Marianne

Nach nur einem Monat war Marianne Böhm bereits der Star unter den Mitarbeiterinnen der Hotline. Immer mehr Männer wollten nur noch mit ihr verbunden werden. Ihre Dienste waren so gefragt, dass die Betreiberin der Hotline es sich sogar erlauben konnte, eine höhere Gebühr zu verlangen, wenn jemand mit Marianne sprechen wollte. Sie witterte das große Geschäft und bot gleich mehrere Dienstleistungen zu verschiedenen Tarifen an. Am billigsten war der Gruppenchat, bei dem mehrere Männer zeitgleich mit Marianne telefonierten. Einzelgespräche kosteten fast das Doppelte. Die Premium-Dienste waren eigentlich unerschwinglich. Bei solchen Gesprächen sprach Marianne den Kunden mit Namen an und bezog ihn sozusagen mit ein ins Geschehen. Letzteres wurde von Stammkunden aber sehr geschätzt.

Einer dieser Stammkunden war Norbert, ein 33 Jahre alter, glücklich verheirateter Ingenieur und dreifacher Vater, dessen ehemals sinnliche Frau seit der Geburt des dritten Kindes an 22 Tagen im Monat Migräne hatte und an den restlichen 8 Tagen unpässlich war. Wir müssen jetzt an unsere Kinder denken, Schatz!, sagte sie, sobald er sie berührte. Dann redete sie solange von Sparbüchern, Kinderkrankheiten und Familiensonntagen, bis er sich umdrehte und sein Tablet zur Hand nahm. Arbeite nicht mehr so lange, Schatz!, meinte sie dann und löschte das Licht auf ihrer Seite des Bettes.

Norbert wählte jeden Morgen vom Büro aus die Nummer von Marianne. Er war einer der wenigen, der die direkte Durchwahl erhalten hatte. Auch das war Teil des Premium-Pakets. Hallo! Marianne klang hocherfreut. Ihr Apparat zeigte ihr den Namen des Anrufers. Wie geht es dir, Norbert? Das Übliche, Du weißt schon! Ich verstehe! Was gibt es Neues? Gestern waren die beiden wieder mal im Heim-Kino. Und? Norbert stöhnte vor Ungeduld. Warst Du dabei? Das versteht sich doch von selbst! Haben sie dich nicht gesehen? Wo denkst Du hin? Marianne lachte höhnisch. Die waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

„Heim-Kino“ war Mariannes Bezeichnung für die regelmäßigen DVD-Abende ihrer jungen Nachbarn. Lisa und ihr Freund machten es sich ein oder zweimal in der Woche auf dem Sofa gemütlich und legten eine Erotik-DVD ein. Es war nie derselbe Film und in der Regel zeigten die Filme auch nie dieselben Praktiken. Lisa legte großen Wert auf Abwechslung und ihr Freund war begeistert von der Neugier und der Experimentierfreude der jungen Studentin.

Also Gestern haben sie mal wieder den Vogel abgeschossen!, begann Marianne. Erinnerst Du dich an den Film von letztem Freitag? Freitag… Freitag…? Norbert überlegte. Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein! Du meinst die Outdoor-Geschichte? Genau. Diesmal war es was noch abartigeres. Erzähl!, schnaufte er. Rascheln, Husten, das Geräusch eines Reißverschlusses. Wie Du willst! Marianne holte tief Luft. Die hatten Zuschauer! Norbert seufzte voller Vorfreude. Ja!

Also, ich war wie immer schon da, als es losging, fing Marianne an. Ich war hinter dem Fenster beim Esstisch. Von da aus hat man den besten Blick auf den Fernseher. Er kommt rein, nackt, den Penis steil nach oben, steinhart, die Hoden so dick geschwollen, dass man hätte denken können, die platzen gleich. Als ich ihn so gesehen habe, war mir klar, dass da was ganz besonderes ansteht. Norbert war schon heftig am schnaufen.

Dann kommt sie. Schwarze Strapse, Büstenhebe, hochhackige Pumps, natürlich keine Unterwäsche. Soviel ich sehen konnte, mal wieder frisch rasiert. Den Busen kennst Du ja. Der reicht es nicht, dass sie solche Riesendinger hat, die packt die noch auf eine Büstenhebe drauf. Die standen waagrecht von der ab. Das glaubst Du gar nicht, die konnte ihre eigenen Füße nicht mehr sehen! Marianne spuckte Gift und Galle. So eine Schlampe! Aber Du kennst das ja schon. Auf alle Fälle wächst dem sein Penis gleich noch einmal um drei Zentimeter, als sie ihm ihren Busen präsentiert und sich von ihm begrapschen lässt.

Die steht einfach da, Arme locker an der Seite und lässt sich an den Brustwarzen rumspielen und den Finger unten rein stecken. Der hat vielleicht in ihr herumgestochert! Aber die tut nichts, um ihn zu bremsen. Die steht nur da, zuckt und zittert und beißt sich auf die Unterlippe, damit sie nicht gleich losschreit. Der hebt sie mit einem einzigen Finger auf die Zehenspitzen und lässt sie da oben einen Moment stehen, bis sie nicht mehr kann und vornüber klappt. Sofort hat die seinen Penis im Mund! Das ist ein Luder! Die weiß, wie man es machen muss! Marianne hätte noch endlos weiterreden können, doch Norbert wollte mehr von dem Film wissen.

Ach ja!, sagte sie beiläufig, als hätte sie es vergessen. Der Film! Genau! Also wie ich schon sagte, es ging um Sex vor Zuschauern! Die haben es vor Publikum getrieben?, stöhnte Norbert begeistert. Nein!, rief Marianne ungeduldig. Nicht die beiden! Die im Film! Das meinte ich doch!, hustete Norbert erregt. Fang doch an! Erzähl schon! Du hast es heute aber eilig! Marianne schien erbost, weil er sie unterbrochen hatte. Also!, fuhr sie fort. Wo war ich stehen geblieben? Genau! Die hat also seinen Penis im Mund. Lutscht und leckt, so wie sie es immer macht, aber der will nicht! Er sagt was und sie hört auf. Legt den Film ein. Und dann ging es ab! Ich sage nur Sodom und Gomorrha!

Man sieht also eine Frau und mehrere Kerle. Die sitzen in einer Bar oder einer Kneipe. Auf alle Fälle halt in einem Lokal mit Tresen. Die Frau und ihr Freund knutschen auf einem Sofa herum und lassen die Kerle zusehen. Sie steht auf, beugt sich im Stehen über den Typen und öffnet seine Hose. Natürlich trägt die unter ihrem Faltenröckchen nichts außer schwarzen Strapsen und Seidenstrümpfen. Das war übrigens wohl der Grund, warum dieses Luder an dem Abend solche Strapse getragen hat. Wie auch immer. Die Schlampe im Film spreizt die Beine wie eine Giraffe vor dem Wasserloch und verwöhnt diesen Zuhältertypen mit dem Mund.

Natürlich streckt sie ihren sperrangelweit offen stehenden Unterleib den Kerlen entgegen und zeigt denen alles, bis weiss Gott wohin und noch weiter. Zwischen ihren Schenkeln baumeln die Dinger von der langhaarigen Blondine und schaukeln im Takt ihrer Bewegungen. Und die wird immer schneller und schneller. Der schmierige Puffveteran vor ihr sitzt da wie der Sultan persönlich, ausgebreitete Arme, Beine lässig ausgestreckt und gafft dämlich grinsend an dem fleissig arbeitenden Flittchen vorbei auf die Kerle am Tresen. Die packen natürlich alle aus. Kannst dir ja denken, was da los war! Oh ja! Norbert schnappte verzweifelt nach Luft.

Aber das war ja nur der Film! Marianne kam jetzt so richtig in Fahrt. Die beiden schauen sich ja so einen Film nicht einfach an. So was wie die sitzt nicht wie andere Leute vor dem Fernseher. Die treiben es natürlich nebenher. Und wie die es getrieben haben! Kaum hat die Blondine im Film sich über den gebeugt, da geht’s auch schon los. Auf allen Vieren hat die ihm den Hintern hingehalten und es kaum erwarten können, dass er endlich anfängt. Der lässt sich nicht zweimal bitten und bespringt die… Das kann man gar nicht mehr beschreiben!

Der hatte ein Funkeln in den Augen wie ein Massenmörder, dem man eine geladene Maschinenpistole in die Hand drückt, als der sich in sie gebohrt hat. Die hat gekreischt und geschrien und wollte den Kopf unter die Sofakissen stecken. Aber das hat der nicht erlaubt. Der hat sie an den Haaren gepackt und ihr den Kopf regelrecht hoch gerissen und sie gezwungen, sich den Film anzusehen. Der penetriert sie und gafft wechselweise auf ihren Busen, der da unter ihr vor und zurück schwingt und auf den Bildschirm, wo die Kerle vollends durchdrehen, als die Frau im Film sich vor ihren Augen unten anfasst und tatsächlich zu masturbieren beginnt. Oh mein Gott!, schrie Norbert heiser.

Weißt Du was?, wollte Marianne wissen. Norbert, ich denke, diese Perversen von Gegenüber haben sich vorgestellt, sie seien diejenigen, die es vor den Typen treiben! Ich bin sicher, die hat sich ausgemalt, wie es wäre, wenn sie in diesem Moment von anderen Kerlen angegafft würde. Und ihrem Freund ging’s nicht anders. Der wollte ja, dass sie das anschauen und sich so was einbilden soll. Die hat den Film angeschaut und gekreischt und geschrien und gar nicht mehr genug bekommen. Dieser schamlose, geile Bock hat sie so… Marianne hielt inne. Norbert? Bist Du noch da? Marianne hörte nur noch ein weit entferntes Keuchen und Schnaufen. Dann die leise, belegte Stimme ihres Gesprächspartners. Marianne? Ich muss Schluss machen. Wie Du willst, sagte sie enttäuscht. Meldest Du dich Morgen wieder? Auf jeden Fall!

Marianne war so glücklich über Anrufer wie Norbert, dass es ihr jedes Mal leid tat, wenn sie auflegen mussten. Bevor sie den Job angenommen hatte, wollte ihr niemand glauben, wenn sie von den Vorgängen im Nachbarhaus erzählt hatte. Keiner hatte ihr zuhören wollen. Niemanden hatte es gestört, dass diese Studentin, die nach außen hin einen so korrekten Eindruck machte, in Wahrheit durch und durch verdorben war. Erst die Männer am Telefon hatten ihr geduldig zugehört, wenn sie ihnen erzählte, was im Nachbarhaus so alles vor sich ging. Deswegen wartete sie ungeduldig auf das Klingeln des Telefons. In der Zwischenzeit trieb sie sich um das Nachbarhaus herum und versuchte, so viel wie möglich zu erspähen und zu belauschen. An diesem Morgen hatte sie mitbekommen, wie sich die Studentin zum Mittagessen mit irgendjemandem verabredet hatte.

Sie stand gerade am Küchenfenster und sah hinaus auf die Strasse, als sich ein anderer Stammgast bei ihr meldete. Ich bin’s, Viktor! Hallo, Viktor! Was macht das Geschäft? Bin grade im Zug. Ist mal wieder Messe. Jede Menge Arbeit. Könnte ein wenig Ablenkung vertragen. Da muss ich glaube ich passen!, sagte Marianne voller Bedauern. Ich sehe nur einen älteren Mann, der gerade vorgefahren ist. Scheint einer ihrer Lehrer zu sein! Los geh mal rüber und schau nach, vielleicht treibt es das Luder mit dem alten Sack! In Ordnung, ich… warte mal! Daraus wird wohl nichts! Ihr Freund ist gekommen. Da sind noch zwei Männer und eine andere Frau dabei. Die haben wohl so eine Art Besprechung. Ich habe gehört, wie sie sich zum Mittagessen verabredet haben heute Morgen. Viktor seufzte. Na gut! Ich melde mich wieder! Marianne legte auf und widmete sich dem Haushalt. Aber sie fand einfach keine Ruhe. Sie musste wissen, was da drüben vorging. Womöglich hatte Viktor recht. Der Schlampe war doch alles zuzutrauen.

Als sie am Fenster neben dem Esstisch angekommen war und sich langsam unter dem Fensterbrett nach oben schob, traf sie beinahe der Schlag, kaum dass sie einen Blick ins Innere geworfen hatte. Sie tauchte sofort wieder nach unten ab, nahm das Handy zur Hand und wählte die Nummer von Viktor. Es klingelte eine Weile. Dann die unwirsche Stimme eines Mannes, den man bei der Arbeit gestört hat. Ja? Marianne keuchte vor Aufregung. Viktor!, flüsterte sie. Viktor, Du glaubst nicht, was ich da gerade sehe! Marianne! Das ist wirklich nicht der richtige Zeitpunkt, um zu… Die ist gefesselt!

Man hörte etwas fallen, Viktor stieß mit den Knien irgendwo dagegen und räumte fluchend irgendwelche Dinge beiseite. Marianne? Ja, ich bin noch da! Sag das noch einmal! Die ist gefesselt! Marianne erhob sich wieder und schielte über den Sims ins Innere. Sie kniet auf dem Boden, neben dem Couchtisch,, flüsterte sie in verschwörerischem Ton. Was tut Sie? Sie leckt ihrem Freund die Hoden! Stille. Kein Atemzug war zu hören. Viktor? Warte!, sagte er mit bebender Stimme. Warte! Man hörte, wie er sich den Weg zwischen Menschen hindurch bahnte, eine Tür schlug zu. So! Jetzt bin ich im Waschraum! Also nochmal… die macht was?

Sie leckt seine Hoden!, stieß Marianne empört hervor und dämpfte sofort wieder ihre Stimme. Er steht einfach nur da. Breitbeinig, die Fäuste in den Hüften, splitterfasernackt und schaut auf sie hinunter. Der grinst wie ein Kind am Weihnachtsabend. Sie ist ganz in ihrem Element. Seinen Penis reibt sie sich an der Stirn, die Augen hat sie geschlossen, ganz Hingabe. Ihre Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Den Oberkörper haben sie verschnürt wie ein Paket, untenrum ist sie frei. Nackt wie üblich. Aber die Brüste sehen aus! Meine Güte! Die Dinger sind so abgebunden, dass sie aussehen wie zwei Riesenkürbisse an Halloween. Das muss doch wehtun! Aber die stört das natürlich nicht. Die leckt seine Hoden. Seelenruhig. Moment mal!

Da kommt die zweite Frau. Sie trägt weiße Halterlose und eine brustfreie Corsage. Wie die daherkommt mit ihren goldgelben Haaren und ihren langen Beinen. Die hält sich wohl für was ganz besonderes! Na wenigstens hat sie einen schönen Busen, nicht solche Mordsdinger wie… Das darf doch nicht wahr sein! Was? Sag schon! Was? Der Alte, den ich für einen Lehrer gehalten habe, sitzt da am Tisch. Ich habe ihn gar nicht gesehen. Trinkt Wein und sieht ihr zu, wie sie ihrem Freund sie Hoden leckt. Was ist das denn? Die andere Frau… sie geht zu ihm und… die macht es tatsächlich! Die bedient den Alten mit dem Mund, während er den anderen zusieht! Ich kann nur ihren Hintern sehen und ihren Kopf. Der Tisch ist im Weg. Da geht’s ruck-zuck auf und ab, die hat ein ordentliches Tempo drauf. Der Alte hat’s wohl ziemlich eilig, so wie der die an den Haaren festhält und ihr die Richtung vorgibt. Mit wem redet der denn? Er sagt was, aber nicht zum Freund meiner Nachbarin, da ist noch jemand. Klar! Die anderen beiden! Welche anderen? Viktor ignorierte das hektische Klopfen an der Tür des Wachraums ebenso wie die empörten Rufe der anderen Fahrgäste.

Da waren noch zwei. Warte mal!, sagte Marianne. Ich muss rüber zur Terrassentür, da habe ich einen besseren Blick auf das Sofa. Sie schlich zur Terrassentür und warf einen vorsichtigen Blick um die Ecke. Ich sehe sie! Oh mein Gott! Hat der ein Ding! Das will der aber nicht in sie stecken! Jesus, Maria und Josef! Das überlebt sie nicht! Jetzt werden ihr die Augen verbunden. Sie muss aufstehen. Der Typ neben dem Kerl mit dem Baumstamm hat eine Kette mit zwei Busenklammern in der Hand. Jetzt wird sie von ihrem Freund zum Sofa hinübergeführt. Er legt ihr die Klammern an. Eine an jede Brustwarze. Au weia! Dem Gesicht von ihr nach zu urteilen, keine sehr schöne Erfahrung. Aber sie sagt nichts. Sie wartete einfach. Ihr Freund legt sich auf das Sofa. Sie wird auf ihn drauf gesetzt. Und reitet gleich los! Dieses geile Luder! Das ist doch nicht zu glauben! Da ist sie verschnürt wie ein Paket, hat Eisenklammern an den Brustwarzen und kann es trotzdem kaum erwarten, endlich loszulegen. Autsch! Das hat weh getan. Ihr Freund hat sie gerade an den Klammern zu sich herabgezogen. Dem macht das Spaß. Er penetriert sie und reißt ihr gleichzeitig fast die Brustwarzen ab. Ich wusste doch, dass der total pervers ist. Ich habe schon immer ge… Heilige Jungfrau!
Viktor konnte schon gar nicht mehr deutlich sprechen. Was… schnell… erzähl! Der Typ mit dem Rammbock, er will sie von hinten nehmen. Marianne hielt die Luft an und biss die Zähne zusammen. Dann fuhr sie flüsternd fort. Er hat ihr gerade die Pobacken gespreizt. Ihr Freund hat die Arme um sie gelegt und sie fest an sich gezogen. Der wird doch nicht? Marianne zog heftig die Luft ein und starrte im weit aufgerissenen Augen ins Innere des Hauses. Wer schreit da so?, wollte Viktor wissen. Ist sie das? Marianne?

Er steckt in ihrem Hintern. Wie kann man nur so ein Ungetüm in so eine schmale Öffnung hineinpressen. Das Ding ist gigantisch. Dick wie ein Rettich und lang wie eine Gurke. Mindestens 25 oder 30 Zentimeter, wenn nicht noch mehr. Ich… ich habe noch nie so etwas gesehen. Er bewegt sich. Und wie er sich bewegt! Es ist ihm vollkommen egal, das sie kreischt, als würde sie bei lebendigem Leibe geröstet. Der stößt zu, so fest er kann. Soweit ich sehen kann, steckt er in voller Länge in ihrem Hintern. Ihr Freund unter ihr hält mit aller Kraft dagegen. Die bearbeiten sie von beiden Seiten ohne jedes Mitleid.

Jetzt kommt auch noch der Dritte. Der wird doch nicht…? Er wird. Der fettbäuchige Kerl hat sie an den Haaren von ihrem Freund hochgezogen und ihr einfach seinen Penis in den Mund gesteckt. Jetzt hält er mit beiden Händen ihren Kopf fest und wühlt wie ein Verrückter in ihrem Mund. Die weiß gar nicht mehr, wo sie hin soll, so wie es aussieht. Der Typ unter ihr zieht sie an den Busenklammern nach unten, der andere an den Haaren nach oben, dann bohrt einer von hinten und der andere in Gegenrichtung und sie kann noch nicht einmal das Gleichgewicht halten, weil ihr noch immer die Arme auf dem Rücken verbunden sind.

Was macht der Alte? Viktor schrie vor Wollust. Er hat gerade der anderen in den Mund ejakuliert und ist jetzt aufgestanden. Dem gehen die Augen über vor Begeisterung. Der sieht aus, als würde er gleich wieder kommen. Die Frau in der weißen Corsage masturbiert ihn so schnell sie kann direkt über ihrem Gesicht. Das ist… Marianne wurde durch einen lauten Schrei unterbrochen. Viktor? Sie versteckte sich hinter der Hauswand. Viktor? Was ist da los? Sie bekam keine Antwort. Sie hörte nur wie eine Frau hysterisch kreischte und eine männliche Stimme wüste Beschimpfungen ausstieß. Dann war die Leitung plötzlich tot.

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