Blickkontakt

Sie lebte nun schon drei Jahre hier in dem Haus in der Enzianstrasse und hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Deswegen war Daniela auch sprachlos, als er ihr sagte, er sei schon vor elf Monaten in das Haus neben der Apotheke gezogen. Sie begegneten sich zum ersten Mal in dem Blumenladen, in dem Daniela seit ihrer Lehrzeit arbeitete. Martin betrat den Laden und suchte nach etwas Besonderem, etwas Ausgefallenem. Exotisch sollte es sein, aber nicht auffällig oder extravagant. Er wollte damit seiner Vermieterin, einer älteren Dame, eine Freude bereiten, weil sie sich solche Mühe gab, ihm den Aufenthalt in ihrem Haus so angenehm wie möglich zu machen.

Er hatte nicht viel Zeit gehabt, weshalb Daniela sich angeboten hatte, den Strauß persönlich nach Dienstschluss vorbeizubringen, falls es ihm nichts ausmachen würde, wenn die alte Dame es mitbekam. Martin hatte nichts dagegen. Es war ihm sogar recht, wenn die Blumen gebracht wurden. Also stand Daniela um kurz nach neunzehn Uhr vor der Haustür von Martins Vermieterin Frau Johanna Hausmann und überreichte ihr den Blumenstrauß.

Die redselige Witwe bat Daniela sofort zu sich ins Haus und drängte ihr ein Glas Rotwein auf. Sie redeten über dies und das, kamen vom Rotwein zum Kirschlikör, und noch ehe sie es merkte war es bereits einundzwanzig Uhr geworden. Da stand Frau Hausmann plötzlich auf und meinte, sie habe Martin gehört. Er war tatsächlich gekommen. Lächelnd betrachtete er die leicht angetrunkene Floristin und fragte, ob sie noch kurz mit nach oben kommen wolle. Er müsse ihr noch etwas geben.

Eigentlich wollte sie nicht, aber andererseits wollte sie natürlich auch nicht unhöflich sein, also ging sie mit und nahm auf seinem Sofa Platz. Daniela war froh, sitzen zu können, weil sie ganz entschieden den Eindruck hatte, zu schwanken. Sie hätte den Likör nicht trinken sollen. Martin wollte ihr weiteren Wein anbieten, was sie aber dankend ablehnte. Auch den Rum wollte sie nicht haben. Martin blieb hartnäckig und so stand am Ende ein Aperol vor ihr auf dem Couchtisch.

Ihr war unerträglich heiß, obwohl es um diese Zeit bei weitem nicht mehr so warm war, wie noch am Nachmittag, als die Temperatur auf 33 Grad gestiegen war. Trotzdem hatte Daniela das Gefühl, in der prallen Sonne zu sitzen. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht waren es aber auch die Blicke, die Martin ihr zuwarf, als er sich ihr gegenüber in den Sessel setzte.

Seine braunen Augen glitten an ihren müden Augen hinab, über den breiten Mund mit den vollen, roten Lippen, bis zum Ansatz ihrer üppigen Brüste, die im Ausschnitt ihres apricotfarbenen Tops zu sehen waren. Wie immer trug sie zu soweit ausgeschnittenen Oberteilen einen Balconnet-BH. Ihre ohnehin großen und festen Brüste wurden dadurch noch mehr betont und für jeden interessierten Betrachter auf verführerische Weise präsentiert. Ein kleines silbernes Kreuz an einem langen Kettchen hing in ihrem Grübchen und lenkte zusätzlich die Blicke auf den Ansatz ihres Busens.

Hübsches Kreuz, sagten die Kunden im Laden und versuchten so zu entschuldigen, dass sie auf ihr Dekolleté starrten. Daniela lächelte verständnisvoll und tat so, als würde sie nicht merken, wohin sie schauten. Martin sagte nichts dergleichen. Er betrachtete sich ungeniert ihre Brüste und versuchte in keiner Weise zu verbergen, wohin er sah. Während sie ihm auf die Frage antwortete, was sie den Tag über im Laden so erlebt habe, wanderten seine Augen von den Brüsten weiter nach unten.

Er verweilte nur kurz auf ihrem flachen Bauch und ging dann gleich dazu über, sich ihre langen, so sonnengebräunten Beine zu betrachten. Sie hatte eine wundervolle, seidig glänzende Haut, weshalb sie es nicht nötig hatte, unbedingt Strümpfe zu tragen. Bei solchen Temperaturen verzichtete sie daher auch darauf. So wie sie auf das Tragen eines Höschens verzichtete. Es war ein Laster aus alter Zeit, als sie eine sehr wagemutige Freundin gehabt hatte, die gerne ein wenig provozierte. Nun war sie diejenige, die den Nervenkitzel genoss.

Nervenkitzel deshalb, weil sie wie an diesem Tag sehr oft Minis trug. Gerade so ein Faltenrock barg die Gefahr in sich, dass sie mehr von sich preisgab, als sie wollte. Martin gefiel aber, was er sah, und es war nicht zu übersehen, dass er gerne noch mehr sehen würde. Noch bevor sie darüber nachdachte, was sie tat, öffnete sie die Knie ein kleines Stück. Gerade soviel, dass er sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte sich diese Bewegung aus einer Erotik DVD abgeschaut, die sie sich einmal zusammen mit ihrem Ex-Freund angesehen hatte.

Auch in diesem Film saßen sich ein Mann und eine Frau gegenüber und machten Small-Talk. Wie Martin betrachtete der Mann im Film seine Gesprächspartnerin mit unverhohlenem sexuellem Interesse. Sie redete und sah ihm nebenher mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen dabei zu, wie er sie mit Blicken verschlang. Sein Blick blieb zwischen ihren Schenkeln hängen. Die
Frau im Film hatte halterlose Strümpfe getragen. Eine Sekretärin mit riesigen Brüsten. Noch größer als die von Daniela.

Als er zu schnaufen begann, öffnete sie ihre weiße Bluse, zeigte ihm ihren traumhaften Busen, der nur durch eine kaum sichtbare Büstenhebe gestützt wurde, und streifte sich das Oberteil mit langsamen, lasziven Bewegungen von den Schultern. Dann erhob sie sich, ließ ihre Hüften kreisen und schob Stück für Stück ihren hautengen Rock nach oben, bis er ihren haarlosen Unterleib sehen konnte.

Vor seinen Augen berührte sie mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen und ließ sie an der feuchten Linie zwischen ihnen auf und abgleiten. Ihre andere Hand spielte mit einer der Brustwarzen. Die Augen blieben weiter auf den Mann gerichtet, der nur noch die Hand zwischen ihren Beinen sah. Vorsichtig legte sie ihre Klitoris frei und begann, sich zu massieren. Sie suchte die Knospe, drückte und knetete sie mit der Kuppe ihres Zeigefingers und stöhnte leise dazu. Ihr Finger umrundete die Klitoris, schob sie zärtlich auf und ab und versetzte schließlich in wilde Zuckungen.

Man konnte der Frau ansehen, dass sie es kaum noch ertragen konnte. Ihre Lust wuchs ins Unermessliche, raubte ihr die Sinne und die Selbstbeherrschung und warf sie heftig atmend vor dem Mann auf die Knie. Sofort ließ sie ihre Klitoris los, öffnete mit geübter Hand seine Hose, holte sein Glied heraus und beugte sich über seinen Unterkörper. Erst als sie mit eine, zufriedenen Seufzer seinen Penis zwischen den Lippen verschwinden ließ, fasste sie sich wieder zwischen die Beine und machte dort weiter, wo sie kurz zuvor aufgehört hatte.

Sie verstand es, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen. Sie war keine der fantasielosen Frauen, die ein Glied einfach so in den Mund nehmen und dann so rasch sie können, den Kopf vor und zurück bewegen. Sie nah, sich die Zeit, die es braucht, einen Mann wirklich glücklich zu machen. Zumindest hatte Daniela es so empfunden, als sie sah, wie sie das Glied des Mannes aus ihrem Mund heraus gleiten ließ und sich mit der Zunge seiner Eichel widmete.

Sie schloß dabei nicht die Augen, sondern betrachtete sein Glied. Es war riesig. Lang und breit, steinhart und senkrecht aufgerichtet. Ein prachtvoller Penis, überzogen mit dicken bläulichen Adern, die sie mit der Zungenspitze entlang fuhr auf ihrem Weg nach unten zu den prall gefüllten Hoden. Die Begeisterung über diesen Anblick war in ihren Augen zu lesen. Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte und nahm einen der Hoden in den Mund. Sie stülpte ihre Lippen über die Zähne und saugte an dem Hoden. Sie saugte ihn regelrecht ein und massierte ihn in ihrem Mund mit der Zunge.

Gleichzeitig masturbierte sie sein Glied in gleichmäßigen Schüben. Der Mann stöhnte und rutschte im Sessel weiter nach unten. Er sah aus, als könne er es kam noch erwarten, bis sie endlich richtig zur Sache kam. So ein Vorspiel hatte er wohl zuvor auch noch nie erlebt. Er legte ihr eine Hand auf die langen, blonden Haare, die sie sich über die Schulter nach hinten geworfen hatte, und führte sie ganz sachte zu seiner Eichel zurück.

Dort angekommen, leckte sie ihn erst einmal voller Hingabe und tauchte endlich über seinem Schaft hinab. Die Lippen fest um sein Glied geschlossen, sank ihr Kopf immer tiefer und tiefer. Zentimeter um Zentimeter verschwand der gewaltige Penis ihren Mund. Die Augen des Mannes wurden immer größer, als könnte er nicht glauben, was er da gerade sah. Aber es war nicht Ungläubigkeit in seinen Augen, sondern Wollust. Er kannte die Frau und wusste, dass sie ihm geben konnte, zu was nicht viele Frauen in der Lage sind. Erst als seine Eichel ihre Kehle erreichte, stoppte sie und verharrte einen Augenblick reglos über seinem Glied.

Die Sekunden verstrichen. Man hörte sie atmen. Durch die Nase. Der Mund war bis in den letzten Winkel mit dem Penis des Mannes gefüllt. Sie war ganz ruhig. Ihr Körper zeigte keinerlei Anzeichen von Anstrengung oder Widerwillen. Nur ihre Augen rollten hin und her und begannen, leicht zu flackern. Da hob sie ihren Kopf wieder an und atmete tief durch. Erst jetzt pumpte sie mit dem ganzen Oberkörper auf und ab. Sie machte es nicht wie andere Frauen, die nur den Kopf bewegten, und auch das nur so wenig wie möglich. Diese Frau arbeitete mit ihrem ganzen Oberkörper an seinem Glied.

Der Mann war kaum noch zu halten. Er hatte ihr inzwischen beide Hände auf die Schultern gelegt und den Kopf leicht nach vorne gebeugt. Mit dem Kinn auf der Brust sah er an sich hinab auf seinen Penis in ihrem Mund und ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Sein Keuchen und Schnaufen war inzwischen so laut, das man ihre lüsternen Seufzer kaum noch hörte. Sie geriet immer mehr in Wallung, obwohl sie längst aufgehört hatte, sich selbst zu befriedigen. Mit der rechten Hand hielt sie seinen Penis fest, den sie mit dem Mund liebkoste, mit der linken massierte sie seine Hoden. Ganz auf ihn und sein Vergnügen konzentriert, achtete sie nur noch am Rande auf ihre eigene Lust, die ohnehin ständig größer wurde.

Sie warf den Kopf hin und her, rieb seine Eichel mal an der Innenseite der einen Wange, wechselte dann auf die andere Seite und fuhr dort damit fort, ihn in dieser Weise zu erregen. Es sah aus, als würde sie mit aller Kraft die Wangen aufblasen, wenn sie den Kopf nach unten sausen ließ und ihn mit jedem Vorstoß noch näher ans Ziel brachte. Dann schmeckte sie die ersten Tröpfchen auf ihrer Zunge und brachte die Sache mit größtmöglicher Geschwindigkeit zu Ende. Er redete ununterbrochen auf sie ein, als er sich dem Gipfel entgegen stöhnte. Er trieb sie an zu immer noch rascheren und ruckartigeren Bewegungen. Bis er sich mit einem letzten, zufriedenen Stöhnen in ihren Mund ergoss.

Stehst Du auch auf solche Sachen?, wollte Martin wissen. Daniela war ganz in Gedanken versunken gewesen und verstand im ersten Moment gar nicht, was er meinte. Noch immer das Bild der Frau vor Augen, die mit ergebenem Seufzen schluckte und schluckte, dachte sie schon, er meine Oralsex. Wie bitte?, fragte sie verwirrt. Martin lachte. Du bist müde, nicht wahr? Ich sprach gerade vom Musikgeschmack meiner kleinen Schwester.

Ach so!, sagte Daniela erleichtert. Ich bin wirklich beschwipst. Ich hätte den Likör deiner Vermieterin wohl besser nicht probieren sollen. Martin lachte. Das Zeug kenne ich, damit hat sie mich auch schon traktiert. Stell dir vor, diese nette, alte Dame hat doch tatsächlich versucht, mich abzufüllen, weil sie mich verführen wollte! Ist jetzt nicht dein Ernst? Daniela spürte noch immer ein unerträgliches Kribbeln zwischen ihren Beinen, das jetzt bedeutend schlimmer wurde, als sie sich vorzustellen versuchte, wie die alte Dame sich am Penis von Martin zu schaffen machte. Ob sie wohl eine ebenso fantasievolle Frau war, wie die in dem Erotikfilm? Konnte sie einen Mann auch so gut mit dem Mund verwöhnen? Wenn eine Frau in diesem Alter noch genug Feuer und Leidenschaft hatte, um sich nach dem Körper eines so jungen Mannes zu sehnen, war ihr einiges zuzutrauen.

Erzähl mal, sagte Daniela. Was hat sie gemacht? Es würde mich interessieren, wie so eine anständige Dame wie deine Vermieterin die Sache angeht. Martin stürzte seinen Aperol hinunter. Glaub mir, das willst du nicht wissen! So schlimm? Noch viel schlimmer! Beide lachten. Martin erhob sich und beugte sich zu ihr hinüber, um das Glas zu nehmen. Sie sah es und erhob sich, weil sie ihm die Arbeit abnehmen wollte. Durch die plötzliche Bewegung spürte sie erst, wie wacklig auf den Beinen sie war. Rasch zog sie ihre Hand zurück und stützte sich auf der Armlehne des Sofas ab.

Uh!, rief sie und atmete erst einmal tief durch. Ich glaube für mich wird es Zeit nach Hause zu gehen. Sie schloss einen Moment die Augen und blieb nach vorne gebeugt stehen. Mit ausgestreckten Armen stützte sie sich noch immer auf dem Sofa ab. Meine Knie zittern ja ganz schön. Hätte nicht gedacht, dass mich das bisschen Alkohol so umwirft. Ich… Sie verstummte abrupt und riss die Augen auf. Ihre Fingernägel gruben sich in das schwarze Leder des Sofas. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, als Martin völlig überraschend mit einem Finger in ihren weit geöffneten Unterleib eindrang.

Daniela drehte sich nicht um, auch nicht, als er begann, sie mit dem Finger immer stärker und rücksichtsloser zu penetrieren. Sie hielt einfach still und gab sich ganz seinem Willen hin. Alle ihre Sinne waren auf ihn gerichtet. Er hatte die Kontrolle. Ganz so wie er es gewollt und sie es nicht zu hoffen gewagt hatte. Sie musste nichts tun, außer sich seiner Führung zu überlassen. Er nahm sich wortlos, was er wollte. Seine Hand war groß und stark und seine Haut fühlte sich weich und warm an.

Daniela konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, obwohl sie alles tat, um ja keinen Laut von sich zu geben. Schließlich wollte sie Martin mit ihrer Lüsternheit nicht bei Frau Hausmann in Verruf bringen. Je länger er mit dem Finger in ihr spielte, desto schwieriger wurde es für sie, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Sie biss sich auf die Lippen, sie hielt den Atem an und atmete angestrengt, aber leise durch den weit geöffneten Mund. Sie war schon beinahe froh, als er den Finger zwischen ihren Schamlippen herauszog. Aber was dann kam, nahm ihre jede Chance, auch weiterhin leise zu sein.

Martin kitzelte mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand ihre Knospe. Sie stöhnte, zuckte mit den Hüften, war kurz davor, sich ihm zu entziehen. Sie wollte nicht laut werden, aber noch weniger wollte sie, dass er aufhörte mit dem, was er gerade tat. Martin, bitte!, seufzte sie leise. Schrei!, befahl er, ohne auf ihre Bitte einzugehen. Was?, keuchte sie atemlos. Martin… Frau… Hausmann…! Sie konnte nicht mehr zusammenhängend reden, seit er in ihr war.

Zieh das aus!, kommandierte er schnaufend und schob ihr Top bis zu den Schulterblättern hoch. Sie ließ das Sofa los und zog sich mit beiden Händen das Top über den Kopf, während sie versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Ihr Körper schwang bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Sie warf das Top auf den Boden und wollte sich wieder festhalten. Doch er wollte, dass sie auch den BH auszog. Er dachte nicht daran, ihr dabei zu helfen. Ganz im Gegenteil.

Während sie ohne jeden Halt auf wackligen Beinen vor ihm stand, erhöhte er die Intensität seiner Angriffe noch um das Doppelte. Mit einem kurzen, spitzen Schrei stürzte sie mit dem Oberkörper auf das Sofa. Ihr Gesicht grub sich in die Armlehne, die großen, festen Brüste wurden gegen die Sitzfläche gedrückt und ihre Beine glitten langsam auf dem Sofa nach hinten. Martin drückte sie mit seinem ganzen Gewicht nach unten. Schrei!, keuchte er noch einmal.

Daniela war ihm dankbar für diesen Wunsch und kam der Aufforderung nur allzu gerne nach. Schreiend und Schnaufend drückte sie ihre Hüfte nach oben und hob ihm ihren wundervollen Hintern entgegen, damit er nicht aus ihrem Unterleib herausrutschte. Martin lag über ihr und arbeitete wie ein Besessener an ihr. Er schien gar nicht mehr zu bemerken, wie sehr sie sich anstrengen musste, um es ihm recht machen zu können. Sie spürte seinen Atem auf ihrem Rücken und sah seine ausgestreckten Arme neben sich auf dem Sofa.

Seinem Stöhnen nach zu urteilen, war er kurz davor, zu kommen. Martin! Ja!, schrie sie und stöhnte vor Anstrengung und Wollust. Die alte Dame hatte sie längst vergessen. Gleich! Jetzt! Ich komme! Martin penetrierte sie mit schnellen, wuchtigen Stößen. Weiter! Weiter!, rief er atemlos. Ich komme!, kreischte Daniela. Martin! Er hörte sie so wenig wie das Klopfen der Vermieterin, die genau in dem Moment, als er sich heftig atmend in sie ergoss, vor der Tür erschienen war, um die beiden zu einem Gläschen Likör einzuladen.

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