Gartenparty

Es war ein herrlicher Abend im Juli. Der Tag war ungewöhnlich heiß gewesen, weit über 30 Grad, und selbst in den Abendstunden lastete die Hitze noch schwer auf der Stadt. Wendy und ihre Freundin Conny machten sich in ihrer kleinen Wohnung im siebten Stock fertig für die Party. Zusammen mit drei anderen Angestellten des Catering-Unternehmens sollten sie die Gäste des Verlegers Hansen bedienen, die der zu einer Gartenparty eingeladen hatte.

Ein Job wie jeder andere. Eigentlich. Aber nicht für Conny. Sie würde den Buchhändler wieder sehen, in den sie seit einigen Wochen verliebt war. Wendy konnte den Namen Jochen kaum noch hören. Aber natürlich war sie für ihre Freundin da und stand ihr mit Rat und Verständnis zur Seite, wenn sie mal wieder in Depressionen und Hoffnungslosigkeit verfiel. Denn Jochen nahm einfach keine Notiz von ihr.

Zumindest war das der Eindruck von Conny. Und damit trieb sie Wendy fast zur Verzweiflung. Conny war eine überaus attraktive, junge Frau von 21 Jahren mit langen Beinen, einem wundervollen Busen und elegant geschwungenen, straffen Hüften. Sie war groß und schlank und hatte seidig glänzendes, blondes Haar. Wendy nannte sie immer „Engel“, und wenn auch die anderen sie nicht so nannten, so war es doch klar, dass auch sie an einen Engel dachten, sobald sie Conny sahen.

Wo immer sie auch hinkam, sie erregte die Aufmerksamkeit der Männer und den Neid all der Frauen, die um ihre Ehemänner und Partner fürchteten. Das trug ihr jede Menge Ablehnung und üble Nachreden ein, die sie nicht verdient hatte. Conny war keine der Frauen, die sich auf Abenteuer mit Männer einließ, die sich in festen Händen befanden. Leider wollte das keine so recht glauben.

Denn die Männer, die hinter Conny her waren, waren nicht selten genau jene, für die andere Frauen ohne nachzudenken alle moralischen Skrupel über Bord geworfen hätten. Ferrari- und Rolls-Royce-Fahrer, Berühmtheiten und Großverdiener, sie alle scharten sich um Conny, sobald sie irgendwo auftauchte. Doch sie blieb stur. Ich bin doch keine von der Sorte!, empörte sie sich immer.

Aber für ihren Jochen machte sie sich natürlich wieder so hübsch und verführerisch, dass den zahlreich in der Villa des Verlegers versammelten Männern der Schweiß auf die Stirn trat, als sie zusammen mit Wendy im Garten erschien und Champagner anbot. Da nützte es den Geliebten und Ehefrauen der großen Männer wenig, wenn sie sich extra kurze oder provokante Kleider angezogen hatten. In dem Moment, als Conny erschien, richteten sich alle Blicke auf sie.

Sie trug das vom Verleger gewünschte Serviererinnen Outfit, das Conny und Wendy scherzhaft ihre „Callgirl Uniform“ nannten. Ein kurzes, schwarzes Kleid, tief dekolletiert, mit kurzen Ärmeln und einer weißen Schürze um die Taille. Dazu schwarze, seidig glänzende Strümpfe und hochhackige Schuhe. Normalerweise trugen sie Strumpfhosen zu dieser Uniform. Auch im Sommer. Das Kleid war sehr kurz und im Eifer des Gefechts konnte es vorkommen, dass sie sich bückten, ohne daran zu denken. Doch an diesem Abend hatte Conny darauf bestanden, die Strapse anzuziehen und auf ein Höschen und den BH zu verzichten. Wendy hatte sich breitschlagen lassen und so standen sie also nun ohne Wäsche mitten im Garten vor den nervös schnaufenden Herren und kredenzten lächelnd den edlen Champagner.

Connys Tablett mit den Gläsern zitterte gefährlich, als sie sich Jochen näherte und ihm den Champagner anbot. Hallo Conny!, sagte er und lächelte sie an. Du siehst wunderschön aus! Ihr blieb die Luft weg. Das hatte er noch nie gesagt! Sie geriet ins Straucheln. Er trat zu ihr heran, hielt sie unter dem linken Arm fest und drückte seinen Unterleib gegen ihre Seite. Sie konnte deutlich seinen erigierten Penis durch den Stoff hindurch spüren. Wie in Trance sah sie zu ihm auf und warf ihm einen sehnsüchtigen Blick aus ihren großen blauen Augen zu.

Er begegnete ihr mit einem verschmitzten Lächeln und betrachtete ihre mädchenhaften Gesichtszüge voller Neugier und Interesse. Ihre vollen, roten Lippen bebten und die Nasenflügel an ihrem kleinen Stupsnäschen flatterten. Die Pausbäckchen röteten sich und verliehen ihr das Aussehen einer schüchternen Gymnasiastin. Entschuldige!, hauchte sie fast unhörbar mit ihrer sanften, hellen Stimme. Alles in Ordnung?, fragte er. Sein Gesicht war so nahe vor ihrem, dass sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten.

Sie konnte nicht reden. Das Verlangen nach seinem Körper war so groß, dass es ihr beinahe den Atem nahm. Er sah an ihr hinab in ihr Dekolleté und erkannte die Umrisse ihrer nackten Brüste. Sie hoben und senkten sich im Takt bei jedem Seufzer. Die schweißnasse Haut glänzte im Licht der untergehenden Sonne. Jochen betrachtete aufmerksam das goldene Medaillon, das im Grübchen zwischen ihren Brüsten hing. Ein Erbstück?, wollte er wissen.

Sie stieß einen leisen Schrei aus. Er sah ihr fest in die Augen. Entschuldige!, flüsterte sie. Ich… ich… was tust Du? Er lächelte. Nach was fühlt es sich an? Seine Finger spielten mit ihren feuchten Schamlippen, glitten auf und ab, tasteten nach der Vagina, schoben sich nach oben zu ihrer Klitoris, senkten sich wieder. Die Fingerspitzen tanzten auf ihrem pulsierenden, überempfindlichen Unterleib und raubten ihr endgültig die Selbstbeherrschung.

Jochen!, schnaufte sie leise. Wenn uns jemand sieht! Bitte! Ich verliere meinen… Sie riss den Mund auf und hielt abrupt die Luft an. Jochen! Ihre Stimme klang wie ein Flehen. Er war mit einem Finger in sie eingedrungen und erforschte ihr Inneres voller Ungeduld und Neugier. Jochens Augen waren fest auf ihr Gesicht gerichtet. Sie wagte kaum, ihn anzusehen, sondern drehte den Kopf mal nach links, mal nach rechts und vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war. Eigenartigerweise schien keinem aufzufallen, dass sie so lange neben dem Buchhändler stand, obwohl er noch etliche Gäste gab, die auf ihren Champagner warteten.

Er zog sich aus ihr zurück und widmete sich nun ihrer Klitoris. Seine Finger tasteten nach der prachtvoll aufgeblühten Knospe und brachten sie mit wenigen, raschen Bewegungen zur vollen Entfaltung. Conny krümmte sich leicht, beugte sich kaum merklich nach vorne und machte mit ihrer Hüfte eine leicht kreisende Bewegung. Jochen, bitte! Ich halte das nicht aus! Ich muss noch arbeiten!, stöhnte sie voller Verzweiflung. Sie war inzwischen so erregt, dass es ihr fast schon gleichgültig war, ob jemand sie sehen konnte oder nicht. Ein Wort von ihm und sie würde ihm ohne zu zögern jeden Wunsch erfüllen.

Jochen war das nicht entgangen. Wie Du willst!, sagte er leise und zog seine Hand unter ihrem Kleid hervor. In ihren Augen lag unverkennbar Enttäuschung. Sie zitterte am ganzen Körper. Bist Du mir jetzt böse?, fragte sie unsicher. Sobald ich Zeit habe, komme ich zu dir, versprochen! Jochen nickte. Ich werde dich daran erinnern.

Der Abend schritt voran, die Reihen lichteten sich. Um Mitternacht waren die meisten Gäste gegangen. Nur noch die engsten Freunde des Verlegers waren geblieben. Drei von ihnen hatten ihre Freundinnen mitgebracht. Frauen, die nicht viel älter waren als Conny und Wendy, aber sicherlich keine finanziellen Sorgen mehr hatten. Anders als Conny, hatten sie keine Probleme damit, ihre wundervollen Körper einzusetzen, um sich eine gute Partie an Land zu ziehen. Conny und Wendy sahen sich die Freunde dieser Frauen an. Sie waren gut und gerne doppelt so alt, aber allem Anschein nach steinreich.

Sie ließen den Mädchen ihren Spaß und saßen oder standen zu zweit oder zu dritt mit Geschäftskollegen oder Freunden zusammen und diskutierten über dies und das. Die schon leicht angetrunkenen Frauen, tanzten immer wilder und mit immer lasziveren Bewegungen auf der Terrasse zu den Klängen karibischer und südamerikanischer Rythmen. Die Gespräche der Männer um sie herum verstummten allmählich. Man hatte nur noch Augen für die drei sich wiegenden und windenden Schönheiten. Als Conny auf die Terrasse trat, um zu sehen, ob etwas fehlte, erkannte sie auf den ersten Blick die ausgebeulten Hosen der Herren.

Immer näher drängten sie sich an die Frauen heran. Schließlich begannen einige der Herren, mit den Frauen zu tanzen. Sie schmiegten ihre Körper an die der Tänzerinnen und versuchten sie festzuhalten und an sich zu drücken. Doch die Frauen entwanden sich kreischend und lachend den gierigen Händen und tanzten zum nächsten Mann hinüber, der Beweis mit funkelnden Augen auf sie wartete. Conny glaubte im ersten Moment nicht, was sie sah.

Die Männer fassten den Frauen unter die Kleider und in die Dekolletés. Sie versuchten sie zu erregen, ihre Schamlippen zu streicheln, ihre Brüste zu drücken oder ihre Hintern packen. Die Frauen beteiligten sich an diesem Spiel, indem sie mit schrillen Schreien und lautem Gekicher den Männern in die Hosen fassten oder ihnen die Hand an den Unterleib legten und sie mit sanften Bewegungen massierten.

Es dauerte nicht lange, da verlor der erste Mann die Kontrolle, als eine der Frauen ihre Hand aus seinem Hosenschlitz ziehen wollte und packte sie an den Haaren. Statt zu protestieren oder sich zu wehren, ließ sich die Frau widerstandslos nach unten drücken und holte seinen Penis heraus. Folgsam öffnete sie ihren Mund und nahm sein Glied in sich auf. Mit hastigen, ruckartigen Stößen penetrierte er ihren Mund. Seinem glänzenden Gesicht und den funkelnden Augen war anzusehen, wie sehr er in Eile war. Auch die Frau schien es zu wissen. Conny konnte deutlich erkennen, wie sie es genoss, was er mit ihr tat. Da erst begriff sie, dass sie gerade Zeugin eines altbekannten und beliebten Spiels wurde, bei dem ein jeder die Regeln kannte und akzeptierte.

Sie wusste nicht, ob der Mann, der sich gerade des Mundes dieser Tänzerin bediente, auch ihr Partner war. Sie hatte nicht so genau aufgepasst, einfach weil ihr die Frage nicht interessant genug erschienen war. Jetzt sah sie, wie sich diese Frauen jedem hingäben, der sie begehrte.

Hinter der Tänzerin war bereits der zweite in Stellung gegangen und hatte sein steinhartes Glied herausgeholt. Die Frau ruckte und zuckte im Takt der Bewegungen des Mannes in ihrem Mund. Trotzdem griff sie mit der linken Hand unter ihrem Körper nach hinten und fasste den Penis des zweiten Mannes, der ihr Minikleid über die Hüften hochgeschoben hatte. Sie streichelte seine Eichel, schob sacht seine Vorhaut nach hinten und setzte ihn an ihren Unterleib. Dann fasste sie seine Hoden und ließ ihn eindringen. All das, ohne auch nur einziges Mal den Penis des anderen Mannes aus ihrem Mund gleiten zu lassen.

Conny erregte dieser Anblick dermaßen, dass sie vergaß, die Tische abzuräumen. Sie stand da, spürte das unerträgliche Ziehen zwischen ihren Beinen, dass sie vorhin beinahe um den Verstand gebracht hatte, als Jochen mit ihr hatte spielen wollen, und wandte den Blick nach rechts zu dem gläsernen Tisch und den Korbsesseln.

In einem dieser Sessel saß der Verleger mit lang ausgestreckten Beinen und stöhnte und keuchte wie ein Marathonläufer. Seine vor Lust und Anstrengung verzerrten Gesichtszüge zeigten deutlich wie sehr ihn die nackte Frau erregte, die laut jauchzend und jubilierend mit gespreizten Beinen auf ihm ritt. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und pumpte elastisch und beinahe mühelos auf und ab. Unter ihrem makellos straffen Hintern konnte Conny den gewaltigen Stab erkennen, der sich unter ihr senkrecht in die Höhe erhob.

Die Brüste dieser Frau hüpften vor den Augen des Verlegers und entrissen ihm tiefe, kehlige Freudenschreie. Ohne jede Rücksicht auf die Reiterin riss und drückte er die steil aufragenden Brustwarzen der Frau. Conny biss sich auf die Unterlippe. Sie kannte das Gefühl. Auch sie hatte schon mit Männern geschlafen, die sich n dieser Art und Weise an ihren Brustwarzen zu schaffen gemacht hatten. Es war schmerzhaft und faszinierend zugleich. Conny wusste um die Widersprüchlichkeit solcher Gefühle. Einerseits war man versucht, dem Mann auf die Finger zu klopfen, andererseits hoffte man, er würde noch fester zupacken.
Die Frau galoppierte schreiend weiter und warf ihre dunkle Mähne laut schreiend hin und her. Da trat einer der anderen Männer neben sie und packte einer ihrer Hände. Er legte ihr seinen Penis in die Hand und bewegte sie zwei oder drei Mal rasch vor und zurück. Die Frau sah kein einziges Mal nach unten, sondern tat ganz selbstverständlich, was von ihr erwartet wurde.

Die dritte lag rücklings auf einem der Gartentische, die Beine senkrecht in die Höhe gestreckt, den Kopf über den Rand der Tischplatte nach unten hängend, beide Arme lang ausgestreckt neben sich auf dem Tisch. Zwischen ihren Beinen war ein Mann, der sich ihre Beine gegen die Schultern lehnte und sie an den Oberschenkeln festhielt, während er sich ihres einzigartigen Körpers bediente.

Conny konnte nicht umhin, festzustellen, dass diese Frau eine Göttin war. Sie besaß den erotischsten Körper, den sie je bei einer Frau gesehen hatte. Riesige Brüste, an denen nichts künstliches oder falsches zu erkennen war. Gewaltige Kugeln, die weich und prall zugleich waren und wie zwei monumentale Skulpturen aus Meisterhand über ihrem sinnlichen Körper in die Höhe ragten. Kein Wunder, dass dem Mann an ihrem Unterleib keinen einzigen Augenblick seinen Blick von diesem einzigartigen Busen abwenden konnte.

Auch der andere Mann, der vor ihr stand und in voller Länge in ihren Mund eingedrungen war, konnte sich diesem Anblick nicht entziehen. Conny erschrak regelrecht, als sie das Gesicht der Frau sah. Die weit aufgerissenen Augen, der bis an die Grenzen seiner Dehnbarkeit geöffnete Mund, die bebende Nase und die deutlich hervortretenden Adern an ihren Schläfen. Diese Frau rang verzweifelt nach Atem und doch war sie die Ergebenheit in Person. Ihre Arme lagen reglos neben ihr auf der Tischplatte und auch ihre Beine zeigten kein Anzeichen von Gegenwehr oder Widerwillen.

Als Jochen von hinten an sie herantrat und ihr Kleid über den Hintern nach oben hob, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromstoß bekommen. Weniger weil sie so erschrocken war, als vielmehr weil ihr ganzer Körper vor Lüsternheit bebte und sie sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass er endlich zu ihr kommen würde. Sie wollte sich zu ihm umdrehen, doch er gestatte es ihr nicht, sondern schob sie sanft vor sich her einige Schritte zu einem der Korbsessel. Dort legte er ihr eine Hand n den Nacken und drückte sie nach vorne hinab.

Ohne dass er etwas hätte sagen müssen spreizte sie die Beine und öffnete die Knöpfe an ihrem Ausschnitt. Mit wenigen geübten Handgriffen holte sie ihre Brüste heraus und ließ sie nach unten baumeln. Während Jochen ihren Busen in die Hände nahm, griff sie nach vorne und packte die Armlehnen des Sessels. Ihr Blick ruhte noch immer auf dem Gesicht der Frau auf dem Tisch. Voller Hingabe bot sie dem Mann ihre Kehle. Conny hatte noch nie gesehen, wie eine Frau so eine ungeheuere Masse in ihrem Mund aufgenommen hatte.

Erst als Jochen ihre Pobacken öffnete und seine Eichel an die enge Öffnung legte, wandte sie den Kopf über die Schulter und wollte nach hinten sehen. Da fiel ihr Blick auf Wendy, die unter der Tür zum Wohnzimmer stand und mit großen Augen zu ihr herübersah. Conny wollte lächeln und konnte nicht. Denn in genau diesem Moment schob sich Jochen unaufhaltsam in sie, immer tiefer und tiefer, bis sie das Gefühl hatte, von ihm aufgespießt zu werden. Mein Gott!, stöhnte sie. Was machst Du? Jochen keuchte leise. Das hast Du schon einmal gesagt!, hustete er atemlos und drang noch weiter in sie ein. Halt einfach still! Seine Stimme klang rauh und heiser vor Anstrengung, gerade so, als müsse er für diesen Vorstoß seine letzten Kraftreserven mobilisieren.

Endlich kam er zur Ruhe. Sie hatte sich so weit geöffnet, wie es ihr möglich war und dennoch schien es, als würde er sie zerreißen. Jochen!, stieß sie heiser hervor. Da begann er, sich in ihr zu bewegen. Sie schrie auf, er tastete nach ihrer Klitoris, fand sie und nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Sie schrie noch lauter, er stöhnte vor Wollust. Vor dem Eingang zum Wohnzimmer war Wendy damit beschäftigt, einem Freund des Verlegers die Hosen auszuziehen. Dann gingen plötzlich die Lichter aus. Conny konnte nur noch die Umrisse der anderen Männer und Frauen erkennen. Es war ihr egal. Sie spürte Jochen in sich, hörte sein Stöhnen und überließ sich ganz seiner und ihrer Lust.

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