kopf und hob ihr Kleid vorne hoch bis zum Bauchnabel. Sehen Sie? Kein besonders schöner Anblick, nicht wahr? Immerhin bin ich bereits 44 Ja… Der Rest des Satzes ging in einem Schrei unter. Hubert hatte sie gepackt und zum Küchentusch geschoben. Dort zog und zerrte er ihr Kleid über die Hüften hoch und setzte sie auf die Tischplatte. Gierig drang er in die ehemalige Gymnasiallehrerin ein.

Marianne lehnte sich auf ihre ausgestreckten Arme zurück, winkelte ihre Beine an, die sich Hubert über die Arme gelegt hatte und schob ihre Hüften seinem rasch zuckenden Unterleib entgegen. Er klammerte sich an ihrem Hintern fest und penetrierte sie mit rasender Ungeduld. Schwitzend und keuchend stürmte er dem Ziel entgegen, sehr zur Freude der Lehrerin, die ihn lautstark anfeuerte und ihn seufzend darum bat, nicht nachzulassen. Ja! Bitte! Nicht aufhören!, stöhnte sie, als er sich in sie ergoss. Bitte! Noch ein bisschen! Ich komme gleich! Der Klempner, der es gar nicht mehr gewohnt war, eine Frau vor sich zu haben, der es wichtig war, einen Orgasmus zu bekommen, tat sein Bestes und fuhr fort, ihren zitternden Körper mit seinen Stößen zu erschüttern, bis sie ihm verkündete, dass sie das Ziel erreicht habe. Ich komme! Mein Gott! Ich komme!

Am Abend im Garten des Fernsehtechnikers Raphael, erzählte Holger von seinem kleinen Abenteuer mit Marianne Wollschläger. Die Männer konnten kaum glauben, was sie da hörten. Wenn ich es doch sage!, beharrte Hubert. Die ist heißer als heiß! Die braucht es so dringend wie nur irgendwas! Die Männer traten unruhig von einem Fuß auf den anderen und warfen ihren Frauen nervöse Blicke zu.

Die standen am Gartentisch und würzten gerade das Fleisch für den Grill. Hubert war begeistert!, berichtete Gerlinde ihren Freundinnen. Er hat gesagt, sie war so zuvorkommend und freundlich zu ihm. Kein Wort musste er sagen. Kaum war er fertig, hat sie ihn auch schon zu sich an den Tisch gebeten! Raphaels Frau Roswitha nickte. Da seht ihr es! Gute Erziehung ist eben durch nichts zu ersetzen! Hannelore und Stefanie stimmten eifrig bei. Die Frauen des Fliesenlegers und des Automechanikers sahen neidisch auf Gerlinde, deren Mann schon den ersten Kontakt zu der begehrten neuen Nachbarin hergestellt hatte.

Am nächsten Morgen klingelte früh morgens das Telefon bei Raphael. Marianne war am Telefon. Ihr nagelneuer LED-TV streikte. Sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Soll ich ihn in das Geschäft zurückbringen, in dem ich ihn gekauft habe?, fragte sie Raphael. Nein! Roswitha sah entsetzt auf, als sie ihren Mann schreien hörte. Nein!, wiederholte er leiser. Das bekommen wir schon hin! Ich bin sofort bei Ihnen, Frau Wollschläger!

Es stellte sich heraus, dass der TV nicht richtig mit dem DVD-Recorder verbunden gewesen war. Raphael hatte trotzdem recht lange gebraucht, bis er den Fehler gefunden hatte, da ihn Mariannes Aussehen so sehr irritierte, dass er anfangs sogar versuchte, den DVD-Recorder zu reparieren, statt dem Fernseher. Mit einem etwas dümmlichen Grinsen, entschuldigte er sich bei Frau Wollschläger und versuchte, ihr nicht gar zu lange auf das Dekolleté zu starren.

Sie sagte, sie sei gerade im Wellness-Bereich im Untergeschoss gewesen und habe nun vorgehabt, noch etwas vor dem TV zu entspannen, ehe sie in den Garten gehen wollte. Raphael sah den üppigen Busen in dem blau-weißen Push-up-Bikini-Oberteil und suchte mit schweißnassen Händen nach der richtigen Steckdose. So das hätten wir! Er drehte sich um und strahlte Marianne glücklich und stolz an. Die zupfte gerade ihr Bikini-Höschen im Schritt zurecht. Wie bitte? Ich habe gerade nicht zugehört, entschuldigen Sie!, sagte sie. Mein Höschen ist so feucht! Raphael wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen und schaltete den DVD-Recorder an. DVD ist drin!, sagte Marianne. Raphael startete den Film.

Es war eine Aufnahme des Whirlpools im Untergeschoss. Marianne kam von links ins Bild, als sie vor der Kamera, die wohl auf einem Stativ stehen musste, hervortrat. Sie war splitterfasernackt. Raphael sah, wie sie mit verführerischem Hüftschwung langsam auf dem Whirlpool zuging und sich hineinsetzte. Genüsslich glitt sie am Rand des Pools hinab, bis das Wasser ihre Brüste erreichte. Sie winkelte die gespreizten Beine an und schloss die Augen.

Raphael hörte sie stöhnen. Er sah die zitternden Knie über dem blubbernden Wasser und durfte miterleben, wie sie eine ihrer steifen Brustwarzen in die Hand nahm und mit den Fingerspitzen massierte. Der andere Arm verschwand im Wasser. Was sie mit ihrer Hand unter Wasser tat, war nicht schwer zu erraten, denn ihr Stöhnen wurde lauter und fordernder. Sie riss die Augen auf und blickte hinab auf ihre Hand, mit der sie sich solche Lust bereitete. Ihre Knie hoben sich ein Stück weiter aus dem Wasser, der Kopf senkte sich, alle Muskeln ihres Körpers spannten sich an. Sie explodierte mit einem einzigen hellen, lauten Schrei.

Raphael sah noch einen Augenblick auf den schwarzen Bildschirm, dann wandte er den Kopf zu Marianne. Sie hatte eine Hand im Höschen und sah ihn mit einem flehentlichen Blick an. Erregt es sie auch so sehr, wenn Sie sich selbst dabei zusehen oder ziehen Sie es vor eine Frau beim Masturbieren zu beobachten? Mariannes Hand bewegte sich immer schneller. Raphael konnte deutlich sehen, was unter dem dünnen Baumwollstoff vor sich ging. Ich selbst arbeite am liebsten beidhändig, wenn Sie verstehen was ich meine?, sagte sie und warf einen sehnsüchtigen Blick auf seine Hose.

Im nächsten Moment stand er schon mit heruntergelassenen Hosen vor ihr und hielt sich mit beiden Händen an den abrüsten fest, die er aus dem überflüssig gewordenen Bikini-Oberteil befreit hatte. Beide sahen sie stöhnend und schwitzend auf Mariannes Hände hinab, die inzwischen im Akkord arbeiteten. Sowohl an ihrem Unterleib, als auch an seinem steinharten Penis, den sie mit geübter Hand immer mehr anschwellen ließ, bis es schien, als wollten die dicken, blauen Adern an seiner Oberfläche zerbersten vor Anspannung. Dann packte er entschlossen zu, drückte die gewaltigen Brüste schnaufend zusammen und feuerte seine Salven ab. Die Fontänen ergossen sich über ihren Bauch und ihr Höschen, trafen die Hand, die sie selbst zum Höhepunkt gebracht hatte und bedeckten die andere, mit der sie sein Glied so lange sanft streichelte, bis sie sicher war, dass er nichts mehr zu geben hatte.

Sprachlos hörte sich Anton, der Automechaniker am nächsten Tag am Handy an, was Raphael zu berichten hatte. Die hat es sich echt selber gemacht? Vor deinen Augen? Da wird ja… Warte mal, ich glaube, das ist sie. Ja! Tatsächlich, die Wollschläger steigt gerade aus dem Mercedes aus. Sie kommt! Ich muss Schluss machen!

Was kann ich für Sie tun? Marianne begrüßte ihn freundlich. Ich habe von der Frau ihres Freundes Hubert erfahren, dass Sie eine Autowerkstatt haben und da wollte ich Sie fragen, ob Sie einen Blick auf meine Klimaanlage werden könnten. Ich glaube, sie arbeitet nicht mehr so, wie sie sollte, sagte Marianne. Mir ist immer unerträglich heiß, wenn ich längere Zeit Auto fahre. Anton ging hinter der spärlich bekleideten Lehrerin zum Auto. Sie trug ein ärmelloses Top und einen Minirock aus blauer Baumwolle. Ihre Beine waren sonnengebräunt und gerade und glänzten im Sonnenlicht. Anscheinend hatte sie sich eingecremt. Antons Gedanken waren bei ihrem Unterleib. Ob sie wohl ein Höschen trug?

Was meinen Sie? Marianne sah ihn fragend an. Anton zuckte zusammen wie jemand der aus einem schönen Traum erwacht und musste zugeben, dass er nicht aufgepasst hatte. Ich habe gerade an den Motor gedacht, log er schnell. Ob wir eine Probefahrt machen können? Sie fuhren los. Schon die erste Ampel hätte er beinahe bei Rot genommen, weil sie ihm gesagt hatte, sie sei einmal beinahe wegen Unsittlichkeit verhaftet worden, als sie oben ohne vom Museum nach Hause gefahren sei. Sie hob das Top und fächelte ihrem Busen Luft zu. Ist Ihnen nicht zu heiß? Bei diesen Worten legte sie die Hand auf seine Hose. Sollen wir uns ein wenig abkühlen? Anton sah ihren Kopf vor dem Lenkrad abtauchen.

Vor ihm stand ein Polizeiwagen und neben ihm ein Opel mit einer fettleibigen, rotgesichtigen Frau auf dem Beifahrersitz, die ihn erst hasserfüllt ansah und dann ihren hässlichen Mann auf ihn aufmerksam machte. Mariannes Kopf bewegte sich gleichmäßig auf und ab. Wir werden beobachtet!, schnaufte Anton atemlos. Na und?, nuschelte Marianne mit vollem Mund. Lass‘ sie doch! Anton schaltete die Klimaanlage eine Stufe höher. Ihm lief der Schweiß die Wangen hinab. Marianne leckte mit ihrer Zungenspitze zärtlich über seine Eichel und masturbierte nebenher seinen Penis. Schnell!, röchelte er. Schneller! Da schloss sie die Lippen wieder um seinen Schaft und brachte ihn sicher ans Ziel. Er ergoss sich gerade in ihren Mund, als der Opel mitsamt der hässlichen Frau nach links abbog. Marianne schluckte alles, damit seine Hose nicht schmutzig wurde und richtete sich wieder auf. Sie sah in sein nasses Gesicht. Sehen Sie? Das meine ich! Hier drin ist es wie in der Sauna!

Da haben Sie recht!, sagte Florian, der Fliesenleger und sah sich den Boden im Hobbyraum mit fachmännischem Blick an. Dieser unansehnliche PVC-Boden hat in einem Haus wie diesem nichts zu suchen. Er passt einfach nicht zu der Einrichtung. Einen oder zwei Tage wird es dauern, schätze ich! Womit er richtig lag. Am Abend des zweiten Tages war er fertig. Anders als von ihr gewünscht, hatte er sogar noch zusätzlich hinter der Bar Fliesen verlegt. Sehen Sie!, sagte er stolz. Das sieht doch gleich besser aus! Marianne war begeistert und bot ihm ein Bier an.

Sie bückte sich im Stehen direkt vor seinen Augen und suchte in dem kleinen Kühlschrank nach der passenden Flasche. Dabei rieb sie ihren Hintern an seiner Hose und stöhnte. Welches Bier bevorzugen Sie? Starkbier oder eher etwas Leichtes? Ich habe hier große und dicke Flaschen oder dünne und kleine. Bei den Dicken und Großen müssen Sie aufpassen, die spritzen und sprudeln, da ist man hinterher voll von oben bis unten… Florian starrte auf den schwarzen Bleistiftrock vor sich hinab. Sie sah über die Schulter nach hinten. Was darf ich Ihnen anbieten? Ist nichts dabei, womit ich Ihnen eine Freude machen kann?

Er hatte es so eilig, sie von dem sehr figurbetonten Rock zu befreien, dass er ihn beinahe kaputt gemacht hätte. Als er endlich am Boden lag, stand sie in Strapsen vor ihm. Wortlos bückte sie sich weit hinab stellte sich breitbeinig bei ihn. Sie fasste unter ihrem Körper durch, packte seinen Penis und brachte ihn dahin, wo sie ihn haben wollte. Florian stöhnte auf vor Begeisterung, als sie seine Hoden in die Hand nahm und mit schnellen, kreisenden Bewegungen massierte. Er wurde immer schneller, bis sie laut keuchend verkündete, dass er seine Sache gut machte. Ja! Genauso! Weiter!

Da ging plötzlich die Haustür auf. Schatz? Die Stimme des Schauspielers. Bist Du zu Hause? Florian hielt entsetzt inne. Aber Marianne knetete weiter seine Hoden und bewegte ungeduldig ihre Hüften hin und her. Mach weiter! Bitte! Florian arbeitete im Schweiße seines Angesichts mit zusammengebissenen Zähnen wie ein Besessener an ihrem Unterkörper. Ich bin hier unten!, rief sie mit unnatürlich, schriller Stimme. Ich komme gleich, mein Hase! Wir sind gleich soweit! Florian hörte Schritte auf der Treppe. Schnaufend ergoss er sich in Marianne und riss seine Hosen hoch. Da stand auch schon Wollschläger im Hobbyraum.

Marianne tauchte hinter der Bar auf und schloss noch rasch den Reißverschluss ihres Rockes, solange Florians Körper ihrem Mann die Sicht verstellte. Dann flog sie ihm auch schon mit ausgebreiteten Armen entgegen. Ich habe dich ja so vermisst, mein Hase! Und was hast Du alles gemacht, als ich weg war? Nicht viel, ich habe einige nette Herren wie zum Beispiel Herrn Fuchs hier kennengelernt, die mir freundlicherweise ein wenig zur Hand gegangen sind bei den Dingen, die ich unmöglich alleine erledigen konnte.

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