Der Untermieter

Wie jedes Jahr war zu Beginn des Wintersemesters die Situation auf dem Wohnungsmarkt katastrophal. Jeder, der keine reichen Eltern hatte, lief Gefahr, in einer der Notunterkünfte kampieren zu müssen, die von der Stadt eingerichtet wurden und unter Studenten keinen besonders guten Ruf genossen. Wilhelm, von seinen Freunden Willi genannt, gehörte zu den wenigen Glücklichen, sie aus finanziell schwachen Verhältnissen stammten und dennoch Glück hatten bei der Wohnungssuche. Wobei man schon fast von einem Wunder sprechen konnte. Aber eben nur fast. Denn wie er bald feststellen konnte, bekam er die Wohnung nicht ganz ohne Grund.

Es war eine geschmackvoll möblierte Wohnung im Dachgeschoss eines Einfamilienhauses am westlichen Stadtrand. Eine sehr gute Wohngegend mit Bäumen am Straßenrand und einem Naherholungsgebiet direkt vor der Tür. Es gab so gut wie keine Wohnsilos und auch nur wenige große Betriebe, so dass sich der Lärm auf den Straßen in Grenzen hielt. Zudem bestand eine gute Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Richtung Universität. Busse und eine U-Bahn-Linie verkehrten in kurzen Zeitabständen zwischen der Siedlung und der Innenstadt.

Willi hatte nicht damit gerechnet, einen Anruf zu bekommen. Er hatte sich beim Ehepaar Scholl in der Fliederstrasse vorgestellt, zusammen mit ungefähr 200 anderen Interessenten, hatte seine Daten in eine Liste eingetragen und höflich mit Amelie Scholl, der Frau des Hausherrn gesprochen. Auch mit deren bereits erwachsenen Töchtern Emilia und Sophia hatte er sich kurz unterhalten. Vor allem an Emilia konnte er sich noch gut erinnern. Die Abiturientin hatte wie er ein humanistisches Gymnasium besucht und spielte mit dem Gedanken, ein Lehramtsstudium in denselben Fächern zu beginnen, die Willi gewählt hatte. Vielleicht begegnen wir uns ja mal!, hatte sie zum Abschied gesagt und ihm gut gelaunt die Hand geschüttelt.

Drei Tage danach bekam er den Anruf von Dietmar Scholl. Wir haben uns für Sie entschieden, junger Mann!, verkündete der vor Selbstbewusstsein strotzende Abteilungsleiter des städtischen Finanzamtes. Wann dürfen wir Sie in unserer bescheidenen Hütte Willkommen heißen? Er hatte schallend gelacht wie über einen guten Witz. Willi war bereits fünf Tage später mit seiner spärlichen Habe vor der Tür gestanden und hatte es sich gemütlich gemacht. Amelie hatte ihm einen gigantischen Fresskorb zur Begrüßung gebracht und ihn gebeten, ihrer Tochter Emilia einige Fragen wegen ihres Studienfaches zu beantworten.

Eine Woche nach seinem Einzug klopfte Emilia an seine Tür. Es war zwei Uhr nachmittags. Keine gute Zeit. In einer Stunde begann das Seminar. Aber er wollte nicht unhöflich sein, auch wenn er wegen der ungemütlichen Witterung gerne sofort aufgebrochen wäre. Es sah nach Regen aus. Er bat Emilia herein und bot ihr einen Platz auf dem Sofa an. Die mit Wollstrumpfhosen und einem Longpulli bekleidete Abiturientin setzte sich im Schneidersitz ihm gegenüber auf das Sofa und fing an zu reden, als würde sie nicht merken, wie der völlig verwirrte Student sprachlos auf ihren Unterleib starrte.

Unter der beigen Strumpfhose war deutlich ein rotes Höschen zu sehen, das sie ihm mit dem größten Vergnügen präsentierte. Willi schwitzte vor Unsicherheit und hoffte inständig, dass sie seine Erektion nicht bemerkte, die sich unwillkürlich beim Anblick ihres Höschens einstellte. Beherrsch dich!, dachte er und hob seinen Kopf. Worum geht’s? Was kann ich für dich tun?, fragte er in möglichst zwanglosem Ton. Sie packte die Unterlagen, die sie mitgebracht hatte aus und bat ihn, sich zu ihr auf das Sofa zu setzen. Willi setzte sich neben sie und blätterte in den Papieren. Sie fragte dies und das, hörte ihm aufmerksam zu und steckte ihre Hand in seine Hose, während er ihr erklärte, welche Seminare sie im ersten Semester belegen musste.

Willi hielt inne und riss die Augen auf. Sie redete weiter, als wäre nichts geschehen und bat ihn, den letzten Sachverhalt noch einmal zu erklären. Sie sei gerade etwas unaufmerksam gewesen. Willi wiederholte das Gesagte mit brüchiger Stimme und sah auf seinen Unterleib hinab, wo sie gerade damit beschäftigt war, seinen Penis aus der Hose zu befreien. Als sie das steinharte Glied in der Hand hatte, kniete sie sich neben ihn, warf ihre langen, braunen Haare über die Schulter nach hinten und beugte sich hinab.

Willi ließ die Papiere kraftlos neben sich auf das Sofa sinken und lehnte sich seufzend gegen die Lehne des Sofas zurück, während sie sich hingebungsvoll um sein bestes Stück kümmerte. Sie bewegte ihren Kopf mehrere Male langsam auf und ab und ließ dann sein Glied wieder langsam aus ihrem Mund gleiten. Ihre Zungenspitze spielte mit seiner Eichel und berührte sanft den Schaft, glitt an ihm auf und nieder, während sie ihn immer schneller mit ihrer rechten Hand masturbierte. Willi stöhnte und schloss die Augen. Da beugte sich Emilia über ihn, küsste ihn auf die Wange und sah ihn voller Verlangen an. Nimm mich!

Eine Minute später lag die Strumpfhose auf seinem Schreibtisch, das rote Höschen neben ihm auf dem Sofa und er unter der wild auf und ab hüpfenden Emilia, die sich mit ausgestreckten Armen an seinen Schultern abstützte und in gestreckten Galopp dem Ziel entgegen preschte. Willi hielt sich an ihren Hüften fest und sah mit einer Mischung aus Neugier und Fassungslosigkeit in das vor Freude strahlende Gesicht des achtzehnjährigen Mädchens, das sich nur schwer zu beherrschen vermochte. Sie stöhnte und schnaubte und biss immer wieder die Zähne zusammen, um ihre lüsternen Schreie zu unterdrücken. Oh Gott! Willi! Plötzlich hob Willi den Kopf und sah voller Entsetzen zur Tür hinüber. Deine Mutter!

Emilia ließ sich auf Willi fallen, schlang beide Arme um seinen Hals, drückte ihn ganz fest an sich und bettelte mit weinerlicher Stimme. Bitte! Nicht aufhören! Ich komme gleich! Bitte! Willi übernahm beherzt die Initiative und penetrierte das Mädchen mit kurzen, ruckartigen Stößen. Willi!, stieß sie atemlos hervor. Gleich! Noch ein bisschen! Jetzt! Ja! Ich komme! Seufzend schlug sie die Zähne in seine Schulter und erbebte am ganzen Körper. Zitternd lag sie auf ihm, gab seine Schulter nicht frei und atmete heftig durch die Nase. Mit zusammengebissenen Zähnen tat Willi, was getan werden musste und brachte sie sicher über die Ziellinie. Emilia? Bist Du da?

Sie sprang auf, schnappte sich die Strumpfhose und verschwand im Badezimmer. Amelie klopfte. Willi warf das Höschen hinter das Sofa, schloss seine Hose und bat sie herein. Was ist denn hier passiert?, lachte Amelie. Willi hob schnell die zu Boden gefallen Papiere auf. Entschuldigen Sie!, sagte er. Ich bin so ungeschickt! Aber nicht doch, beschwichtigte Amelie. Sagen Sie doch nicht so etwas. Sie kniete sich neben ihn und half ihm, die Dokumente zu ordnen. Wo ist Emilia? Ich bin hier!, rief sie hinter der Badezimmer-Tür hervor. Das ist ja mal wieder typisch!, sagte Amelie. Aufräumen müssen immer die anderen! Zur Entschädigung gibt es Kaffee und Kuchen… Willi sah auf die Uhr. Das geht leider nicht, ich muss… Weiter kam er nicht.

Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss und führte seine Hand unter ihren Rock, vorbei an den halterlosen Strümpfen, hin zu ihrem rasierten Unterleib, wo sie seine Finger an ihre feuchten Schamlippen legte und langsam auf und nieder bewegte. Tun Sie uns doch den Gefallen!, sagte sie so laut, dass es ihre Tochter hören konnte. Dann küsste sie ihn wieder. Die Badezimmer-Tür ging auf, Willis Hand wurde freigegeben und Amelie stand auf. Ich erwarte euch!

Kurz darauf saß man zusammen am Tisch und trank Kaffee und aß den frisch gebackenen Apfelkuchen. Willi gegenüber saß Emilias Schwester Sophia, die gerade vom Einkaufen zurückgekehrt war. Sie studierte Sinologie und erzählte von ihrer Liebe zu Fernost. Mit ihrem Chinesisch brachte sie die anderen immer wieder zum Lachen. Auch Willi lachte, auch wenn er Mühe hatte, seine Nervosität zu verbergen. Amelie neben ihm hatte ihren Rock so weit nach oben geschoben, dass man ihren Unterleib sehen konnte und sich ihm zugedreht, damit er auch ja alles sehen konnte. Amüsiert betrachtete sie die Beule in seiner Hose. Schwitzend bat er um Verzeihung, aber er müsse noch unbedingt einkaufen. Das trifft sich gut!, sagte Amelie. Da können wir zusammen fahren, ich wollte auch noch etwas besorgen. Fahren Sie doch mit mir! Willi bedankte sich für das großzügige Angebot.

Auf einem Feldweg in der Nähe des Trimm-Dich-Pfades, mühte er sich kurz darauf ab, der laut schreienden Amelie zu geben, wonach sie kreischend und flehend verlangte. Der Regen trommelte auf das Dach des Autos, die Scheiben waren beschlagen und die Stoßdämpfer ächzten unter der Wucht ihrer Leidenschaft. Auf dem Rücksitz hatte er sie unter sich zusammengepresst und war überrascht gewesen von der artistischen Gelenkigkeit, mit der die zweifache Mutter den Kopf zwischen ihren Knien vorschob und an sich hinunter auf seinen Penis sah, der ihr so ungeheuere Freude bereitete.

Willi! Ihre Stimme überschlug sich. Sie stützte sich mit beiden Händen an der Tür hinter ihrem Kopf ab und überließ sich voll und ganz seiner wilden Lüsternheit. Willi kannte sich selbst nicht mehr. Nie zuvor hatte er in dieser Weise eine Frau genommen. Fester! Fester!, hatte sie geschrien, so lange, bis er sie ohne jede Rücksichtnahme mit einer für ihn ungewohnten Hemmungslosigkeit besprungen und glücklich gemacht hatte. Willi!

Ihre Schuhspitzen trommelten im Takt seiner Stöße gegen die Scheibe der Autotür, ihre aufeinanderprallenden, schweißnassen Hüften verursachten ein klatschendes Geräusch, ihre schrillen Schreie gingen unter ihm Prasseln des sintflutartigem Regens. Er war bereits völlig außer Atem und längst über die Ziellinie gestürmt, als sie endlich mit sich überschlagender Stimme ihren Höhepunkt ankündigte. Willi! Bitte! Gleich! Jetzt! Ja! Oh Willi!

Als sie zu Hause eintrafen war sie besser gelaunt als je zuvor, während er jeden einzelnen Knochen im Leib spürte und das Gefühl hatte, als hätte ihn jemand in den Rücken getreten. Müde schleppte er sich die beiden Treppen nach oben und ließ sich auf das Sofa fallen. Eine Weile döste er vor sich hin, ohne dass die Schmerzen nachließen. Da entschloss er sich, ein warmes Bad zu nehmen. Er wollte sich gerade ausziehen und ins Badezimmer gehen, als es an der Tür klopfte. Sophia.

Ich habe gehört, Du hast dir heute Erdbeer-Schokolade gekauft? Kannst Du mir etwas davon borgen? Hier riecht es aber gut! Willst Du baden? Sie ging ins Badezimmer und warf einen Blick auf die gefüllte Wanne. Ich liebe Schaumbäder! Es macht dir doch nichts aus? Ihr Kleid fiel zu Boden. Strumpfhose und Hemdchen hinterher. Nicht so schüchtern!, sagte sie und öffnete den Verschluss ihres BHs. Oder badest Du angezogen? Sie schleuderte ihm das rosa Höschen an die Brust. Wer zuletzt in der Wanne ist, hat verloren! Sie war schon auf dem Sprung, hielt dann aber inne, weil er wie angewurzelt an Ort und Stelle stand und sich nicht rührte. Was ist denn mit dir?

Gefalle ich dir nicht? Sie stellte sich nackt vor ihn und öffnete seine Hose. Na wer sagt’s denn! Zufrieden betrachtete sie seinen erigierten Penis in ihrer Hand. Ist ja ein Riesending! Sie bewegte langsam ihre Hand vor und zurück. Magst Du das nicht? Sie nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie zärtlich. Stöhnend riss er sich das Hemd von den Schultern und stieg aus seiner Hose.

Sie stützte sich mit beiden Händen an den weißen Wandfliesen ab, lachte und stöhnte vor Verlangen und sah dem Wasser zu, wie es im Takt seiner Stöße aus der Wanne heraus auf den kleinen Teppich vor der Wanne flutete. Willi kniete hinter ihr, klammerte sich an ihren Hüften fest und penetrierte sie mit grimmiger Entschlossenheit. Sophia rutschte auf den Knien vor und zurück, schob sich immer wieder von der Wand weg gegen seinen Unterleib und wurde von ihm wieder nach vorne geschubst. Das Spiel schien ihr zu gefallen. Sie jubelte bei jeder neuen Attacke und warf ausgelassen den Kopf hin und her. Willi war ganz auf seine dritte Entladung innerhalb kurzer Zeit konzentriert und tat schwitzend vor Hitze und Anstrengung sein Bestes um die Sinologie-Studentin ebenso zufrieden zu stellen wie deren Schwester und ihre Mutter.

Sei still! Willi hatte inzwischen keinerlei Hemmungen mehr, den Frauen Befehle zu erteilen. Sie waren keine Vermieterinnen mehr für ihn, sondern Empfängerinnen einer von ihnen sehnlichst gewünschten Dienstleistung. Eigentlich müsste er einen Mietpreisnachlass von 150% verlangen. Aber er zweifelte daran, dass der Hauseigentümer davon wusste, was seine Damen hinter seinem Rücken so alles trieben. Bei dem Gedanken an den Finanzbeamten konnte er sich ein hämisches Kichern nicht unterdrücken. Was gibt’s zu lachen?, keuchte Sophia. Vergiss es! Wie weit bist Du? Sophia stöhnte. Komm jetzt bloß nicht!, stieß sie kurzatmig hervor. Ich brauche noch ein bisschen!

Willi beugte sich über den Rücken der Studentin, legte seine Arme um sie und griff sich ihre Brüste. Er drückte und knetet sie und zog ihre Brustwarzen in die Länge. Sie schrie auf, ließ ihn aber gewähren und schimpfte ihn mit gespielter Empörung aus. He! Lass das was fällt dir denn ein? Soll ich mal? Sie griff unter ihrem Körper durch zwischen ihre Beine und nahm seine Hoden in die Hand. Anders als zuvor drückte sie fest zu. Willi zuckte zusammen und hielt erschrocken die Luft an. Sophia lachte. Willi stürzte sich auf sie wie ein Matrose auf Landurlaub.

Sophia war begeistert. Willi! Willi! Inzwischen kannte er diese Schreie und fragte sich, wie es sein konnte, dass alle drei auf dieselbe Weise zum Orgasmus kamen. Eigentlich war es ihm egal, Hauptsache, er erreichte auch im dritten Anlauf bravourös sie Ziellinie, auch wenn es dieses Mal schon erheblich länger gedauert und mehr Einsatz verlangt hatte, als die Male zuvor. Seine Hoden fest in der Hand drückte die das letzte Tröpfchen aus ihm heraus, als er sich zuckend und heftig atmend in ihr entlud und schweißüberströmt von ihr abließ. Sie verharrte einen Augenblick nach Atem ringend mit der Stirn an der Wand, dann erhob sie sich tropfend und triefend und stieg aus der Wanne.

Willi war geschafft. Er lag wie tot auf dem Sofa und blickte müde auf den Bildschirm, ohne auch nur ein Wort von dem zu verstehen, was der Sprecher der Abendnachrichten da gerade erzählte. Student bringt Höchstleistung! So lautete die einzige Schlagzeile, die ihm durch den Kopf ging. Er prostete sich selbst zu und trank gierig ein Bier nach dem anderen. Seine Augen wurden schwerer und schwerer. Er sank zurück auf das Sofakissen und war gerade dabei einzuschlafen, als ihm war, als stünde jemand neben ihm im Wohnzimmer. Er ignorierte die Fata Morgana und schloss die Augen. Er war viel zu müde, um noch aufzustehen und seinen Schlafanzug anzuziehen.

Selig schlief er ein und glitt ab ins Land der Träume. Das erste, was er sah, war der wundervolle Mund einer vollbusigen Blondine, die ihre rotgeschminkten Lippen um den Schaft seines Gliedes schloss und seufzend vor Hingabe und Verlangen zu saugen und zu lutschen begann. Willi wollte aufschreien und sie von sich stoßen, doch er konnte seine Arme nicht bewegen. Er lag da wie gelähmt und war der Gier der unersättlichen Schönheit schutzlos ausgeliefert. Sie nahm sein Glied immer tiefer in den Mund, bis es in voller Länge in ihr steckte. Er spürte, wie seine Eichel in ihrer Kehle steckte. Sie bewegte sich genüsslich hin und her und ließ ihn in ihrem Rachen kreisen. Auf und ab und hin und her. Sie atmete beinahe lautlos und ohne Mühe durch die anrase, obwohl sie eigentlich ersticken müsste. Doch sie widmete sich mit seligem Gesichtsausdruck seinem Penis und… Plötzlich wurde ihm bewusst, dass da etwas nicht stimmen konnte. Genau in dem Moment gab sie sein Glied frei und hob den Kopf, drehte ihm ihr Gesicht zu und zeigte ihm ihren zahnlosen Mund. Mit einem Schrei auf den Lippen fuhr er hoch.

Auf die Ellbogen aufgestützt sah er entsetzt auf seinen erigierten Penis hinab. Keine Angst!, mümmelte die Seniorin. Ich bin Erika! Emilias Großmutter! Ich wollte mich nur vorstellen. Die Tür war offen und da dachte ich, ich sehe mal nach, wie es dir geht. Leg dich ruhig wieder hin, ich mache das schon. Die neben dem Sofa kniende, weißhaarige Rentnerin schenkte ihm ein zahnloses Lächeln und senkte den Kopf wieder über seinen Unterleib. Willi fügte sich in sein Schicksal und ließ seinen Kopf zurücksinken auf das Sofakissen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

INTERESSANTE LINKS

PRIVATER TELEFONSEX