Ein wichtiger Geschäftstermin!

Die Arbeit in der Kanzlei machte ihr Spaß. Es war nur ein kleines Büro, aber dafür mit familiärer Atmosphäre und einem kollegialen Umgangston. Amelie gehörte gewissermaßen zur Familie. Außer ihr arbeiteten nur noch ihr Chef Peter Frey und eine Teilzeit-Sekretärin im dritten Stock des frisch renovierten Altbaus am Rande der Innenstadt. Der Sozius von Herrn Frey, Harald Wenger, war die meiste Zeit außer Haus und viel auf Reisen im Ausland. Die Kanzlei war auf internationales Handelsrecht spezialisiert und musste die Kontakte zu den Kunden n Übersee pflegen. Das war Aufgabe von Herrn Wenger. Vor Ort kümmerte sich Herr Frey um die Mandanten.

Amelie unterstützte ihn dabei so gut sie konnte. Peter wusste ihren Einsatz sehr zu schätzen, zumal er selbst nie auf die Idee gekommen wäre, mit so unorthodoxen Methoden die Mandanten von den Vorzügen der Kanzlei zu überzeugen. Doch die Strategie von Amelie hatte rasch Früchte getragen und schon ein Jahr nachdem sie ihre Stelle angetreten hatte, war die Zahl von Mandanten um 37% gestiegen. Zufriedene Mandanten, wie man hinzufügen musste.

Aber wer Amelie sah, konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass man mit ihrem Service unzufrieden hätte sein können. Sie war groß, schlank und hatte seidig glänzendes, dunkles Haar, das sie meist offen trug und sich über die Schulter legte oder über den Rücken hängen ließ. Sie hatte ausladende, breite Hüften, die durch ihre schmale Taille ebenso vorteilhaft zur Geltung kamen, wie durch die sehr körperbetonten Röcke, die sie mit Vorliebe trug. Ebenso eng anliegend wie ihre Röcke waren die Blusen. Meist in sanften, hellen Tönen, was sehr gut zu den dunklen Röcken passte. Die oberen Knöpfe waren stets offen und gaben den Blick frei auf ihr atemberaubendes Dekolleté.

Bei ihrem Busen hätte es eigentlich gar keiner Hilfsmittel mehr bedurft, um die Blicke auf ihre Brüste zu lenken. Doch Amelie liebte es, Büstenheben und Balconnet-BHs zu tragen, die ihren üppigen Busen noch größer und voluminöser machten, als er ohnehin schon war. Wie zwei große, runde Kugeln standen ihre Brüste fast waagrecht vor ihrem Oberkörper und zeigten sich in ihrer ganzen verführerischen Pracht im Ausschnitt der aufgeknöpften Bluse. So mancher Mandant hatte bei diesem Anblick sogar den Grund seines Kommens vergessen. Und das war noch ein vergleichsweise bescheidener Einblick.

Amelie war nicht minder großzügig, wenn es um ihre Beine und andere Körperteile ging. Unter den kurzen Röcken trug sie meist schwarze Strapse und sehr elegante Seidenstrümpfe mit Spitzenabschluss. Sie hatte Übung darin, diese Strümpfe immer dann zu zeigen, wann sie es wollte. Dasselbe galt auch für den Blick unter ihren Rock. Keiner wusste, ob sie zu Hause vor dem Spiegel übte oder ob es einfach eine natürliche Begabung war. Aber sie hatte schon schwierige Verhandlungen einfach dadurch entschieden, dass sie die übergeschlagenen Beine nebeneinander gestellt hatte. In einem gewissen Abstand natürlich.

Mit solchen Gesten erreichte sie manchmal mehr, als ihre Chefs in stundenlangen, zähen Verhandlungen. Und aus einer solchen heraus rief ihr Chef sie eines Morgens in der Kanzlei an und teilte ihr mit, dass er sie unbedingt an diesem Abend in seiner Villa brauche. Es sei ein ganz schwerer Fall. Eine ungewöhnlich hatte Nuss. Deswegen habe er seiner Haushälterin aufgetragen, das Büfett zu richten und ihn dann mit den Gästen alleine zu lassen. Amelie solle die Gäste bewirten. Die Sekretärin verstand sofort.

Um neunzehn Uhr traf sie im Haus ihres Arbeitgebers ein und ließ sich von der Haushälterin einweisen. Sie zeigte ihr, wo sich die Weine und der Champagner befanden und wo die Teller und die verschiedenen Platten mit Essen standen. Dann verabschiedete sich die Haushälterin und wünschte ihr viel Glück. Sie hatte offensichtlich keine Ahnung, was Amelie plante. Die alte Dame hätte kaum so freundlich und zum Teil sogar voller Mitleid mit ihr gesprochen, wenn sie gewusst hätte, was Amelie gemacht hatte, bevor sie Sekretärin geworden war.

So aber hatte sie die Haushälterin rasch abwimmeln und sich in aller Ruhe umziehen können. Die weißen halterlosen Strümpfe und die dazu passende Büstenhebe stammten noch aus ihrer Zeit als Call-Girl. Sie hatte jahrelang für eine exklusive Escort-Agentur gearbeitet und so manchen Prominenten auf eine Art und Weise kennengelernt, die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Vor allem dann, wenn es sich um glücklich verheiratete Politiker oder Vorzeige Sportler handelte.

Weiß war die Lieblingsfarbe einiger älterer Herren gewesen, die besessen waren von der Vorstellung eine Braut an ihrer Seite zu haben. Sie liebte dieses Spiel und war dementsprechend ausgerüstet. Zu den Strümpfen und der Büstenhebe trug sie hochhackige Schuhe und lange Seidenhandschuhe. Die Haare band sie sich mit einem weißen Haarband zu einem Dutt hoch, was sehr gut zu dem weißen Halsband aus glänzendem Samt passte und hervorragend mit den Ohrringen harmonierte. Dezent geschminkte Lippen und Augen rundeten das Gesamtbild ab.

Wie immer betrachtete sie sich aufmerksam im Spiegel, ehe sie sich den Gästen vorstellte. Ihr breiter Mund mit den vollen Lippen verlieh ihrem Gesicht etwas mädchenhaft Unschuldiges, das durch die großen, runden Augen und die kleine, gerade Nase noch verstärkt wurde. Wie immer trug sie zum Schluss noch etwas Parfüm auf. Nicht viel. Gerade genug, um von den Gästen bemerkt zu werden, ohne den herrlichen Duft des Essens zu beeinträchtigen.

Dann betrat sie mit einem Tablett voller Champagner-
Kelche das Esszimmer. Herr Frey stand mit seinen der Gästen beim offenen Kamin und zeigte ihnen gerade eines der Gewehre aus dem 17.Jahrhundert, die er dort hängen hatte. Als Amelie erschien, bekamen die drei Männer große Augen. Sie waren etwas älter als Peter und sehr elegant gekleidet. Maßanzüge, dachte Amelie, als sie ihnen einen kurzen, freundlichen Blick zuwarf. Jeder der drei hatte einen Ring am Finger. Das erleichterte die Sache.

Amelie ging besonders langsam auf die drei Männer zu, damit sie sich in aller Ruhe an ihren Brüsten und an ihrem Fisch rasierten Unterleib sattsehen konnten. Peter stellte Amelie als seine Sekretärin vor und lobte ihr Aussehen in den höchsten Tönen. Sie konnte trotz all ihrer Erfahrung nicht verhindern, dass sie in solchen Momenten noch immer eine Gänsehaut bekam und sich so sehr erregte, dass ihre Hände zitterten. Das Ziehen in ihren Brüsten und das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde so stark, dass sie alle Muskeln ihres Körpers anspannen musste, um sich nicht zu verraten.

Sie fand es einfach fantastisch, so von wildfremden Männern betrachtet zu werden und sich ohne jede Scham zu präsentieren. Wenn sie hörte, wie sie über sie sprachen, als sei sie gar noch anwesend, verging sie beinahe vor Verlangen nach ihren Körpern. Die Gäste lobten ihre Brüste und ihren feucht glänzenden Unterleib. Peter fasste sie sogar unten an, nur um zu zeigen, wie offen sie war und um zu beweisen, dass man mit ihr tun konnte, wonach einem der Sinn stand. Sie war bereit, alle Wünsche ihres Arbeitgebers zu erfüllen, egal, wie ausgefallen und speziell diese auch immer sein mochten.

Schon als Escort-Girl hatte sie gemerkt, dass für sie der Beruf mehr war als nur ein lukrativer Job. Für sie war er Berufung und Passion gleichermaßen. Sie war für diesen Job geboren. Eine Künstlerin, die ganz in ihrem Handwerk aufging und es dementsprechend beherrschte. Davon konnten sich die Herren auch gleich mit eigenen Augen überzeugen.

Als sie in den breiten Ledersesseln Platz genommen hatten und mit einem Glas Cognac in den Händen über Vertragsdetails plauderten, winkte Peter sie mit den Augen zu sich heran. Amelie kannte seine Wünsche genau und handelte dementsprechend ohne jedes weitere Wort. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden, den Rücken den drei Männern zugewandt und öffnete seine Hose.

Ohne dass er aufgehört hätte zu reden, ließ er sich von ihr den Penis aus der Hose holen. Er sah einmal flüchtig nach unten, lächelte kurz und legte ihr die linke Hand auf die Schulter. Die drei Männer kamen ins Stocken, als sie sahen, wie Amelie ohne jede Scheu seine Eichel küsste, sie mit ihren Lippen liebkoste und mit der Zungenspitze kitzelte, nachdem sie die Vorhaut langsam mit ihrer Hand nach unten geschoben hatte.

Während er über die Exportstatistik des letzten Jahres dozierte, leckte sie seinen Schaft entlang nach unten, folgte dem prachtvollen Glied in Richtung seines Körpers und vergrub schließlich ihr Gesicht zwischen seinen Beinen. Die Gäste stöhnten auf, als sie ihre Hand auf und ab gleiten sahen und mit ansehen konnten, wie sie an seinen Hoden lutschte, sie in den Mund nahm und wieder freigab, sie küsste und mit ihrer Zunge massierte. Dabei bewegte sich ihre Hand immer schneller und schneller.

Ein leichter Druck seiner Finger gegen ihre Schulter gab ihr zu verstehen, dass er mehr wollte. Sie hob den Kopf an und nahm sein erigiertes Glied in den Mund. Sie tauchte hinab soweit sie konnte und hielt einen Moment inne, als er ihren Rachen erreicht hatte. Amelie sah die Gesichter der Männer nicht, aber sie kannte die Wirkung diese Szene ganz genau. Die meisten Männer träumten von so einem Augenblick, konnten es sich aber nicht wirklich vorstellen. Bis sie Amelie sahen und aus dem Staunen nicht mehr herauskamen.

Sie konzentrierte sich ganz auf das Glied von Peter und achtete nicht länger auf die Männer hinter ihr. Wie immer in solchen Situationen erhob sie sich auf die Knie, reckte ihren Hintern in die Höhe und spreizte die Beine so weit, dass sie ihre Vagina sehen konnten. Dann fasste sie mit ihrer linken Hand unter ihrem Körper hindurch nach hinten zwischen ihre Beine und streichelte sich selbst.

Ihre Fingerspitzen tasteten die Schamlippen entlang, auf und ab, befühlten die offene, pulsierende Öffnung an ihrem Unterleib und suchten nach der heftig zuckenden Knospe, die mit jeder Berührung ihrer Fingerspitzen immer noch mehr wuchs. Die Klitoris war so überempfindlich, dass Amelie seufzend zusammenzuckte, als sie sich selbst zu massieren begann. Ihr Verlangen nach dem Penis in ihrem Mund wurde so groß, dass sie immer rascher ihren Kopf auf und nieder bewegte und ihre Atem mit jeder Sekunde schwerer und lauter durch die Nase ging.

Die Männer waren kaum noch zu bändigen. Man konnte es sehen und hören. Sie stürzten ihren Cognac hinunter und stellten die Gläser hastig auf den Tisch. Die Augen fest auf Amelies Unterleib geheftet, den sie kaum noch ruhig halten konnte. Sie bäumte sich unter ihren eigenen Liebkosungen auf und ließ sich wieder fallen, sie vollführte Drehungen und regelrechte Sprünge, sie zuckte und zappelte. Nebenher stieß sie leise Schreie aus, die durch das Glied in ihrem Mund zu einem kaum verständlichen Murmeln gedämpft wurden.

Peter hatte inzwischen ebenso das Glas beiseite gestellt und ihr beide Hände auf den Kopf gelegt. Sein Blick war auf ihren Lippen gerichtet, die fest um sein Glied geschlossen waren und an diesem entlang glitten und ihn immer rascher dem Ziel entgegen brachten. Sie rieb seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen, drehte den Kopf mal nach links, dann wieder ach rechts, so dass die Männer die Beule in ihren Wangen sehen und mitverfolgen konnten, was sie gerade tat. Aber selbst wenn sie das nicht hätten sehen können, wären sie außer sich vor Erstaunen gewesen. Denn Amelie verwöhnte inzwischen sich selbst und Peter mit einer solchen Leidenschaft, dass ihnen schier die Augen übergingen.

Jeder der drei konnte an Peters Antlitz erkennen, dass er unmittelbar vor der Entladung stand und Amelie wusste es besser als jeder seiner Gäste, denn sie schmeckte schon die ersten Tropfen auf ihrer Zunge. Daraufhin wurde sie noch ungeduldiger und fordernder, bis er endlich seine Hüften in die Höhe stieß und mit aller Kraft ihren Kopf nach unten gegen seinen Unterleib drückte. Mit schnellen, ruckartigen Stößen ergoss er sich in ihren Mund. Amelie massierte sich gerade über den ersten Orgasmus hinaus und war noch immer auf dem Gipfel, als sich Peter schon aus ihrem Mund zurückzog und sie seinen Gästen anbot.
Der erste war schon aufgesprungen, noch ehe Amelie sich von ihren Knien erheben konnte. Er nahm sie am Arm, zog sie zu sich herüber auf den leeren Sessel neben Peter und riss sich selbst die Hose nach unten. So saß er mit ausgestreckten Beinen halb liegend in dem bequemen Fauteuil und zitterte und keuchte vor Wollust, als sie sich mit geradezu provozierender Langsamkeit über ihn beugte. Sie stellte sich über seine Beine, beugte sich nach vorne, so dass ihre Brüste direkt vor seinen Augen nach unten baumelten und fasste sein Glied.

Sie sah ihm in die Augen, hauchte ihm einen verführerischen Kuss auf die Lippen und sah dann hinab auf ihre Hand, die sich fest um seinen Penis geschlossen hatte. So masturbierte sie ihn ganz zärtlich und ließ ihre Brüste vor und zurück schwingen. Der Mann sah auf ihre Hand, dann auf ihre Brüste, dann wieder auf ihre Hand. Stöhnend rutschte er auf dem Sessel hin und her. Sie hob wieder ihren Kopf und näherte ihre Lippen seinem Hals. Da verlor er die Beherrschung und setzte sie mit einem Ruck auf sich. Amelie stieß einem hellen, kurzen Schrei aus und ließ sich auf ihm nieder.

Wie ein Besessener begann er sofort, sie zu penetrieren. Aber sie nahm ihm bald die Initiative aus der Hand und gab selbst den Takt an. Mit beiden Beinen auf dem Sessel galoppierte sie los. Sie hielt sich an der Rückenlehne fest und warf den Kopf in den Nacken. Die Brüste tanzten vor seinen Augen und brachten ihn vollends um den Verstand. Schreiend vor Lust knetete und drückte er die Brüste mit beiden Händen und sah immer wieder zu ihrem schweißglänzenden Gesicht empor. Amelie hielt die Augen geschlossen und ließ ihrem Verlangen freien Lauf. Stöhnend und seufzend suchte sie den schnellsten Weg zum Gipfel.

Sie war noch lange nicht am Ende ihr Kräfte, als der Mann unter ihr sich anspannte und seine Salven mit wütenden Zuckungen auf sie abfeuerte. Seine Hände sanken müde herab, während sie noch immer galoppierte und schrie und nicht mehr zu stoppen war. Zu zweit zogen sie Amelie von dem Mann herunter und stellten sie neben das Sofa. Einer hielt sie fest, der andere legte sich nieder. Amelie schnaufte noch immer laut und schwer von dem anstrengenden Ritt, als sie auf den liegenden Mann gesetzt wurde.

Mit hektischen Bewegungen suchte er ihre Vagina und drang in sie ein. Amelie konnte spüren, wie erregt er war. Sein Glied war steinhart und bebte vor Tatendrang. Sie drückte ihren heißen Körper an den kühlen Stoff seines anthrazitfarbenen Jacketts, ohne sich um die Schweißflecken zu kümmern, die ihr feuchter Körper dort hinterlassen würde. Dem Mann war es ohnehin egal, solange er nur ihre Brüste an sich spürte und in ihr war. Er legte beide Arme um ihren Rücken und hielt sie fest.

Der zweite Mann beugte sich über sie, spreizte ihre Pobacken und setzte ihr sein Glied an den Hintern. Amelie schloss die Augen und stieß einen Schrei aus, der wie ein Lachen klang. Es war ein Freudenschrei, der bald schon in ein lustvolles Keuchen überging. Amelie fühlte, wie die beiden Männer sich in ihr unaufhaltsam aufeinander zu bewegten und dann jeder für sich zu arbeiten begann. Sie überließ sich einfach der Wildheit ihrer Partner und gab sich ganz deren Wollust hin.

Angespornt vom Kreischen und Jauchzen Amelies wurden die beiden Männer immer rücksichtsloser und ungestümer, bis sie auf geradezu brutale Weise ihren Körper benutzten. Amelie spürte schon lange noch mehr, wie sie es taten, sie nahm nur noch wahr, was geschah und warum. Die Vorstellung, nur noch ein Objekt zu sein, erregte sie immer mehr. Das Gefühl, nur noch Körper zu sein, war berauschend. Keiner der Männer konnte mehr an sich halten. Sie waren wie von Sinnen, berauscht von ihrem Körper und ihrer Sinnlichkeit. Niemand hätte sie jetzt noch stoppen können. Amelie konnte schreien wie sie wollte, keiner der beiden nahm jetzt noch Notiz davon. Und selbst wenn sie es taten, sahen sie darin nur das, was es in Wirklichkeit auch war Hemmungslose Lust.

Amelie verlor jedes Zeitgefühl und schrie sich von Gipfel zu Gipfel. Die Männer hatten noch nie so eine Frau erlebt, so sinnlich und so wild, so verführerisch und gleichzeitig so hingebungsvoll. Auch sie achteten längst nicht mehr auf Amelie. Sie sahen mit verzerrten Gesichtern und schwitzend vor Anstrengung auf Amelies Brüste und ihren Hintern und konzentrierten sich voll und ganz auf das, was sie wollten. Der Mann über Amelie ergoss sich als erstes in sie. Mit einem letzten wuchtigen Stoß kam er zur Ruhe, während der andere noch einige Augenblicke brauchte, ehe auch er die Ziellinie überquerte und atemlos auf das Leder des Sofas niedersank.

Peter goss sich und seinen drei Geschäftspartnern Champagner ein und reichte ihnen die Gläser. Amelie zog sich zurück. Was die Männer jetzt noch zu besprechen hatten, interessierte sie nicht mehr.

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