Die Strassenbahnfahrt

Wie jeden Tag ging Dorothea um zehn Uhr aus dem Haus und auf direktem Weg zur Universität. Sie schlenderte die baumbestandene, verkehrsarme Strasse hinunter in Richtung Kaiser-Platz und stieg dort in die Straßenbahn. Um diese Zeit war die Bahn nicht mehr so voll, einen Sitzplatz zu finden daher kein Problem. Anders als die meisten anderen Leute setzte sie sich nicht möglichst weit von den anderen Fahrgästen entfernt auf einen Einzelsitz, sondern zog es vor, in die Nähe von Männern zu sitzen.

Was die überaus attraktive Studentin dazu trieb, war nicht etwa die verzweifelte Suche nach einem Partner, sondern gewissermaßen berufliche Neugier. Denn Dorothea finanzierte ihr Studium mit einem Job in einer Flirt-Line. Im Laufe der Zeit hatte sie sich einen recht beachtlichen Kundenstamm aufgebaut, die sie allesamt wegen ihrer speziellen Vorliebe so sehr mochten. Dorothea hatte eine totale Schwäche für Outdoor-Szenarien. Am liebsten mochte sie es, wenn sie die Gelegenheit bekam, Treffen zu schildern, die in S-Bahnen oder Straßenbahnen stattfanden oder irgendwo in einer belebten Gegend in einem Auto.

Dorothea liebte die Vorstellung, wenn ein Pärchen beobachtet wurde. Es ging ihr nicht um den Nervenkitzel des Erwischt-Werdens, sondern einfach darum, zu schildern, wie unglaublich erregend sie die Vorstellung fand, wenn eine Frau von anderen Männern beim Sex mit ihrem Freund beobachtet wurde. Sie selbst hatte seit einem Jahr keine feste Beziehung mehr gehabt und bisher noch keinen Mann kennengelernt, der ihr das Gefühl hatte vermitteln können, er wäre bereit, sie vor Zuschauern glücklich zu machen.

Da war ihr das Angebot der Freundin gerade recht gekommen. Diese wollte die Uni wechseln und suchte eine Nachfolgerin für ihren Job in der Agentur. Dorothea hatte ohne zu zögern angenommen und gleich so richtig losgelegt. Sie erzählte ungemein lebendig und anschaulich. Was nicht weiter überraschend war, schließlich beschrieb sie ihre eigenen Fantasien und Wünsche. Um den Vorstellungen und Erwartungen ihrer Kunden Tag für Tag aufs Neue entsprechen zu können, suchte sie die Nähe von anderen Fahrgästen im öffentlichen Nahverkehr.

So auch an diesem Morgen. Sechs Stunden später kam sie bebend vor Verlangen und Ungeduld nach Hause, die Erlebnisse in der Straßenbahn noch immer im Kopf, und wartete auf den ersten Anrufer. Lange dauerte es nicht, bis das Telefon der Flirt-Line klingelte. Dorothea nahm ab und meldete sich wie immer mit ihrem Pseudonym. Hi!, sagte sie. Hier ist Chantal. Was kann ich für dich tun?

Sie verabscheute die plumpe Masche mit Ausdrücken wie „Süßer“ oder „mein Schatz“. Sie war für die freundliche Variante. Höflich bleiben und den Eindruck erwecken, als könnte sie die gut gekleidete, unauffällige Frau sein, die neben ihnen im Auto oder in der Bahn saß. Aufgetakelte Schlampen mit vulgärer Ausdrucksweise waren ganz und gar nicht nach dem Geschmack ihrer Kunden.

Hallo Chantal, ich bin’s, Fred! Die Stimme klang schüchtern und war nur schwer zu verstehen. Er sprach sehr leise. Als er das erste Mal angerufen hatte, war sie der Meinung gewesen, es handele sich um einen Jungen. Deshalb war sie kurz davor gewesen, wieder aufzulegen. Doch er hatte sie überzeugen können, dass dem nicht so war und deshalb hatte sie weitergeredet. Sie legte sich auf das Sofa und drehte neckisch eine ihrer blonden Locken mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand.

Wie geht’s dir, Fred?, sagte sie erfreut. Schön, dass du dich bei mir meldest. Ich habe dich vermisst. Das meine ich ernst. Ich rede sehr gerne mit dir. Weißt du was? Am besten erzähle ich dir, was mir heute morgen in der Straßenbahn passiert ist. Ok? Ja!, hauchte Fred tonlos in den Hörer.

Als ich heute nach dem Aufstehen nackt vor dem Fenster gestanden habe und die Sonne auf meinem Busen spüren konnte, habe ich spontan beschlossen, dass das ganz klar ein Tag wird, an dem man auf Unterwäsche verzichten kann. Also bin ich an den Schrank gegangen und habe mir meinen dunkelblauen Jeans-Mini und das weiße Top geholt und dazu die blauen Hochhackigen angezogen. Die kennst Du doch, das sind dieselben, die ich dir schon einmal beschrieben habe.

Ich habe mir die Handtasche umgehängt, so schräg, weißt Du? Da liegt dann der Riemen genau zwischen den Brüsten und drückt das Top ganz eng an meine Haut. So kommen die beiden Brüste richtig gut zur Geltung. Ich stehe doch total drauf, wenn man meine steifen Brustwarzen richtig gut sehen kann. Im Spiegel habe ich mich noch kurz davon überzeugt, dass alles so ist, wie es sein soll und dann ging’s los.

In der Straßenbahn habe ich mich einem Mann gegenüber gesetzt, der war ungefähr Mitte Zwanzig. Sehr gepflegte Erscheinung. Schwarzer Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte. Aktenkoffer neben sich auf dem Sitz. Ich habe so getan, als ob ich ihn gar nicht ansehen möchte, habe nach draußen geschaut und ihn keines Blickes gewürdigt.

Mein offenes Haar hing mir über die rechte Schulter nach vorne über die Brust, bis fast zu meiner Brustwarze hinab, die er jetzt erst recht sehen musste. Ich öffnete meine Beine ein wenig. Nur ein wenig, denn der Mini ist wirklich sehr kurz. Da braucht man nicht viel zu machen. Sein Schnaufen wurde lauter. Deutlich lauter. Also konnte er meine feuchten Schamlippen erkennen.

Dass sie feucht waren, konnte ich mehr als deutlich spüren. Das Kribbeln an meinem Unterkörper war so intensiv geworden, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Ich wusste, dass er voller Gier aus großen Augen zwischen meine Beine sah, und was ihm durch den Kopf ging, konnte ich mir auch mühelos vorstellen. Der Drang mich anzufassen und vor seinen Augen selbst zu streicheln, ihn um den Verstand zu bringen und zu sehen, wie er die Beherrschung verlor und sich auf mich warf, wurde immer größer. Schließlich konnte ich der Versuchung nicht mehr widerstehen.

Den Blick weiter starr auf die vor dem Fenster vorbei gleitenden Häuserfronten gerichtet, legte ich meine rechte Hand ganz langsam auf meinen Oberschenkel. Ich befühlt meine sonnengebräunte, warme Haut mit meinen Fingerspitzen, spürte die samtweichen Konturen meiner Muskeln und tastete mich vorsichtig in die Mitte voran. Vor seinen Augen verschwunden meine schlanken, langen Finger unter dem Saum des Rocks und legten sich auf den Spalt zwischen meinen Schamlippen. Ich war so erregt, dass mich schon diese erste flüchtige Berührung zusammenzucken ließ.

Er merkte es und stöhnte leise. Da sah ich ihm zum ersten Mal in die Augen. Herrliche braune Augen unter langen Wimpern. Sanfte Augen, die gut zu seinen jugendlichen Gesichtszügen passten und aus denen er mich mit einer Mischung aus Neugier und Ungläubigkeit fragend ansah. Ich konnte förmlich seine Gedanken lesen. Tut sie es wirklich?, fragte er sich und hob den Kopf.

Als er mir in die Augen sah und ich ihn mit einem flüchtigen Blinzeln aus meinen strahlend blauen Augen verzauberte, legte ich meine Klitoris frei und begann, sie mit den Fingerspitzen zu massieren. Sein Kopf hob und senkte sich, er wusste nicht mehr, wo er hinsehen sollte. Auf meine Finger, die meine Knospe immer rascher in Schwingungen versetzten, oder auf meine Zunge, mit der ich mir über die rotgeschminkten, vollen Lippen leckte, als ich zu stöhnen anfing.

Mein Blick fiel auf die Beule in seiner Hose. Offenbar konnte er kaum noch an sich halten. Beide Hände lagen auf den Knien, die Finger in den Stoff der Hose verkrallt. Auf seiner Stirn standen kleine Schweißperlen, der Kopf zitterte und jeder Muskel seines Körpers war angespannt. Man konnte die Anspannung mit Händen greifen. Die Luft um sie herum schien zu knistern. Doch wir ignorierten die Männer, die noch im Waggon saßen. Wir hatten nur Augen für den Körper des anderen. Dann stieß ich mit einem Finger zwischen meinen Schamlippen in das Innere meines Körpers vor.

Mit langsamen Bewegungen steigerte ich meine Lust während ich mit der linken Hand unter mein Top fasste und eine meiner Brustwarzen berührte. Ich zog und drückte sie, so wie es sonst die Männer so gerne tun, wenn ich sie mit meinen Brüsten spielen lasse. Ich werde beinahe verrückt, wenn sie so mit meinem Busen spielen, ihn drücken und halten, an ihm ziehen und ihn zusammenpressen. Er ist groß und fest und bewegt sich in kaum sichtbaren Wellen auf und ab, wenn er von kräftigen Händen stimuliert wird. Händen wie jene des jungen Mannes, der vor mir saß und nun endgültig nicht mehr an sich halten konnte.

Er sprang auf und zog mit einer hastigen Bewegung seinen Reißverschluss nach unten. Noch ehe er sich selbst mehr Freiheit verschaffen musste, lag ich auf den Knien vor ihm und nahm ihm die Mühe ab, die es ihm bereitet hätte, eigenhändig seinen steinharten Penis aus den Shorts zu befreien. Mit ungeduldigem Keuchen legte er seine Hände auf meinen Kopf und zuckte voller mühsam unterdrückter Anspannung mit dem Unterleib vor und zurück.

Nur wenige Sekunden später hielt ich sein prachtvolles Glied in meiner Hand und streichelte es vorsichtig mit den Fingerspitzen. Ich zeichnete die Linien der dicken, blauen Adern nach, tastete nach der im Licht der Morgensonne feucht schimmernden Eichel vor meinem Gesicht und stülpte meine Lippen über sie. Sanft schob ich seine Vorhaut mit meinem Mund ein Stück zurück und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Sein Stöhnen wurde lauter, die Finger vergruben sich in mein Haar und hielten mich nun ganz fest. Er war kurz davor, die Kontrolle über sich zu verlieren.

Ich liebe diese Momente, diese wenigen Augenblicke, in denen die Männer noch mit sich ringen, ehe sie dem Verlangen erliegen, sich meines Körpers zu bemächtigen. Wenn sie noch versuchen, Herr der Lage zu bleiben, obwohl sie mir längst rettungslos verfallen sind und es kein Zurück mehr gibt. In diesen wenigen Sekunden, ehe ihnen alles egal ist und sie mich nur noch besitzen wollen, schauen sie sich in den Waggons der Bahn noch einmal um. Sie sehen den anderen Männern in die Augen, die von ihren Sitzen aufgesprungen sind, um ja nichts zu versäumen. Sie hören das wollüstige Stöhnen ihres Publikums und werden sich dessen bewusst, dass jeder einzelne ihrer Zuschauer nur allzu gerne genau jetzt an ihrer Stelle wäre. Dann stoßen sie zu.

Das Glied drang in meinen Mund ein, nahm ihn widerstandslos in Besitz und füllte ihn aus. Der Penis dieses jungen, so schüchtern wirkenden Mannes war so groß und voluminös, dass ich meinen Mund bis an die Grenzen des Möglichen öffnen musste. Dennoch fand er kaum Platz zwischen meinen Lippen, die ich rasch über meine Zähne gelegt hatte, um ihn nicht an dem zu hindern, was er nun mit mir tat.

Er benutzte meinen Mund wie es ihm beliebte. Ich begann wieder damit, meine Klitoris zu streicheln. Die andere Hand lag an seinen Hoden. Ich massierte ihn und mich und atmete angestrengt durch die Nase, während er seine Eichel an der Innenseite meiner Wangen rieb und immer ungestümer und heftiger wurde. Ich brauchte meinen Kopf gar nicht mehr zu bewegen. Entweder er nahm meinen Mund mit kurzen, ruckartigen Stößen oder er presste mein Gesicht gegen seinen Unterkörper und dirigierte mich mit seinen Händen in der Weise, die ihm behagte.

Dann schmeckte ich die ersten Tröpfchen auf meiner Zunge und versetzte mich mit allergrößter Eile in Ekstase. Ich bebte und zitterte. Ich glaubte, meine Knie würden mich nicht länger tragen, als ich den Höhepunkt kommen spürte. Ich konnte nicht mehr still halten und ließ mein Becken kreisen, ich musste etwas tun, alles in mir geriet irgendwie in Bewegung. Die aufgestaute Wollust wollte sich einen Weg nach außen bahnen und konnte es nicht, denn gerade jetzt umklammerte er meinen Kopf mit aller Kraft und strebte mit lautem Schnauben dem Ziel entgegen.

Die Haut über seinen Hoden war zum zum Zerreißen gespannt, ich konnte sie kaum noch in meiner Hand halten, so sehr waren sie angeschwollen. Sein Penis in meinem Mund wuchs und wuchs und entwickelte ein immer stärkeres Eigenleben. Dann schoss er plötzlich an meinen Gaumen empor. Ich schloß die Augen. Die Entladung war unbeschreiblich.

Ich schluckte und schluckte, obwohl ich das Gefühl hatte, ersticken zu müssen. Seine Hoden in meiner Hand pulsierten bei jeder neuen Fontäne, meine Klitoris richtete sich unter meinen Fingern auf und wurde so groß wie noch nie zuvor in meinem Leben. Dann gab er meinen Mund wieder frei und ich holte tief Luft, füllte meine erschöpften Lungen mit Sauerstoff und versuchte mein Herz wieder zu beruhigen. Der Orgasmus hatte mir den Schweiß auf die Stirn getrieben.

Aber ich war nicht die einzige, die dieses Abenteuer zum schwitzen gebracht hatte. Als ich zu dem jungen Mann aufblickte, konnte ich ganz deutlich erkennen, dass er gerötete Wangen hatte. Die Lust hatte ihm mehr Anstrengung abverlangt, als er wohl geahnt hatte. Noch immer in Hemd und Sakko, machten ihm die rasch steigenden Temperaturen mehr zu schaffen als mir in meinem Mini und dem hauchdünnen Top.

Er streichelte mir den Kopf und lächelte auf mich herab. Ich erwiderte seinen Blick und wandte mich wieder seinem noch immer steifen Glied zu, das vor meinem Gesicht steil aufragte. Es wippte auf und ab und schien in keiner Weise schlaffer zu werden, wie es sonst bei den Männern der Fall war, wenn sie die Ziellinie überquert hatten. Ich küsste die letzten Tröpfchen von seiner Eichel und wollte mich gerade über seinen Schaft beugen, da sagte er mir, ich solle aufstehen und mich über die Lehne meines Sitzes beugen.

Knie dich da hin und beug‘ dich nach vorne!, sagte er und nestelte am Band meiner Handtasche, das er mir über den Kopf streifen wollte. Ich half ihm und zog auch gleich mein Top aus. Er warf einen begehrlichen Blick auf meine üppigen Brüste und drehte mich einfach um. Ich konnte seinen Penis durch den Stoff meines Rockes hindurch spüren. Ich tat nichts. Ich hielt mich nur an der Lehne fest, beugte mich nach vorne und ließ vor den Augen des dort sitzenden Mannes meinen Busen nach unten baumeln.

Der Mann sah mir erstaunt ins Gesicht, dann ungläubig auf meine Brüste, gerade so als hätte er nie zuvor nie seinem Leben, einen derart großen Busen gesehen. Dann riss er fassungslos den Mund auf, als ich meinen ersten, kurzen Schrei ausstieß. Der junge Mann hinter mir war mühelos in voller Länge mich eingedrungen und wühlte nun genüsslich in meinem Unterleib, sondierte die Art und Beschaffenheit meines Inneren und ging dann zum eigentlichen Angriff über.

Im Takt seiner Stöße schwangen meine Brüste vor und zurück wie die Glocken im Kirchturm. Ich konnte einfach den Blick nicht von den Augen des anderen Mannes abwenden, der röchelnd und hustend vor mir saß und meinen Busen anstarrte. Ich schnaufte und schrie, keuchte und seufzte. Wahrscheinlich hatte der arme Kerl, der da vor mir saß eine Frau an seiner Seite, die in dreißig Jahren Ehe noch nie einen einzigen Laut von sich gegeben hatte. Anders war seine stille Bewunderung meines zweiten Höhenfluges kaum zu erklären.

Der Penis des jungen Mannes brachte mich blitzschnell wieder zum Gipfel empor. Getragen von seinem Stöhnen und den immer hemmungsloseren und härteren Stößen, erklomm ich den steilen Berg erneut. Auch der Mann vor mir war ohne jeden Zweifel kurz vor der Eruption. Was ich ihm zu sehen gab, war mehr, als er sich je erträumt hatte. Er sah über mich hinweg nach hinten, aber der junge Mann war wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass er sich um den anderen kümmern konnte.

Da öffnete der Mann vor mir seine Hose, legte eine meiner Hände an sein Glied und packte mit schweißnassen Händen meine Brüste. Gesicht an Gesicht, stöhnten wir uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen. Meine Hand an seinem Penis flog auf und nieder, seine Finger verkrampften sich, ich schrie auf vor Lust und spürte, wie der junge Mann hinter mir sich in mich ergoss.

Ein Glied in meinem Unterleib, das andere in der Hand erreichte auch ich das Ziel, gemeinsam mit dem Mann vor mir, der an sich hinabsah und auf meine verschmierte Hand blickte, die ich langsam zurückzog. So kamen wie alle drei schwer atmend zur Ruhe. Bei der nächsten Station stiegen wir aus.

Schnaufend lag Dorothea auf dem Sofa und zog langsam ihre Hand aus dem Höschen. Fred? Sie hörte ihn keuchen. Er war völlig außer Atem. Ja? Ich mache jetzt Schluss. Bis Morgen! Ok, bis dann!

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