Not macht erfinderisch

Marianne Böhm war 46 Jahre alt und seit 25 Jahren verheiratet. Sie war ein Pfeiler der Gemeinde und viele Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit tätig gewesen. Ihr war es zu verdanken, dass man vor einigen Jahren sogar einen Preis gewonnen hatte bei dem bundesweiten Wettbewerb „Unsere Strasse soll schöner werden“. Sie hatte mit harter Hand Regie geführt und mit großer Einsatzfreude dafür gesorgt, dass die Gärten ordentlich gepflegt und die Hofeinfahrten von Unkraut befreit waren. Kein Hundehaufen verunstaltete seither die Gehwege in der Kaiser-Wilhelm-Strasse, kein geparktes, schrottreifes Auto stand irgendwo in der Gegend herum und nirgendwo erlaubte sich ein Mieter oder Hausbesitzer, ungewaschene Gardinen in die zur Strasse gelegenen Fenster zu hängen. Alles war in Ordnung. Bis die Studentin Lisa Fromm ins Nachbarhaus einzog.

Sie war nicht eines dieser Hippie-Mädchen. Ganz im Gegenteil sie stammte aus sehr guten Verhältnissen. Die Eltern waren Akademiker, der Vater Arzt, die Mutter Kunsthändlerin. Sie selbst machte einen sehr gepflegten Eindruck und war höflich und freundlich zu jedermann. Die Vermieterin hatte Marianne erzählt, dass Lisa die Wohnung sehr geschmackvoll möbliert habe und eine ausgezeichnete Köchin sei. Sie fuhr einen nagelneuen, roten Audi, der immer frisch gewaschen war, hatte wunderschöne Blumen im Fenster stehen und hielt sich gewissenhaft an die Kehrwoche. Mülleimer, Waschküche und Treppenhaus waren in tadellosem Zustand, wenn sie verantwortlich war. Trotzdem hasste Marianne die Studentin inbrünstig und aus ganzem Herzen.

Denn Lisa hatte einen Freund. Einen festen Freund. Einen netten und gebildeten jungen Mann, von dem alle sagten, er passe perfekt zu ihr. Nur Marianne war anderer Meinung. Denn die beiden liebten sich. Den ganzen Tag. In jeder freien Minute. Vor den Augen von Marianne, die sie selbstverständlich keine Sekunde unbeobachtet ließ. Und damit nicht genug. Sie konnten sich noch nicht einmal dann beherrschen, wenn sie das Haus verließen. Sie trieben es wie die Karnickel. Überall. Im Auto. Auf der Bank am Waldrand. Hinter den Büschen am Dorfweiher. Sogar in der Umkleide des Hallenbades.

Sie waren wie die Tiere. Aber niemand wollte ihr glauben. Seit sie ihren Feldzug gegen Lisa gestartet hatte, war ihr Stern im sinken begriffen. Ehemalige Weggefährtinnen im Kampf gegen Unzucht und Ausschweifung wandten sich von ihr ab. Da halfen auch die Hinweise auf die kurzen Röcke und knappen T-Shirts nichts, mit denen Lisa Tag für Tag vor die Türe ging. In den Augen der anderen blieb sie ein anständiges Mädchen. Ein bisschen Freizügigkeit müsse man einer so attraktiven jungen Frau schon zugestehen. Welches Mädchen wolle denn nicht den Burschen gefallen? Und dass denen Lisas Brüste auffallen, sei doch ganz normal. Man wisse doch, wie junge Männer auf einen so gewaltigen Busen reagieren. Da könne doch das Mädchen nichts dafür.

Marianne konnte erzählen, was sie wollte. Es half nichts. Sie blieb weiter die einzige, die mit dem Fernglas in der Hand das schamlose Pärchen ins Visier nahm, wenn dieses sich auf der Terrasse zum Frühstück niedersetzte. Ihrem Mann Dietmar hatte sie schon lange verboten, die Studentin zu beobachten. Statt sich ihrer gerechten Entrüstung anzuschließen, hatte er sich an den ungeheureren Vorgängen im Nachbarhaus ergötzt und sogar erregt. Marianne hatte ihn eines Tages in flagranti hinter dem Gartenhäuschen erwischt, als er sich Erleichterung verschaffte. Im Garten gegenüber lag Lisa in der Sonne. Nackt. Das hatte dem Ganzen die Krone aufgesetzt.

Denn Marianne war ohnehin mit den Nerven am Ende. Ihr Mann hatte die Arbeit verloren und die knappen Reserven waren schnell aufgebraucht. Dass er sich jetzt auch noch hinter dem Gartenhäuschen an der nackten Studentin erregte, statt nach einer Arbeit zu suchen, machte Marianne klar, dass nun alles von ihr abhing. Sie ging zum Arbeitsamt und ließ sich beraten. Doch es ergab sich nichts. Die Situation spitzte sich zu. Sie ging in ihrer Verzweiflung zum Pfarrer und bat diesen um Beistand. Nach mehreren Tagen verzweifelter Suche fand er eine Bekannte, die ein Personalbüro betrieb und bereit war, zu helfen.

Marianne war schockiert. Ein Erotik-Chat? Telefon Sex? Es war die einzige Chance. Marianne warf ihren Mann aus dem Haus und wagte einen ersten Versuch. Sie dachte an die Ratschläge der Frau aus dem Personalbüro. Persönliche Ansprache. Vertrauen aufbauen. Interesse wecken. Da klingelte auch schon das Telefon. Hallo? Der Mann schien es eilig zu haben. Leg los! Ich habe nicht viel Zeit? Wo bist Du gerade? Ich sitze in meinem Wohnzimmer. Schnaufen. Also… ich heiße Marianne… ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und Hausfrau… meine Hobbys sind Stricken… Der Mann legte auf. Marianne war ratlos. Wieder klingelte das Telefon. Die Frau aus dem Personalbüro war am Apparat. Sie war wütend über den Anruf, den sie soeben bekommen hatte. Es hatte geheißen, Marianne vergraule die Kunden der Hotline. Also sprachen sie noch einmal alles durch. Marianne solle an intime Erlebnisse mit ihrem Mann denken, lautete der Ratschlag.

Wieder klingelte das Telefon. Marianne hatte den schnurlosen Apparat mit ins Schlafzimmer genommen. Der Stimmung halber. Sie atmete tief durch. Also wenn wir intim werden… mein Dietmar und ich… also dann gehen wir ins Schlafzimmer und ziehen uns aus. Marianne geriet ins Schwitzen. Stille. Sind Sie noch am Apparat? Erzähl mal was über dich! Trägst Du Unterwäsche? Hast Du ein Höschen an? Bist Du rasiert? Marianne war einigermaßen schockiert. Natürlich trage ich ein Höschen. Was denken Sie denn? Und rasieren muss ich mich nur selten. Mein Damenbart ist… Die Leitung war tot. Jetzt tobte die Frau aus dem Personalbüro. Noch ein solcher Patzer und Sie sind Geschichte! Haben Sie mich verstanden? Behalten Sie das Telefon bei sich und wenn sich der nächste meldet, dann bringen Sie ihn zum kochen, ganz egal wie!

Marianne war außer sich vor Wut. Wie stellte sie sich das vor. Sie war eine anständige Frau und kein Flittchen. Wütend riss sie das Fenster ihres Schlafzimmers auf. Das erste was sie von dort oben sah war die nackte Studentin auf der Terrasse ihrer Wohnung. Die wäre genau richtig für so einen Job!, dachte Marianne und wollte schon das Fenster wieder schließen, als sie den Freund von Lisa kommen sah. Völlig ungeniert trug er seinen erigierten Penis zur Schau. Lisa küsste ihn, als er neben ihr stand und fing an, ihn zu masturbieren. Also das ist doch…! Marianne stürmte die Treppe hinunter in den Garten. Da klingelte wieder das Telefon.

Sie nahm rasch den Anruf an, bevor die Studentin das Klingeln hören konnten. Hallo!, flüsterte sie und duckte sich hinter die Beerenbüsche, die ihr Grundstück von dem der Nachbarn trennten. Der Mann war so ungeduldig wie die anderen. Erzähl was von dir! Wie siehst Du aus? Marianne spähte vorsichtig auf die Terrasse des Nachbarhauses und redete leise weiter. Ich heiße Marianne und bin gerade im Garten und ich… Um Himmels Willen! Was ist? Das glauben Sie nicht! Was? Diese… diese Person… schamlos… widerwärtig… Was? Nun sag schon! Was? Die beiden sind auf der Terrasse. Splitterfasernackt und sie hat sich über den Gartentisch gebeugt. Die Beine gespreizt. Und dieser geile Bock bespringt sie gerade. Aber nicht so wie… sondern… Sie verstehen? Nein! Sag schon! Er ist… er hat seinen… Penis… in ihren Hintern gesteckt! Können Sie sich das vorstellen? Oh ja! Erzähl weiter! Mach schon!

Marianne war froh endlich jemanden gefunden zu haben, er sich für das interessierte, was sie zu sagen hatte. Voller Begeisterung fing sie an, detailliert zu beschreiben, was da vor sich ging. Sie reibt ihre riesigen Brüste an der Tischplatte und stöhnt dabei so laut, dass man es noch drei Häuser weiter hören kann. Die klammert sich mit beiden Händen an dem Tisch fest und führt sich auf, als würde sie geschlachtet. Wirft ihren Kopf hin und her, reißt die Augen auf und bettelt ihn an. Ein bisschen noch! Nicht aufhören jetzt! Einfach schamlos! Aber was kann man schon von einer wie der erwarten. Die masturbiert schon am frühen Morgen während sie frühstückt. In der einen Hand hat sie die Buttersemmel und die andere zwischen den Beinen! So ein Lu… Jesus, Maria und Josef! Da hört sich doch alles auf! Was? Erzähl doch!, schnaufte der Mann am Telefon. Was machen sie?

Er hat sich gerade über sie gebeugt und einen Arm um ihre Hüften gelegt. Dieser lüsterne Bock macht es ihr jetzt auch noch mit der Hand, während er sie in den Hintern… penetriert. Was tut er? Schnell! Ich muss es wissen! Er bewegt sich ganz schnell vor und zurück, so wie die Hunde auf der Strasse, das geht Ruck-Zuck bei dem. Dieses schamlose Weib feuert ihn sogar noch an. Die trommelt mit den Fäusten auf der Tischplatte herum und wird immer wilder. Die schrubbt mit ihren Riesenbrüsten über den Tisch als wollte sie ihn abschmirgeln. Ich komme gleich! Ich komme gleich! Der ist völlig egal, ob man sie hören kann oder nicht. Der Kerl masturbiert die so heftig und so schnell, das muss doch wehtun. Aber die schreit bloß vor Gei… vor Lüsternheit und will noch mehr davon. Was soll… Jetzt! Da! Ich wusste es! Was?, keuchte der Mann atemlos. Was? Er hat ejakuliert! Der Mann hat sich in ihren Hintern ergossen! Widerlich! Er hat es ihr gerade gesagt. Jetzt zuckt er nur noch. Rausziehen will er ihn aber wohl nicht. Anscheinend ist er noch nicht… doch, jetzt zieht er ihn heraus. Der Anrufer stöhnte und keuchte wie ein Marathonläufer beim Zieleinlauf. Danke! Das habe ich jetzt gebraucht!, schnaufte er und legte auf.

Marianne zog sich von ihrem Beobachtungsposten zurück und schlich lautlos ins Haus zurück. Trotz der entsetzlichen Vorgänge, die sie gerade eben hatte mitansehen müssen, war sie gut gelaunt. Endlich hatte sie jemanden gefunden, der ihr zuhörte und ihr glaubte, wenn sie von den Schweinereien erzählte, die Tag für Tag vor ihren Augen geschahen. Wieder klingelte das Telefon. Die Frau vom Personalbüro war am Apparat. Sie war außer sich vor Begeisterung. Der letzte Anrufer hat sie in den höchsten Tönen gelobt! Was auch immer Sie dem erzählt haben, machen Sie weiter so! Nichts lieber als das!, antwortete Marianne kampfeslustig und legte sich gleich am nächsten Tag mit dem Telefon in der Hand auf die Lauer.

Es war gegen zwölf Uhr am Mittag als das Telefon wieder klingelte. Ein anderer Mann. Aber sie dachte an das, was ihr die Frau aus dem Personalbüro gesagt hatte und ging aufs Ganze. Warten Sie!, flüsterte sie. Ich sehe nach wo sie sind. Wer? Die Perversen von nebenan! Perverse? Das kann man sagen! Was tun sie? Kleinen Moment, ich bin gerade vor dem Fenster. Ok! Ich kann… Da sind sie! Das war klar!, empörte sich Marianne leise mit wütender Stimme. Mach es nicht so spannend! Die treiben es schon wieder, in der Küche! Rascheln, keuchen, knacken in der Leitung. Dann eine vor Anstrengung gepresste Stimme. Was passiert? Marianne schielte um den Fensterrahmen herum.

Sie sitzt auf der Arbeitsplatte der Einbauküche und er steht vor ihr, zwischen ihren Beinen und vergeht sich an ihr. Sie hat sich wie immer ausgezogen. Wenn sie überhaupt etwas anhatte, diese Schlampe! Wissen Sie was? Die ist rasiert! Ich meine unten! Das ist kein Witz! Ich habe sie schon gesehen. Die liegt immer nackt auf der Terrasse, die Beine breit, dass man ihr bis weiß Gott wohin sehen kann. Kein Wunder spielt der da drinnen so verrückt. Dacht ich’s mir doch! Der Mann schnaufte und röchelte wie ein Ertrinkender. Was? Bitte, rede weiter!

Er hat sich gerade über sie gebeugt und nuckelt an ihren Brüsten. Sie lehnt sich nach hinten, damit er besser an ihren riesigen Busen herankommt. Das macht sie gern. Ihn verrückt machen mit ihrem Busen. Den müssten sie mal sehen. 85B. Sagt Ihnen das was? Sieht aus, als wäre er aus Silikon, aber angeblich ist bei der alles echt. Verdreht dem armen Kerl den Kopf mit Sachen, die keine anständige Frau je tun würde.

Da komme ich eines Tages nichts ahnend in den Garten und was sehe ich? Die beiden auf der Terrasse beim Grillen. An und für sich ja nichts schlimmes. Bloß die grillt nicht, sondern kniet auf dem Boden. Vor ihrem Freund und masturbiert ihn mit ihren riesigen Brüsten. Kein Witz! Die hat seinen Penis zwischen ihre Dinger geklemmt und hat ihn damit befriedigt. Die ist so lange auf und ab gewippt auf den Knien, bis der ihr die ganze Ladung mitten ins Gesicht geschossen hat. Und wissen Sie was? Die steht auf und setzt sich an den Tisch, ohne sich das Gesicht abzuwischen! Kaum zu glauben, oder? Rascheln. Sind Sie noch dran? Ein Stöhnen. Weiter!, hustete der Mann heiser. Weiter! Schnell!

Er führt sich auf wie ein Verrückter. Sie rutscht fast von der Arbeitsplatte herab, weil er sie unter dem Hintern gepackt hat, damit er besser zum Zuge kommt. Der hat sich die Beine über die Arme gelegt und sie zusammengerollt wie eine Kugel, aber die ist so gelenkig wie ein Schlangenmensch. Das glauben Sie gar nicht, zu was für Verrenkungen die fähig ist, wenn die unbedingt ihren Spass haben will. Da muss ich Ihnen die Geschichte von letztem Samstag erzählen.

Da komme ich gerade vom Supermarkt zurück und steige aus meinem VW, was glauben Sie, sehe ich da? Das Garagentor steht offen. Der Audi von ihr steht drin. So weit, so gut. Aber ich denke mir gleich, dass da irgendwas nicht stimmt, also gehe ich hin und schaue nach. Und was sehe ich? Die beiden auf dem Rücksitz. Er breitbeinig zurückgelehnt, sie mit dem Kopf zwischen seinen Beinen, den Penis im Mund, eine Backe wie ein Hamster kurz vor dem Winterschlaf. Ich stehe da also, die Tüten in der Hand, am helllichten Tag und muss mit ansehen, wie die seinen… seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen reibt. Da können Sie sich ja vorstellen, wie der geröhrt hat! Und wie ich das kann!, stieß der Mann am Telefon nervös hervor. Marianne fuhr fort.

Also, wie gesagt, ich stehe da und sehe mit an, wie sie sein Glied von einer Wange in die andere schiebt und wieder zurück, bis es den Kerl überkommt und er sie tatsächlich packt und fest an sich drückt. Die wehrt sich kein bisschen! Nicht die Bohne! Die geht auf und ab und hin und her und schluckt und schluckt. Der pumpt sie voll und die sperrt den Mund auf. Einfach so! Und das war ja noch nicht einmal alles! Als der also fertig ist, leckt sie dem den Penis sauber! Damit die Hose nicht schmutzig wird. Sie streckt die Zunge raus und lutscht ihn ab wie ein Stieleis. Fährt den Schaft von seinem Penis auf und ab, die Augen geschlossen, andächtig wie die Nonne in der Messe, und merkt noch nicht mal, was sie da macht. Denn was glauben Sie, ist passiert? Der wollte natürlich gleich wieder!

Der drückt sie nach unten, die hebt brav die Beine in die Höhe und zack… schon geht es fröhlich weiter! Ich denke, ich sehe nicht richtig, aber der Mann kann gleich wieder. Ein bisschen Lecken und schon dasteht der Piepmatz wieder und wird zum stolzen Pfau. Und wie der gestanden hat! Oh Mann, ich kann Ihnen sagen, das Auto hat vielleicht gewackelt. Die fing schon an zu schreien, kaum dass er auf sie gestiegen war. Von der hat man nur noch die Beine gesehen. Eines hing über den Kopfstützen der Hinterbank und das andere über dem Beifahrersitz. Und so ging es blitzschnell auf und ab, immer im Takt in ihm. Und ich sage Ihnen, der hatte vielleicht ein Tempo drauf! Das sollte man ja gar nicht meinen, bei einem, der gerade eben schon mal ins Ziel gekommen ist! Aber wie ich schon sagte, die weiß eben, wie sie es machen muss. Eine wie die ist unersättlich, die bekommt nie genug, wenn die den Mund voll hat, dann wird die erst so richtig gierig! Ich habe ja immer gesagt, diese Weiber wissen, wie sie es machen müssen. Erst die Kerle mit ihren Riesenbrüsten anlocken und lutschen bis bei den Männern das Hirn aussetzt. Anschließend Hintern hoch und los gehts bis die Bettfedern quietschen. So läuft das doch!

Ja! Genau! Rede weiter! Mehr! Der Mann schrie beinahe vor Glück. Sie wollen mehr davon hören? Gerne! Von den Geschichten habe ich jede Menge auf Lager! Sehen Sie! Da! Ich wusste es doch! Die bekommt nicht genug. Gerade eben hat sie sich noch auf der Arbeitsplatte ihrer Küche vergnügt und schon sitzt sie wieder auf ihrem Freund und reitet ihn wie Dschingis Khan persönlich. Unglaublich! Die braucht es garantiert fünf oder sechs Mal am Tag, sonst kann die Nachts nicht schlafen. Ach, was sage ich! Die treibt es sicher auch noch im Schlaf. Eine wie die schläft doch mit der Hand in seiner Hose.

Meine Güte! Gleich bricht der Stuhl zusammen. Die hopst auf dem herum, als hätte sie Juckpulver unter dem Hintern. Sie müssten mal sehen, wie der schwitzt! Der ist vollkommen aus der Puste, aber das interessiert die gar nicht. Die kommt gerade eben erst so richtig in Fahrt! Hören Sie? Können Sie hören, wie die schreit? Also da hört sich doch alle auf! Jetzt drückt sie den Jungen auch noch an ihre Brust. Der kriegt doch gar keine Luft mehr! Plötzlich hörte man im Telefon, wie etwas zu Boden fiel.

Hallo?, fragte Marianne. Ist was passiert? Sie hörte den rasselnden, schweren Atem eines Mannes. Ist alles in Ordnung bei Ihnen? Schnaufen. Tiefes Durchatmen. Dann eine zufriedene Stimme. Jetzt schon!

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