Unwiderstehlich

Laura war schon immer eine sehr ruhige und zurückhaltende Frau gewesen, die lieber einen Abend vor dem Fernseher oder bei Kerzenschein auf der Terrasse verbrachte, als in einem Club oder einer Bar. Sie erschien bei allen Partys und Feiern, zu denen man sie einlud mit einem strahlenden Lächeln, fühlte sich aber nirgendwo wirklich wohl. Man sah es ihr nicht an, sie war stets höflich und freundlich, verbreitete niemals schlechte Laune und zog auch keine finsteren Mienen. Obwohl es Abende gab, an denen sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt wurde.

Das war zumeist dann der Fall, wenn sie alleine mit ihrer Freundin Emily unterwegs war. Diese war auf der Suche nach einem festen Partner und dementsprechend kontaktfreudig und aufgeschlossen für neue Bekanntschaften. Wenn Emily dabei war, gingen sie überall dahin, wo viel und intensiv geflirtet wurde. Laura konnte sich an solchen Orten den Gegebenheiten nicht entziehen. Ob sie wollte oder nicht, sie musste mit den Männern reden, die sich um sie drängten und sie mit Komplimenten und Schmeicheleien überschütteten.

Denn Laura war eine ungewöhnlich gut aussehende Frau von 22 Jahren mit seidig glänzenden, blonden Haaren und einem Körper, um den sie von anderen Frauen beneidet wurde. Sie war groß, schlank und hatte herrliche, lange Beine. Mit ihrem straffen Hintern und den festen, üppigen Brüsten wirkte sie auf jeden Mann, dem sie begegnete einfach nur unwiderstehlich. Für viele war sie die Traumfrau schlechthin. Wundervolle, blaue Augen, einen breiten Mund mit vollen, kirschroten Lippen und ein mädchenhaft weiches Profil, das gut zu ihrer sanften Stimme und ihrer warmherzigen Wesensart passte. So wie sie aussah, dachte jeder, der sie kennen lernte, dass sie vergeben sein müsste. Aber sie war Single. Schon seit fast zwei Jahren.

Laura war nicht übertrieben wählerisch oder anspruchsvoll, aber eben auf der Suche nach dem „Richtigen“, dem Mann, dem sie sich bedingungslos und uneingeschränkt hingeben konnte. Woran sie ihn erkennen wollte, wusste sie selbst nicht. Ich werde es merken, wenn er vor mir steht!, sagte sie immer zu Emily. Und so war es denn auch. Als Markus wie aus dem Nichts neben ihr auftauchte, reichte ein einziger Blick, um zu wissen, dass ihre Suche beendet war.

Jeden anderen hätte sie eiskalt stehen lassen, wäre er auf die Idee gekommen, sie so anzufassen, wie Markus es von Anfang an tat. Er schien zu wissen oder zumindest zu ahnen, was in ihr vorging. Es war gerade so, als ob er ihre Gedanken lesen und ihre geheimsten Wünsche erraten könnte. Statt sie mit plumpen Lobeshymnen zu traktieren, erzählte er von sich. Er gab nicht an, er beantwortete nur ihre Fragen, ehe sie eine davon laut hatte aussprechen können. Markus versuchte ebenso wenig, sie auszuhorchen. Er ersparte ihr die üblichen Schwindeleien und Ausflüchte, indem er tat, was er wollte und worauf sie insgeheim hoffte.

Sie saß auf einem Barhocker hinter dem langen Tresen eines überfüllten Lokals. Markus stand vor ihr, fasste sie am Knie, öffnete sanft ihre übereinander geschlagenen Beine und stellte sich dazwischen. Er vergewisserte sich kurz, dass niemand anders sie sehen konnte und steckte dann seine rechte Hand in ihr Höschen. Sie wehrte sich nicht, sondern schob ihre Hüften ein wenig weiter vor, damit er es leichter hatte, sie zu streicheln.

Markus fuhr sanft mit den Fingerspitzen über ihre feuchten Schamlippen, suchte und fand ihre Klitoris und massierte sie mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Laura wurde unerträglich heiß. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib war kaum noch auszuhalten. Sie hätte am liebsten die Augen geschlossen und sich ihm hingegeben, aber sie wusste, dass er das nicht wollte. Obwohl er es nicht ausdrücklich gesagt hatte, wusste sie, dass er den Männern ringsum auf andere Art zeigen wollte, wie erregt sie war. Als sie sich zitternd vor Verlangen ein wenig umsah, begegnete sie auch sofort den Blicken mehrerer Männer, die aufmerksamen zu ihr herüber sahen.

Seine Bewegungen wurden fordernder und schneller und ließen ihren Körper erbeben. Immer wieder zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sie versuchte einen Schluck zu trinken, doch das Glas wäre ihr beinahe aus den Händen gerutscht, als sie den Orgasmus kommen spürte. Sie sah zu ihm hoch, betrachtete einen Moment sein kantiges, markantes Gesicht und konnte ohne Mühe in seinen braunen Augen lesen, was er von ihr erwartete.

Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose, befreite seinen Penis aus den viel zu eng gewordenen Shorts und begann, mit seiner Eichel zu spielen. Laura senkte den Kopf und widmete sich ohne jede Scham oder Schüchternheit seinem Glied. Genauso wie er es wollte. Sie bewegte ihre Hand vor und zurück, ließ ihn zwischen ihren Fingern wachsen und schwerer werden, bis er sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. Dann nahm sie seine Hoden in die linke Hand und masturbierte ihn mit der rechten. Sie versuchte in keiner Weise zu vertuschen, was sie tat. Laura hob den Kopf und sah wieder zu den Männern hinüber, von denen sie eben beobachtet worden war. Sie hatten offensichtlich gemerkt, was vor sich ging. Das Zucken ihres rechten Armes war unmissverständlich. Der Blick nach unten hatte alle Zweifel beseitigt.

Sie fühlte den Höhepunkt und sah die Männer an, während Markus sie mit flinken Fingern zum Gipfel emportrieb und sie ihn mit beiden Händen dem Ziel entgegen brachte. Laura musste sich nicht vergewissern, dass sie das richtige tat. Sie wusste, dass Markus genau das von ihr erwartete. Sie fühlte es in ihren Händen. Sein Glied war steinhart, seine Hoden dick geschwollen und jeder Muskel seines athletischen Körpers war angespannt. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie den Höhepunkt erreichte. Laura hielt die Luft an und versteifte sich.

Sie hätte schreien können, aber sie bündelte alle Erregung in ihren beiden Händen. Er sollte unbedingt mit ihr zusammen kommen. Sie masturbierte ihn so schnell, dass ihr ganzer Körper die Bewegungen ihres Armes mitmachte. Die Männer stürzten ihr Bier hinab und stampften aufgeregt auf der Stelle. Markus zog seine Hand aus ihrem Höschen und hielt ihre Schenkel fest. Sie sah nach unten. Da schossen auch schon die ersten Fontänen hervor und ergossen sich über ihre Beine und ihre Hand. Sie verwöhnte ihn weiter, bis ihr Unterarm übersät war mit weißlichen Farbtupfern. Dann entspannte er sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Komm!, sagte er. Gehen wir zu mir!

Von diesem Tag an waren die beiden ein Paar. Und Laura war glücklich wie nie zuvor, auch wenn Emily ihre Freundin nicht wieder erkannte. Was sie ihr erzählte, klang zu unglaublich und verrückt. Das hätte sie Laura nie im Leben zugetraut. Doch nun musste sie es glauben, ob sie wollte oder nicht. Also den Typen muss ich näher kennen lernen!, sagte Emily lachend. Ich habe deinen Markus bis jetzt ja nur einmal flüchtig in der Bar gesehen. Aber der muss wirklich was besonderes sein, dich erkennt man gar nicht wieder. Du glaubst echt nicht, wie sehr Du dich in den paar Tagen verändert hast, seid ihr zusammen seid! Gut!, sagte Laura. Dann komm doch mit. Am Samstag sind wir bei einem seiner Freunde zum Grillen eingeladen.

Es stellte sich heraus, dass außer Markus, Laura und Emily nur noch sechs weitere Männer eingeladen waren. Alle Mitglieder der Schwimm-Mannschaft, der auch Markus angehörte. Sie hatten vor, ihren zweiten Platz bei den letzten Wettkämpfen zu feiern. Als Markus mit den beiden Frauen auftauchte, wurden sie begeistert begrüßt. Es gab Umarmungen und Küsse und gleich zur Begrüßung knallten die Sektkorken. Als die Steaks fertig waren, setzten sich alle an den Gartentisch auf der Terrasse und stießen auf den Erfolg und die beiden Ehrengäste des Abends an, Laura und Emily.

Emily fühlte sich sofort wohl und hatte keinerlei Berührungsängste gegenüber den Männern. Ganz im Gegenteil. Sie genoss die Aufmerksamkeiten der Schwimmer und tat alles, um deren Interesse zu steigern. Emily war zwar nicht so groß wie ihre Freundin Laura, aber nicht weniger gut gebaut. Auch sie hatte verführerische Rundungen und herrliche Beine, die sie nur allzu gerne ihren Bewunderern zeigte.

Wie Laura trug sie nur ein kurzes, tief ausgeschnittenes Sommerkleid und Sandalen. Auf Wäsche hatten beide verzichtet. Den Männern gefiel die Freizügigkeit der Frauen natürlich vom ersten Moment an. Unter dem dünnen Stoff waren die Brüste ebenso gut zu erkennen wie das fehlende Höschen. Die Schwimmer revanchierten sich, indem sie ihre T-Shirts auszogen und mit nackten Oberkörpern am Tisch saßen. Sehr zur Freude von Emily, die gar nicht genug bekam vom Anblick der durchtrainierten Sportler. Man unterhielt sich über Trainingseinheiten und die Probleme, einen so perfekten Sixpack zu formen. Solche Bauchmuskeln habe ich bisher nur bei Models im Fernsehen gesehen!, gestand Emily.

Die Männer hielten ihr die im Licht der untergehenden Sonne matt glänzenden Körper entgegen und ließen sie die stahlharten Muskelpakete betasten. Kichernd wie ein Schulmädchen, mit großen Augen und zitternden Händen legte sie die Fingerspitzen an die warme, gebräunte Haut. Ihre Hände glitten über die flachen Bäuche hinauf zu der sich aufwölbenden Brustmuskulatur, wanderten weiter zu den Armen und von dort wieder hinab über die Rippen zu den Hüften. Dort angekommen, hielt sie schwer atmend inne und sah voller Verlangen auf die sich aufrichtenden Shorts vor ihrem Gesicht.

Zwischen zwei Männern hindurch warf sie einen fragenden Blick zu ihrer Freundin. Doch diese hatte ihr den Rücken zugewandt und lag in den Armen von Markus, der sie leidenschaftlich küsste. Er hatte ihr das Kleid über die Hüften hochgeschoben und seine Hand auf den Hintern gelegt, während sie seinen Penis herausgeholt und zu masturbieren begonnen hatte. Emily konnte sich diesem Bild nicht entziehen. Die ansonsten so schüchterne und gehemmte Laura masturbierte vor den Augen der anderen Männer ihren Freund, als sei es das normalste auf der ganzen Welt.

Sie schob sanft seine Vorhaut nach unten und streichelte mit ihren zarten, feingliedrigen Fingern seine Eichel. Vor Emilys Augen schoss Markus‘ Glied in die Höhe und entwickelte ein unglaubliches Eigenleben. Unter den Berührungen von Laura bildeten sich dicke, bläulich verfärbte Adern auf dem gewaltigen Schaft, der bei jedem Schlag seines Herzens pulsierte und zuckte. Stöhnend legte Markus eine Hand auf Lauras Kopf. Sie lächelte ihn an und tauchte hinab. Ihre Lippen berührten sacht die feucht glänzende Eichel. Dann spielte sie mit der Zungenspitze an seinem Penis, bis er es nicht mehr aushielt und sie fest an sich drückte. Seufzend öffnete sie den Mund und nahm ihn in sich auf. Einer der Freunde von Markus hob sie an den Hüften hoch und stellte sich hinter sie.

In diesem Moment nahm einer der Männer Emilys Hand und nahm sie mit sich ins Haus. Sie war wie betäubt. Ihr Herz schlug wie eine Trommel, das Blut rauschte in hören Schläfen und die Beine schienen unter ihr versagen zu wollen. Man zog ihr das Kleid über den Kopf. Sie ließ alles mit sich machen. Wie eine Kleiderpuppe stand sie da, die Augen geschlossen, die Arme erhoben und atmete heftig unter den Küssen, mit denen einer der Männer ihre Brüste bedeckte. Seine Zungenspitze kreiste um ihre steifen Brustwarzen und jagte ihr Fieberschauer über den ganzen Körper. Sie bekam eine Gänsehaut, obwohl ihr unerträglich heiß war.

Ein anderer erregte sich an ihren Hüften. Keuchend rieb er sein riesiges Glied an ihren Pobacken und streichelte ihren Unterleib. Sie spürte seine Eichel auf ihrer Haut und seine Hand zwischen ihren Schamlippen. Mit einem Finger tastete er sich immer weiter vor, bis er gefunden hatte, was er suchte. Sie war weit offen und zu allem bereit.

Die beiden Männer ließen von ihr ab. Der dritte, der ihr Kleid auf das Sofa gelegt hatte, drehte sie um und setzte sie auf die Tischplatte. Ohne das ein Wort gesprochen wurde, legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine vor dem Mann, den sie gerade schon an ihrem Hintern gespürt hatte. Emily sah an sich hinab auf das prächtige Glied, das sich vor ihrem Unterleib steil in die Höhe reckte und öffnete voller Verlangen den Mund bei diesem Anblick. Bitte!, hauchte sie fast unhörbar.

Der Mann legte ihre Beine über seine Arme, fasste sie unter den Hüften und drang in sie ein. Emily sah ihm mit weit aufgerissenen Augen dabei zu, wie er sich immer weiter in sie hineinschob und begann, sie zu penetrieren. Als er in voller Länge in ihr war, stieß sie einen kurzen, hellen Schrei aus. Nie zuvor hatte sie so ein gewaltiges Glied in sich aufgenommen. Oh mein Gott!, rief sie und lachte zu dem Mann empor, der sich ganz auf ihren Unterleib konzentrierte und gierig auf seinen Penis hinabsah. Immer rascher bewegten sich seine Hüften vor und zurück. Sein Stöhnen wurde lauter.

Auf die beiden anderen Männer waren schon heftig am Schnaufen. Einer nahm ihren Kopf in beide Hände und drehte ihn zur Seite. Emily sah sein steifes Glied und öffnete den Mund. Er rieb seine Eichel an ihren Lippen, legte den Schaft an ihren Mund und bewegte sich langsam weiter nach oben, bis ihre Zunge seine Hoden erreichte. Sie nahm sie in den Mund, saugte und lutschte daran. Er schob seine Hüften vor und zurück, keuchte und schnaubte unter den Liebkosungen ihrer Lippen und stieß schließlich mit einem Ruck in ihren Mund vor. Emily schloß die Lippen um sein Glied und überließ ihm die Initiative. Gleichzeitig masturbierte sie mit kurzen, ruckartigen Stößen ihrer linken Hand den dritten Mann auf der anderen Seite des Tisches. Als der Laura schreien hörte, drehte er sich kurz um und sah nach draußen in den Garten.

Laura saß auf Markus, mitten auf der Wiese, die Arme schräg nach vorne ausgestreckt, die Finger ins trockene Gras verkrallt und sah über die Schulter nach hinten, wo gerade ein anderer in ihren Hintern eingedrungen war. Man hatte auch ihr das Kleid und die Sandalen ausgezogen und so tanzten ihre prachtvollen Brüste direkt vor den Augen des unter ihr liegenden Markus, der sie mit wuchtigen Stößen nach oben hob. Der Mann über ihr drückte mit großer Kraft dagegen und zwang sie sofort wieder nach unten. Die beiden Männer fanden aber bald einen gemeinsamen Rythmus und ließen sie zwischen ihren beiden Körpern hin und her wogen.

Sie hatte das Gefühl, als würden sich die Eicheln der beiden Männer berühren, soweit waren sie in ihr. So nah beieinander suchten sie ihre Lust in ihrem erregten und weit geöffneten Körper. Sie ließ sich treiben und ergab sich ihrer Lüsternheit. Schreiend und stöhnend horchte sie in ihr Inneres, bis die Wollust sie mit sich fortriss und sie einen lauten Freudenschrei ausstieß. Sie wollte ihre heiße Stirn gegen die ihres Freundes drücken, doch da packte einer der anderen Männer sie unter dem Kinn und hielt ihr die Nase zu. Laura riss den Mund auf und erschrak. Nicht weil der Mann so überraschend zugefasst hatte, sondern wegen der Größe dessen, was sie aufnehmen musste. Sie starrte mit glänzenden Augen auf die schimmernde Haut vor ihrem Gesicht und atmete angestrengt durch die Nase. Er schob sich Zentimeter um Zentimeter voran, bis er in ihrer Kehle angekommen war.

Sie hielt sich an seinen Hüften fest und verwöhnte ihn so gut sie konnte. Kein leichtes Unterfangen, denn nicht nur die beiden Männer unter und über ihr benutzten mit immer hemmungsloserer Gier ihren wundervollen Körper, auch der vierte hatte nicht länger abseits stehen wollen und hatte sich ihre linke Hand geschnappt. Laura tat, was er wollte. Die Hand fest um den Penis geschlossen führte sie ihn dem Ziel entgegen, während der Mann vor ihr keuchend und schwitzend seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen rieb.

Immer wieder zog er sich soweit aus ihrem Mund zurück, dass sie Gelegenheit hatte, zu Atem zu kommen und ihn mit ihren Lippen zu liebkosen. Sie leckte seinen Penis und küsste ihn, sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und kitzelte sie mit ihrer Zungenspitze. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und drückte das Glied mit der Zunge gegen den Gaumen. Laura fieberte ungeduldig den Entladungen der Männer entgegen und erbebte, als sich der Mann in ihrem Hintern als erster in sie ergoss. Zuckend kam er hinter ihr zur Ruhe, als Markus sich unter ihr aufbäumte und ebenfalls das Ziel erreichte. Als nächster feuerte der Mann links von ihr seine Salven auf sie ab. Laura spürte die Tropfen auf Arm und Schulter. Zuletzt versteifte sich der Körper des Mannes vor ihr. Laura schluckte und schluckte, bis es nicht mehr ging, dann zog sie den Kopf nach hinten und holte tief Luft. Seine letzten Ergüsse trafen sie an Kinn und Nase.

Schwitzend, erschöpft, aber glücklich, sah sie auf Markus hinab, der an ihr vorbei zum Gartentisch hinübersah. Laura wandte den Kopf und sah ihre Freundin Emily, wie sie sich breitbeinig auf einen der Männer setzte. Die anderen beiden saßen daneben und warteten schon.

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