Babysitter

Ramona war neunzehn Jahre alt und hatte gerade eben das Abitur bestanden. Für ihr herausragendes Abschlusszeugnis hatte sie sogar einen Preis erhalten und war bei der Abiturfeier vom Rektor der Schule in den höchsten Tönen gelobt worden. Ihre Mutter war voller Stolz auf ihre Tochter. Alle Nachbarinnen beneideten sie um Ramona. Sie war höflich, gebildet und bei allen beliebt wegen ihrer warmherzigen und hilfsbereiten Wesensart. Seit sie 15 Jahre alt war, hatte sie sich ihr eigenes Geld verdient. Ramona arbeitete als Babysitter in einigen der angesehensten Familien in der nahegelegenen Großstadt. In den 4 Jahren hatte sie es wirklich zu etwas gebracht. Inzwischen konnte sie sich ihre Arbeitgeber aussuchen und hatte es schon gar nicht mehr nötig zu inserieren. Die Leute riefen begibt zu Hause an, sobald sie von ihr gehört hatten. Ihre Referenzen waren die besten, die man sich wünschen konnte. Egal, mit wem man sprach, man hörte nur Gutes über sie.

Auch die Hoffmanns hatten von einem Freund den Tipp erhalten, sich an Ramona zu wenden, als sie sich bei ihren Freundinnen nach einem Kindermädchen für ihre kleine Enkelin erkundigten. Peter Hoffmann hatte im Golfclub von seinem Freund und Geschäftspartner Rainer Breuner gehört, dass Ramona die Beste weit und breit sein sollte. Noch am selben Abend hatte er seine Frau Beate gedrängt, die Abiturientin anzurufen und ein Treffen zu arrangieren. Hoffmanns Tochter Luisa und ihr Mann Elias sollten auch kommen. Schließlich ging es um deren Tochter.

Ramona erschien pünktlich in der Villa der Hoffmanns und machte von Beginn an den günstigsten Eindruck auf alle Anwesenden. Luisa und Beate waren so begeistert, dass sie das Mädchen gar nicht mehr gehen lassen wollten. Als sie die kleine Emma zu Bett brachten, konnten sie ihr Glück kaum fassen. Sie ist ja ein so nettes und liebes Mädchen!, sagte Beate zu ihrer Tochter. Unsere Emma wird es so richtig gut haben bei ihr! Luisa deckte ihre Tochter zu und nickte. Ja, sagte sie. Ich denke, Elias findet Ramona auch ganz nett.

Was noch stark untertrieben war angesichts der Gier, mit der Luisas Mann der neuen Babysitterin unter den Rock starrte, als sie mit geöffneten Beinen ihm gegenüber in einem der Ledersessel saß und mit ihm über dessen Arbeit im Büro redete. Kaum hatte Peter das Wohnzimmer verlassen, hatte sie ihren Faltenrock nach oben gezogen, die Beine geöffnet und Elias ihren nackten Unterleib präsentiert. Sie trug nichts als halterlose, schwarze Strümpfe unter dem Rock. Ihre Schamlippen glänzten feucht im Licht des Kronleuchters.

Das ist sicher schwierig, sagte sie mit scheinbarem Interesse und lächelte höflich. Wie bitte?, schnaufte Elias, ohne den Blick zu heben. Es ist sicher schwierig, die Kunden davon zu überzeugen, dass Sie besser sind als ihre Konkurrenten, wiederholte Ramona und öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter. Ich kenne das. Auch als Kindermädchen ist es gar nicht so einfach, wie man denken sollte. Da muss man sich einiges einfallen lassen, um die Eltern der Kinder zu überzeugen. Elias riss den Kopf hoch. Was sagen Sie? Ramona legte sich eine Hand zwischen die Beine und streichelte sich ganz zärtlich, während sie in unverändertem Plauderton mit ihm redete. Ich sagte, dass es gar nicht so einfach ist, die Eltern davon zu überzeugen, dass man für diese Arbeit auch wirklich qualifiziert ist. Ich hoffe, Sie geben mir die Chance, Ihnen zu zeigen, was ich kann. Elias starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den Finger in Ramonas Unterleib. Natürlich!, stöhnte er. Natürlich!

Auf der Straße vor Ramonas Elternhaus überzeugte Ramona den Vater der kleinen Emma noch am selben Abend von ihrer wirklich überragenden Qualifikation. Weit genug entfernt von den Laternen, stand der Porsche beinahe unsichtbar im Schatten eines mächtigen Baumes. Man musste schon ganz genau hinsehen, um den Kopf von Elias erkennen zu können. Er war tief hinabgesunken in den Sitz, den Kopf von Ramona über seiner offenen Hose und seine Hände in ihren blonden Locken. Pass auf!, keuchte er mit kehliger Stimme. Es darf nichts auf meine Hose kommen! Meine Schwiegermutter… Weiter kam er nicht. Ramona! Er riss die Augen auf und sah auf den Kopf hinab, der immer schneller auf und nieder fuhr.

Ramona hatte ihre Lippen fest um den Schaft seines Gliedes geschlossen und arbeitete mit beiden Händen an ihm. Die Linke masturbierte im Takt ihrer Kopfbewegungen, die Rechte massierte mit flinken Fingern seine Hoden. Elias hatte nie zuvor so eine Frau kennen gelernt. Und dabei war Ramona gerade einmal neunzehn Jahre alt. Immer wieder stöhnte er leise ihren Namen. Sie schnaufte angestrengt durch die Nase, ließ den Penis von Elias aber kein einziges Mal los. Als sie die ersten Tröpfchen auf ihrer Zunge spürte, bewegte sie sich noch schneller und schwungvoller. Elias stieß seine Hüften in die Höhe und und kam zuckend und zitternd zum Ende. Ramona nahm alles in sich auf, ohne ein einziges Mal den Kopf zu heben. Erst als sie sicher war, dass nichts mehr zu befürchten war, tauchte sie wieder empor und zog ein Taschentuch aus ihrer Handtasche. Sie wischte sich Lippen, Kinn und Hände ab und schminkte sich im Funkeln gekonnt die Lippen. Damit Mama keinen Verdacht schöpft, sagte sie mit ihrer kindlich weichen Stimme und stieg aus. Bis Mittwoch dann.

Leider hatte Elias am Mittwoch keine Zeit für die frisch engagierte Babysitterin. Schuld war sein Schwiegervater. Peter hatte wegen eines unaufschiebbaren Geschäftstermins Elias das Büro überlassen und ihn damit beauftragt, die Gespräche mit den Kunden aus Übersee zu Ende zu führen. Wegen der Zeitverschiebung konnte das die ganze Nacht dauern, denn im Lande ihrer Vertragspartner war es um diese Zeit gerade einmal später Nachmittag. Elias hatte große Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. In einer ruhigen Minute rief er Ramona auf ihrem Handy an und sagte ihr, warum er nicht kommen konnte.

Elias brauchte sich keine Sorgen wegen Luisa oder Beate zu machen. Die Frauen waren mit ihren Freundinnen bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung und würden nicht so bald zu Hause eintreffen. Er konnte also offen mit Ramona sprechen. Peter hat mir die Südamerikaner aufgehalst, sagte er wütend. Das kann dauern. Die sind ziemlich schwierige Kunden. Die feilschen um jeden Euro. Elias schnaubte wütend. Ramona seufzte. Ich wäre jetzt so gerne bei dir, sagte er. Denkst Du auch an mich? Ja!, hauchte Ramona mit verführerischer Stimme in ihr Handy und streichelte sanft über das spärliche, graue Haar auf Peters Kopf.

Er hatte seine Lippen fest auf ihren Unterleib gepresst und massierte mit seiner Zungenspitze ihre Klitoris. Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand penetrierte er sie langsam und gleichmäßig und sah immer wieder zu ihr empor und vergewisserte sich, dass sie noch mit ihrer Freundin telefonierte. Was will sie denn?, flüsterte er. Sie schüttelte den Kopf und drückte seinen Kopf nach unten. Was tust Du gerade?, wollte Elias wissen.

Ich lasse es mir gut gehen, stöhnte Ramona lüstern. Elias hielt die Luft an. Rede weiter!, schnaufte er atemlos. Was soll ich sagen? Ramonas Stöhnen wurde lauter. Es ist einfach unglaublich. Ich liege hier auf der Couch, tue, wonach mir der Sinn steht und genieße es in vollen Zügen. Elias keuchte wie ein Marathonläufer. Tust Du es wirklich? Jetzt? In diesem Moment? Ramona war nicht mehr in der Lage zu antworten. Sie stieß kurze, helle Schreie aus und bäumte sich unter den Liebkosungen ihres unermüdlichen Liebhabers auf. Ramona? Elias atmete heftig. Das verräterische Rascheln war unverkennbar. Ramona! Gleich!, schnaufte sie. Warte noch einen kleinen Moment! Ich… bin… gleich… Sie verstummte und sank mit einem lautem Seufzer auf das Sofa zurück. Elias hustete vor Anstrengung ins Handy. Ich muss Schluss machen, sagte Ramona und unterbrach das Gespräch.

Was wollte die denn?, fragte Peter ungehalten und öffnete seine Hose. Dann lächelte er. Aber wie Du das gerade gemacht hast… Alle Achtung! Was dachte deine Freundin denn, was Du hier machst? Ramona setzte sich auf ihn und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sie dachte, ich masturbiere, sagte Ramona gut gelaunt. Peter war überrascht. Und sie hat sich nicht gewundert, dass Du es dir selber machst, während ihr miteinander telefoniert? Ramona beugte sich vor, stützte sich mit ausgestreckten Armen auf seinen Schultern ab und begann, ihre Hüften zu bewegen. Nein! Wieso auch? Früher haben wir nebeneinander im Bett gelegen und uns gegenseitig dabei zugesehen. Peter stöhnte voller Verlangen, als er versuchte, sich die beiden Mädchen beim masturbieren vorzustellen.

Ramona schloss die Augen und pumpte über seinem steil aufgerichteten Glied auf und ab. Immer schneller glitt ihr nasser Unterleib an seinem Penis entlang. Peter richtete seinen Blick fest auf ihre tanzenden Brüste vor seinen Augen und starrte gierig mit offenem Mund auf die steifen Brustwarzen, die rosig glänzend in die Höhe ragten. Er konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen und hob seinen Kopf. Er schnappte sich eine der Brustwarzen mit seinen Zähnen und zog sie zu sich herab. Mit einem schrillen Schrei folgte Ramonas Oberkörper ihren Brüsten nach unten. Peter bekam gar nicht genug von diesen festen, prallen Brüsten, die aussahen wie gemalt.

Ramona keuchte und schrie, kreischte und lachte und galoppierte jubelnd ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Peter war fasziniert von der Wildheit des neunzehnjährigen Mädchens und überließ sich ganz ihrem makellosen Körper und ihrer schmutzigen Fantasie. Als er sich unter ihr anspannte und laut aufstöhnte, wurde sie noch wilder und hemmungsloser und preschte auf ihm mit fliegenden Haaren durchs Ziel. Mein Gott, Ramona!, keuchte er atemlos. So etwas habe ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt! Sie richtete sich auf, streckte die Arme in die Höhe, drückte ihren Rücken durch und die Brüste nach vorne und sah mit einem schelmischen Lächeln auf ihn hinab. Dann hat dir Rainer also nicht zuviel versprochen? Peter lachte. Oh nein! Nach allem, was ich gerade erlebt habe, muss ich sagen, dass er schamlos untertrieben hat!

Das freut mich! Ramonas Mutter wusste gar nicht, was sie sagen sollte, als einige Tage später zwei Freunde von Peter Hoffmann bei ihr vor der Tür standen und ihr einen riesigen Strauß Blumen überreichten. Sie sagten, sie seien von Peter gebeten worden, Ramona bei der Wahl ihres Studienfaches beratend zur Seite zu stehen. Einer der beiden, Lars Kolb, war Universitäts-Professor. Der andere, Günther Herbst, arbeitete als Chirurg am hiesigen Universitäts-Klinikum. Daß sie sich die Zeit nehmen, wo sie doch sicher so viel zu tun haben! Ramonas Mutter war sichtlich verlegen, weil ihre Tochter auf sich warten ließ. Dann kam sie endlich die Treppe herab. Sie trug ein luftiges, weißes Sommerkleid und dazu passende Sandalen. Ihre Mutter zog sich diskret zurück und fuhr zum Friseur, während Ramona mit ihren Gästen ins Wohnzimmer ging.

Darf ich ihnen etwas anbieten?, fragte sie während sie sich auszog. Einen Wein vielleicht? Die Männer waren begeistert. Vom Wein und von ihrem nackten, sonnengebräunten Körper, der im rötlichen Licht der Abendsonne schimmerte. Was ist mit deiner Mutter?, wollte Lars wissen. Die ist bei einer Bekannten, erklärte Ramona. Einer Friseuse. Die schneidet ihr nach Geschäftsschluss immer die Haare. Das dauert. Hier ist der Wein! Sie stellte die Gläser vor den beiden Männern auf den Tisch und setzte sich im Schneidersitz zwischen die beiden auf die Ledercouch. Prost!

Zehn Minuten später kniete sie auf der Couch, den Oberkörper gegen die kalte Zimmerwand gepresst, die Arme wie ein ertappter Verbrecher nach oben ausgestreckt und keuchte unter den wütenden Angriffen, mit denen Lars immer tiefer und tiefer in ihren Hintern vordrang. Er hielt sie an den Hüften fest und drückte sich mit aller Kraft gegen ihren zarten, feingliedrigen Körper. Günther staunte immer wieder über die Hartnäckigkeit, mit der Ramona alle Attacken über sich ergehen ließ und sich weiter tapfer und kampfeslustig jeder neuen Herausforderung stellte. Dabei ging Lars wirklich nicht gerade zimperlich zu Werke. Je näher er dem Höhepunkt kam, desto brutaler und rücksichtsloser wurden seine Bewegungen. Ramona nahm hin, soviel sie konnte und fing erst an zu schreien, als Lars das Maß des Erträglichen überschritt und sie wie ein Besessener zu penetrieren begann. Lars!, kreischte sie und trommelte mit den Fäusten gegen die Wand. Lars! Doch er war nicht mehr zu halten. So kurz vor dem Ende achtete er nicht mehr auf die Abiturientin vor ihm, sondern gehorchte nur noch seinem eigenen Willen. Mit einem tiefen Röcheln entlud er in ihren Hintern und kam schwitzend und atemlos zur Ruhe.

Ramona sank schwer atmend auf die Couch nieder und rieb ihren Hintern. Machst Du so etwas auch mit deiner Frau? Lars und Günther lachten. Hast Du seine Frau schon einmal gesehen?, wollte Günther wissen. Lars hielt ihr ein Foto aus seiner Brieftasche unter die Nase. Herrjemine!, rief sie. Und ihr habt Kinder? Wie hast Du das geschafft? Lars steckte das Foto wieder weg. Ordentlich Alkohol, Penthouse Jubiläumsausgabe, Licht aus, Augen zu. Die Männer lachten. Ramona spuckte prustend und kichernd einen Schluck Wein auf den Teppich. Da gibt’s nichts zu lachen!, beschwerte sich Lars mit gespielter Entrüstung. Hast Du schon einmal versucht, dich von einer Frau oral verwöhnen zu lassen, die einen solchen Überbiss hat? Da bekommt man Kastrationsängste!

Günther musste noch immer lachen, als er auf Ramona stieg und in sie eindrang. Das kann dir mit dieser Kleinen hier sicher nicht passieren!, stöhnte er gierig und spreizte ihre Beine etwas weiter. Er legte seine Ellbogen in ihre Kniekehlen und drückte die Beine nach hinten. Als sie steil in die Luft ragten, drängte er sich in voller Länge in sie und schnaubte zufrieden. Ramona stöhnte auf. Schon von weitem war der gewaltige Penis von Günther ein beeindruckender Anblick gewesen, aber nun, da sie ihn in sich spürte, übertraf das Gefühl alles, was sie sich erhofft hatte. Mein Gott!, stieß sie kurzatmig hervor. Du bist ja riesig! Günther nahm es mit einem zufriedenen Stöhnen zur Kenntnis und nahm sich, was er so dringend brauchte.

Lars stand am Tisch und öffnete gerade eine neue Flasche Wein. Er sah sich mit lüsternem Blick die großen Augen von Ramona an, die gar noch so richtig glauben konnte, was da gerade in ihrem Unterleib passierte. Nie zuvor hatte sie einen solchen Penis in sich gehabt. Sie hatte sich schon oft vorzustellen versucht, wie es sein würde mit einem so außergewöhnlich gut gebauten Mann, aber vorstellen hatte sie es sich nie so richtig können. Ihre Freundinnen hatten immer gesagt, es komme nicht auf die Länge an, sondern auf die Art, wie er sich bei ihr bediene. Jetzt wusste sie, dass dies definitiv falsch war. Natürlich kam alles darauf an, was der Mann mit ihr tat, sobald er seinen Willen haben wollte. Aber seit sie Günther in sich spürte, wusste sie, dass es sehr wohl einen Unterschied machte, wie groß der Penis des Mannes war, von dem sie sich gerade nehmen ließ.

Er wurde immer ungeduldiger und fordernder, rührte und bohrte immer kraftvoller, bis er endlich seinen Rythmus gefunden hatte und sie mit wuchtigen Stößen penetrierte. Ramona klammerte sich an seinen Hals und Legte das Kinn auf die Brust. Sie sah an seiner Brust hinab nach unten auf sein gewaltiges Glied, das in ihrem Unterleib steckte und ungeahnte Gefühle in ihr weckte. Sie schrie seinen Namen, küsste voller Verlangen seinen nach Rasierwasser duftenden Hals und hoffte so sehr wie nie zuvor, dass es nicht zu schnell zu Ende sein würde.

In diesem Moment nahm Lars ihre rechte Hand und zog sie zu sich heran. Er stand breitbeinig neben der Couch, das Weinglas in der Hand und sah auf Ramonas schweißnassen Körper hinab. Sie nahm sein erigiertes Glied in die Hand und masturbierte ihn, ohne auch nur einmal den Kopf zu ihm empor zu heben. Sie schrie und kreischte so laut sie konnte und strampelte mit den Beinen, bis er sie mit aller Kraft unter sich zur Ruhe zwang. Nun entlud sich ihre ganze aufgestaute Lüsternheit erst recht in blitzschnellen Bewegungen ihrer rechten Hand.

Gerade in dem Moment, als sich Lars über ihre Hand ergoss, kam auch sie zum Höhepunkt. Günther!, schrie sie. Günther! Er hörte sie kaum. Stöhnend und Keuchend strebte er selbst gerade dem Höhepunkt entgegen und spürte noch nicht einmal den Schmerz in seiner Schulter, als sie im Augenblick der höchsten Lust ihre Zähne in seine Haut schlug. Heftig atmend sank sie nieder, als sie spürte, wie er sich in ihr entlud. Alle drei verharrten einen Moment reglos und versuchten zu Atem zu kommen. Da hörten sie das Auto ihrer Mutter.

Als die Mutter das Haus betrat, saßen sie alle schon wieder am Tisch. Mit hochroten Köpfen und Schweiß auf der Stirn, aber einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Es ist heiß hier!, sagte Lars entschuldigend. Und?, fragte die Mutter. Wie ist es gegangen? Sehr gut! Die Männer waren begeistert. Ihre Tochter ist wirklich eine ganz außergewöhnliche junge Frau!

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