Teamwork

Ein Jahr waren sie nun schon zusammen. Sie hatten sich kurz nach ihrem zweiundzwanzigsten Geburtstag auf der Grillparty ihrer besten Freundin Dorothea kennengelernt. Marvin hatte eigentlich gar nicht kommen wollen. Das Examen stand vor der Tür und Zeit zum Feiern hatte er nicht. Doch seine Freunde aus dem Karate-Team hatten ihm keine Ruhe gelassen, bis er nachgegeben und sein Kommen fest zugesagt hatte. Da gibt’s jede Menge heiße Bräute!, hatten sie ihm versichert. Am Ende waren ihm die aber völlig egal gewesen. Er hatte nur noch Augen für Lissy gehabt.

Elisabeth, genannt Lissy, arbeitete als Verkäuferin in einer bekannten Drogeriekette. Sie hatte Kosmetikerin gelernt, aber leider keinen Job gefunden. Jetzt jobbte sie nebenher als Model für einige kleinere Boutiquen in den umliegenden Städten. Nichts wirklich spektakuläres, aber die Arbeit machte ihr Spaß und wurde inzwischen auch recht gut bezahlt. Die Leute liebten ihr Gesicht und bewunderten sie für ihren makellosen Körper.

Sie war aber auch fast jeden Tag im Fitnessstudio und achtete sehr auf das, was auf den Teller kam. Sie war Stammgast bei Maurice, dem Coiffeur der Model-Agentur, bei der sie unter Vertrag war, und ließ sich regelmäßig von ihrer Freundin Dorothea Gesicht, Dekolleté und Hände pflegen. Dorothea war wie sie selbst Kosmetikerin und arbeitete inzwischen in der Parfümerie-Abteilung eines großen Kaufhauses.
Von ihr stammte auch das Parfüm, dessen Duft Marvin sofort aufgefallen war. Bei der Begrüßung hatte er an ihren langen blonden Locken geschnüffelt wie ein Hund. Sie hatte einen Schluckauf bekommen, weil sie so sehr hatte lachen müssen. Ihr Make-up hatte gelitten, die Tränen standen ihr in den Augen und sie war schon ganz verzweifelt gewesen, weil sie etwas von ihrem Drink auf das Minikleid geschüttet hatte. Du bist so wunderschön!, hatte er ihr gesagt. Seither waren sie unzertrennlich.

Marvin und Lissy trafen sich fast jeden Tag im Fitnessstudio. Er kam, um sich auf die Kämpfe vorzubereiten, sie nahm an allen möglichen Kursen teil. BBP, Yoga, Step-Aerobic, Zumba. Und beide hatten schon bald bemerkt, dass sie darüber hinaus eines gemeinsam hatten. Die gierigen Blicke, welche die anderen Männer auf Lissy warfen, erregten sowohl Marvin, als auch Lissy selbst so sehr, dass sie es an manchen Tagen nicht einmal mehr nach Hause schafften, sondern sich gleich im Studio irgendwohin verzogen, wo sie allein sein konnten.

Lissys liebstes Versteck war die Wäschekammer, gleich links neben den Waschräumen für Damen. Sie wusste von Dorothea, wo sich der Schlüssel befand. Die Kammer hatte weder Fenster, noch Klimaanlage. Es gab eine Matt schimmernde Deckenlampe, hohe Wandregale voller Handtücher, einen kleinen Klapptisch und zwei Waschmaschinen und einen Trockner, die rund um die Uhr liefen. Was noch in diesem Raum war, erfuhr Marvin erst wenige Wochen vor ihrem dreiundzwanzigsten Geburtstag.

Wie immer rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, küssten sich leidenschaftlich dabei und stöhnten vor Lust und Ungeduld. Lissy zitterte jedes Mal vor Verlangen, wenn sie Marvins Hände auf ihrem Körper spürte. Sie ließ sich von ihm ausziehen und befolgte jede seiner Anweisungen mit geschlossenen Augen. Sie überließ sich ganz seinem Willen und war zu allem bereit. Mit erhobenen Armen zog er ihr das hautenge Shirt über den Kopf und sagte ihr, sie solle die Arme hinter dem Kopf verschränken.

Ihre festen, runden Brüste hoben sich seinem Mund entgegen. Als er seine Lippen um eine ihrer Brustwarzen legte, stöhnte sie leise auf und flüsterte seinen Namen. Seine Zungenspitze spielte mit der harten Knospe, versetzte sie in Schwingungen, drückte und liebkoste sie und bis er sie zwischen die Zähne nahm und sachte zubiss. Lissy hielt die Luft an und riss die Augen auf. Ihr Körper bebte, sie sah zur Decke empor. Drehte das Gesicht leicht nach rechts, in die Richtung der Überwachungskamera, von der Dorothea ihr erzählt hatte. Sie hatte Marvin bis zu diesem Tag nie etwas von dieser Kamera erzählt.

Ohne jede Ahnung, dass er beobachtet wurde, knabberte er vorsichtig an ihren Brustwarzen. Seine Hände glitten nach unten in ihre Leggins, schoben sich in ihr Höschen und tasteten sich langsam vor zu ihrem Unterleib. Marvins Lippen bewegten sich an ihren Brüsten hinab, über den Bauch, bis zu den Hüften. Er ging in die Knie, zog ihr Leggins und Höschen aus und setzte sie mit einer einzigen raschen Bewegung auf den leise summenden Trockner.

Lissy nahm die Arme herunter, stützte sich auf der Maschine ab und spreizte die Beine. Sie warf den Kopf in den Nacken, schloss wieder ihre Augen und wartete auf das, was sie so sehr liebte. Marvin öffnete mit den Fingern seiner linken Hand ihre Schamlippen, legte seinen Mund auf ihren Unterleib und massierte mit der Zungenspitze ihre Klitoris. Lissy verging vor Lust. Ihr Seufzen ging in ein Stöhnen über, das immer lauter wurde und schließlich von kurzen, hellen Schreien abgelöst wurde. Sie warf den Kopf hin und her, ihre blonde Mähne wirbelte durch die Luft, bedeckte Gesicht und Schultern und klebte an ihrer schweißnassen Stirn. Sie legte das Kinn auf die Brust, sah hinab auf seinen Kopf, der zwischen ihren Beinen kreiste und schrie immer lauter seinen Namen. Lissy wagte nicht, ihn anzufassen. Nicht solange er es nicht ausdrücklich sagte.

Marvin hatte es ihr einmal untersagt. Seither überließ sie ihm die Initiative. Sie tat nur noch, wozu er sie aufforderte. Lissy vertraute ihm vollkommen. Nie zuvor hatte ein Mann es so gut verstanden, ihre geheimsten Wünsche und Fantasien Realität werden zu lassen wie er. Marvin schien alles über sie zu wissen, ohne dass sie auch nur ein einziges Wort sagen musste.

Er kannte sie in und auswendig. Als ihr Körper sich versteifte und sie die Hüfte ein wenig anhob, wusste er, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Lissys Oberschenkel zitterten. Mit aller Kraft widerstand sie der Versuchung, die Beine zu schließen. Das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib war nicht mehr auszuhalten und er dachte nicht daran, von ihrer Klitoris abzulassen. Noch nicht. Seine Zunge spielte weiter mit ihr nach Belieben und trieb sie zum Wahnsinn. Marvin! Ihre Stimme klang wie ein Hilfeschrei. Bitte!

Da erhob er sich rasch, packte sie unter dem Hintern und setzte seinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Sie fasste schnell nach unten, zeigte ihm die richtige Stelle und klammerte sich mit beiden Armen fest an ihn. Lissy überkreuzte die Beine hinter seiner Hüfte und lachte vor Glück, während er sie mit ruckartigen, kurzen Stößen penetrierte. Sein Penis in ihr brachte sie völlig um den Verstand. Sie drückte ihr Gesicht fest gegen seinen Körper, spähte über seine Schulter hinweg nach oben und blickte mit glänzenden Augen in die Kamera, als sie stöhnend und schnaufend gemeinsam das Ziel erreichten.

Wie immer blieb er noch einen Moment in ihr. Sie genoss diese Nähe stets ganz besonders. Lissy hörte auf seinen Atem, das Pochen seines Herzens und die geflüsterten Worte an ihrem Ohr. Wie geht es dir, mein Schatz?, fragte er kurzatmig. Sie hielt ihn einfach nur fest und küsste seinen erhitzten Körper. Marvins Haut schmeckte salzig und herb. Er verströmte einen betörenden, unbeschreiblichen Duft, von dem sie nicht genug bekommen konnte. Ich muss dir etwas sagen!

Er sah sie fragend an. Sie sah wieder zu der Kamera empor. Er folgte ihren Blicken, konnte aber erst nichts entdecken, dann sah er das kleine, schwarze Gerät endlich. Marvin wandte sich erneut ihr zu. Du hast davon gewusst?, wollte er wissen. Bist Du mir jetzt böse? Er schüttelte den Kopf. Sitzt da jemand am Monitor und schaut zu? Ich denke schon!, meinte Lissy. Dorothea hat mir erzählt, dass sie und ihr Freund ab und zu absichtlich hierher gekommen sind, um sich beobachten zu lassen. Marvin lächelte. So wie Du? Sie sah ihn unsicher lächelnd an. Ja!, gestand sie. So wie ich!

Marvin hatte verstanden, so wie er immer alles sofort begriff, was sie wollte. Noch am selben Tag setzte er sich ans Telefon und traf alle nötigen Vorbereitungen. Zu Lissy sagte er kein Wort mehr. Sie selbst traute sich nicht, ihn ein weiteres Mal auf das Gespräch in der Wäschekammer anzusprechen. Vor allem, weil er in den Tagen danach nicht mehr mit ihr dorthin gehen wollte, wenn sie im Fitnessstudio zusammen waren. Anfangs machte ihr das Angst. Sie glaubte, einen Fehler gemacht und ihn verärgert zu haben. Da er aber so freundlich und herzlich wie immer war und sich wie zuvor an ihrem Körper erregte, vergaß sie es bald wieder. Dann kam ihr 23.Geburtstag.

Es war ein Samstag. Marvin hatte sie zu sich eingeladen und sie gebeten, alleine zu kommen. Es sollte eine ganz besondere Überraschung sein. Tags darauf würden sie dann noch einmal mit den Freundinnen zusammen feiern. Die wollten ihr die Freude nicht verderben und waren natürlich einverstanden. Aber auch sie platzten vor Neugier, als sie mittags bei Lissy Kaffee tranken. Und Du hast echt keine Ahnung? Lissy zuckte mit den Schultern. Ich weiß nicht, was er vorhat! Er hat mir nur die Geschenke schon gegeben und mich gebeten, die Sachen anzuziehen. Was für Sachen?

Lissy holte die Dessous, die Marvin ihr geschenkt hatte. Weiß? Sieht nach Heiratsantrag aus! Meinst Du? Nein, der plant was anderes! Und was? Ein Rollenspiel! Genau, Krankenschwester! Braut! Du und deine Hochzeit, jetzt hör‘ mal auf damit! Zieh mal an! Bitte!

Lissy zog sich die brustfreie Strapscorsage und die dazu gehörenden Strümpfe an. Marvin hatte ihr dazu noch hochhackige Pumps und lange Seidenhandschuhe gekauft. Ich sage doch, das ist ganz klar ein Braut Kostüm! Noch ein Wort und ich schmiere dir meine Torte ins Gesicht! Allen Meinungsverschiedenheiten zum Trotz, waren sich die Freundinnen in einem Punkt aber vom ersten Augenblick an einig. Lissy sah unwiderstehlich aus. Wenn dich Marvin so sieht, hast Du eine lange Nacht vor dir, Süße!, sagte Dorothea scherzhaft und umarmte ihre beste Freundin.

Marvin holte sie zu Hause mit einem riesigen Strauß roter Rosen ab und fuhr sie zu seiner Wohnung. Dort führte er sie ins Schlafzimmer und bat sie, sich die Dessous anzuziehen. Nur die Dessous?, fragte sie überrascht. Ja, bitte! Sie öffnete ihre Tasche und holte die Handschuhe, die Schuhe und ihr weißes Haarband heraus. Die Corsage und die Strümpfe hatte sie schon an. Auf ein Höschen hatte sie wie immer verzichtet. Marvin war anzusehen, wie sehr ihm seine Freundin gefiel. Lächelnd zog sie sich vor seinen Augen das weiße Sommerkleid aus, vertauschte die Ballerinas mit den Pumps und zog sich mit langsamen, neckischen Bewegungen vor dem bodentiefen Spiegel des Kleiderschrankes die Handschuhe an. Zuletzt band sie sich die Haare zu einem Dutt hoch. Fertig!, sagte sie und strahlte vor Freude wie ein kleines Mädchen. Gefalle ich dir?

Er betrachtete sie von oben bis unten und warf ihr einen Blick zu, der ihr eine Gänsehaut verursachte. Es sah so aus, als wollte er sich auf der Stelle auf sie stürzen. Marvin trat einen Schritt vor, streichelte sanft ihre steifen Brustwarzen und überzeugte sich davon, dass sie feucht und offen war. Sie ließ es wortlos mit einem leisen Seufzer über sich ergehen und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Er berührte flüchtig mit seinen Lippen die ihren, dann zog er etwas unter seinem T-Shirt hervor. Sie senkte den Kopf und sah ein weißes Seidentuch. Dreh dich um!, sagte er leise. Sie gehorchte auf der Stelle. Ihr Herz pochte wie wild, sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und tausend verschiedene Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was hast Du vor? Pst!, machte er, den Mund an ihrem Ohr, und verband ihr die Augen. Dann nahm er sie an der Hand. Komm mit mir!

Er führte sie ins Wohnzimmer. Darf ich die Binde abmachen?, fragte sie ungeduldig. Wo ist die Überraschung? Keine Antwort. Marvin schaltete den CD-Spieler ein. Kuschelrock. Lissy Lieblingsmusik. Jetzt sag schon! Ich halt’s echt nicht länger aus! Sei nicht so gemein! Sie wollte sich die Binde abnehmen, doch da spürte sie, dass jemand ihre Hände packte. Oder, besser gesagt, es war nicht jemand, es waren zwei Männer, die lautlos an ihre Seite getreten waren.

Wer ist..? Sag nichts, mein Schatz!,flüsterte Marvin ganz dicht vor ihrem Gesicht und öffnete den Mund mit ihrer Zunge. Seine Fingerspitzen spielten mit ihren Schamlippen und sein steifer Penis glitt sanft über den Stoff der Corsage. Die beiden Männer standen seitlich hinter ihr und zogen ihre Hände nach unten. Sie nahm ein Glied in jede Hand und masturbierte die beiden Unbekannten mit langsamen Bewegungen. Lissy konnte die Hände der beiden auf sich fühlen, in ihren Haaren, auf ihrem Hintern, an ihren Armen. Sie stöhnte vor Verlangen. Ohne etwas zu sehen, stellte sie sich die Gesichter der Männer vor und versuchte sich ein Bild der Form und der Größe ihrer Penisse zu machen.

Sie tastete sich von der Eichel den Schaft entlang nach hinten, fasste nach unten zu den Hoden, massierte sie vorsichtig, und ließ ihre Finger wieder nach oben wandern. Mit den Fingerspitzen folgte sie den Linien der dick geschwollenen Adern, bis sie wieder die feuchte Eichel erreichte. Der Finger in ihrem Unterleib trieb sie immer rascher vorwärts. Ihre eigenen Bewegungen passten sich der Ungeduld ihres Freundes an. Er drängte sich an ihren Körper und rieb sich stöhnend an ihrer Strapscorsage.

Lissy befriedigte die beiden Unbekannten immer schneller. Sie fühlte, wie sie in ihrer Hand wuchsen und härter wurden, sie hörte die Männer keuchen und spürte das Schnaufen auf ihrer Haut. Da zog sich einer aus ihrer Hand zurück und stellte sich hinter sie. Mit sanftem Druck schob er mit seinen Füßen die ihren ein Stück auseinander, bis sie in einer leichten Grätsche vor Marvin stand. Der Mann hinter ihr spreizte ihre Pobacken, setzte seine Eichel an ihren Hintern und wartete einen Moment. Marvin!, stöhnte sie und schlang ihren frei gewordenen Arm um seinen Hals. Mit der linken Hand hielt er sie an den Hüften fest, während er mit der rechten umso eifriger in ihrem Unterleib zugange war. Dann schob sich der Mann hinter ihr in ihren Hintern.

Lissy schrie auf vor Lust und Begeisterung. Er war noch gewaltiger, als sie es sich vorgestellt hatte. In ihrer Hand hatte er nicht halb so groß gewirkt wie nun, da er in ihr war und unaufhaltsam in voller Länge in sie vorstieß. Marvin!, stöhnte sie mit Sopranstimme. Oh mein Gott! Ihre linke Hand flatterte in Windeseile über den Penis des zweiten Mannes. Die rechte fasste hastig nach unten und suchte Marvins Glied. Sie fand es vor ihrem Bauch, senkrecht aufgerichtet und bebend vor Tatendrang.

Der Mann hinter ihr wurde immer heftiger, sie taumelte vor und zurück, gehalten von den beiden Männern, das Gesicht neben dem von Marvin, die Augen geschlossen, der Mund offen, sie Gedanken bei den drei Männern, deren von Wollust verzerrten Züge sie zwar nicht sehen, sich dafür aber umso besser vorstellen konnte. Das Stöhnen wurde lauter. Nicht nur die Bewegungen des Mannes hinter ihr beschleunigten sich, auch die Körper der anderen beiden Männer bogen und wanden sich unter ihrer Fingerfertigkeit.

Sie fühlte, wie sie eine Welle der Lust mit sich riss, als die Männer immer hemmungsloser und wilder wurden und sich die bislang zärtlichen Berührungen in ungestüme Angriffe verwandelten. Die Hände des Mannes hinter ihr packten sie nun mit aller Kraft an den Hüften und drückten ihren Hintern gegen seinen Unterleib, der mit einem leisen Klatschen gegen den ihren stieß. Marvin arbeitete unablässig zwischen ihren Schamlippen und zog und zerrte an ihrer rechten Brustwarze, während der andere Mann mit schweißnassen Fingern ihre linke Brust drückte und knetete.

Marvin!, rief sie. Ich komme gleich! Nicht aufhören! Macht weiter! Bitte! Die Männer erhöhten alle wie auf Kommando dir Intensität dessen, was sie gerade taten und bedienten sich nun ihres Körpers ohne jede Rücksicht. Lissy schrie und schnaufte, die Männer um sie herum keuchten sich dem Ziel entgegen. Alle strebten mit aller Kraft zum Gipfel empor und genau in dem Moment, als sie mit einem hellen, spitzen Schrei ihren Höhepunkt erreichte, ergossen sich die Männer von allen Richtungen in und über sie.

Lissy hatte so etwas noch nie erlebt. Sie spürte, wie es in sie floss und ihr über die Hände lief, von den Armen auf den Boden tropfte und gegen ihren feuchten Unterleib spritzte. Schließlich kamen sie langsam zur Ruhe. Die Körper entspannten sich. Schwer atmend ließ sie die Männer los und wischte sich den Schweiß von den erhitzten Wangen. Alles Gute zum Geburtstag!, sagten die drei Männer im Chor und küssten sie einer nach dem anderen.

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