Ein erster Versuch

Sie hatten gewiss schon hundert Mal davon gesprochen und sich in Gedanken ausgemalt, wie es wäre, wenn sie es tun würden. Sie hatten sich DVDs gekauft, in denen genau das zu sehen war, was sie tun wollten. Sie hatten auch schon mehrfach einen Anlauf wagen wollen und sich fest vorgenommen, es zu tun. Doch am Ende hatten sie es doch wieder bleiben lassen und waren unverrichteter Dinge nach Hause zurückgekehrt. Wäre ihnen nicht der Zufall zu Hilfe gekommen, sie hätten es wohl nie gemacht.

Anita und Heiko waren wieder einmal zusammen in der Stadt unterwegs gewesen und hatten Einkäufe gemacht. Auf der Rückfahrt in der S-Bahn fiel ihnen ein junges Paar auf, das erregt miteinander tuschelte und immer wieder in den Einkaufstaschen wühlte. Die Frau schien ihrem Partner etwas erklären zu wollen, was mit dem zu tun hatte, was sich in der grauen Tüte befand. Zwischendurch hoben die beiden die Köpfe und sahen zu Anita und Heiko herüber. Sie hatten also bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Je mehr Fahrgäste die Bahn verließen, desto nervöser wurden die beiden. Als schließlich nur noch die beiden und Anita und Heiko im Waggon saßen, griff die Frau in die Tasche.

Sie zog ein Paar weiße halterlose Strümpfe heraus und drückte ihrem Freund die Tasche in die Hand. Anita und Heiko warfen sich einen fragenden Blick zu, als überlegten sie, was sie tun sollten. Doch keiner der beiden dachte ernsthaft daran, den Waggon zu verlassen, auch wenn sie sich denken konnten, was gleich kommen würde. Ihre Neugier war viel zu groß. Beide konnten gar nicht anders als auf die Frau zu schauen, die gerade mit ausgestreckten Armen die Strümpfe demonstrativ in die Länge zog.

Sie war groß und schlank und hatte wundervolles blondes Haar, das ihr in langen Wellen über den Rücken fiel. Eine Frau wie sie war wie geschaffen für solche Strümpfe. Sie trug einen blauen Faltenrock und ein weißes, sehr körperbetontes Shirt, unter dem man deutlich ihre Brüste erkennen konnte. Auf einen BH hatte sie an diesem Tag also verzichtet. So wie auf das Höschen. Denn als sie den Rock hob und eines ihrer schlanken, sonnengebräunten Beine anwinkelte, konnte man deutlich ihren haarlosen Unterleib erkennen.

Sie stellte einen Fuß auf den Sitz und beugte sich nach vorne, um in den Strumpf zu schlüpfen. Dabei stellte sie sich so hin, dass ihr nackter Hintern genau in die Richtung von Anita und Heiko zeigte. Sie zog sich ganz langsam den Strumpf über den Fuß und bewegte den seidig glänzenden Stoff dann mit geübter Hand über ihre samtweiche Haut nach oben bis zum Knie. Sie setzte den Fuss wieder ab und zog den Strumpf bis zum Oberschenkel in die Höhe, wobei sie auf verführerische Art und Weise ihren Hintern kreisen ließ. Dann legte sie beide Hände auf den Strumpf und fuhr ganz langsam wieder hinab bis zum Knöchel, um den Stoff zu glätten. Dasselbe tat sie mit dem anderen Strumpf.

Als sie fertig war, beugte sie sich über den Unterleib ihres Partners, öffnete rasch seine Hose und holte seinen bereits erigierten Penis heraus. Erst küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund und masturbierte ihn mit flinken Fingern, dann ließ sie ihren Kopf an seiner Brust entlang nach unten gleiten und legte ihre Lippen an die Eichel seines riesigen Gliedes. Anita konnte den Blick nicht abwenden von diesem Prachtstück. Bisher hatte sie immer geglaubt, nur Heiko sei so gut gebaut, doch nun musste sie erkennen, dass dieser Mann ebenso gut gerüstet war, wenn es darum ging, eine Frau glücklich zu machen.

Und daß sie glücklich war, konnte man hören. Während sie sich breitbeinig nach vorne beugte und mit gleichmäßigen Bewegungen ihres Oberkörpers auf und ab pumpte, seufzte sie leise und sehnsüchtig. Anita und Heiko sagen wie gebannt auf die Frau, die keinerlei Notiz von ihnen zu nehmen schien, sondern sich voll und ganz dem Penis ihres Freundes widmete. Der hatte aber ein Einsehen und flüsterte ihr etwas zu, was Anita und Heiko, nicht verstehen konnten. Was er gesagt haben musste, war aber leicht zu erraten, denn sie fasste nach hinten und schob ihren Rock über sie Hüften, so dass ihr Hintern wieder zu sehen war.

Zwischen ihren gespreizten Beinen sahen sie ihre feuchten Schamlippen und den offenen Unterleib, den der Mann mit seinen Fingern streichelte. Er drang behutsam mit einem Finger in sie ein und bewegte sich im Takt ihrer Stöße auf und ab. Man sah, wie sehr sie seine Fingerfertigkeit erregte. Sie fing an, auf der Stelle zu treten und ihren Hintern in die Höhe zu recken, bei jedem Vorstoß, den er unternahm. Ihr Seufzen wurde zu einem angestrengten Schnaufen, das schon bald in ein wollüstiges Stöhnen überging, als sie den Penis aus ihrem Mund gleiten ließ und kurzatmig seinen Namen sagte. Freddy, Freddy!, wiederholte sie immer wieder und masturbierte ihn immer rascher. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Fick mich, Freddy! Bitte!, keuchte sie atemlos und ließ seinen Penis los. Sie massierte seine Hoden und küsste seine Eichel. Bitte, Freddy! Jetzt!

Er rutschte nach außen, wo Anita und Heiko ihn an besten sehen konnten, streckte seine Beine aus und rutschte auf dem Sitz soweit herab wie nur möglich. Dann fasste er die Frau an den Hüften und setzte sie auf sich. Sie hielt seinen Penis senkrecht in die Höhe und nahm auf ihm Platz, ohne nur ein einziges Mal nach unten gesehen zu haben. Den Rücken ihrem Freund zugewandt, saß sie mit gespreizten Beinen auf ihm und massierte weiter seine Hoden, während sie in den Galopp überging. Zeig ihnen deinen Busen!, keuchte er und sah an ihrem Rücken vorbei auf Heiko und Anita.

Die gaben sich längst keine Mühe mehr, ihre Zuschauerrolle zu vertuschen. Zu offensichtlich war es, was hier gerade vor sich ging. Die Frau warf ihrem Publikum einen kurzen Blick zu und zog dann das hautenge Shirt bis über den Busen hoch. Sie entblößte zwei herrliche, feste Brüste, die immer wilder zu hüpfen begannen, je hemmungsloser sie auf ihrem Freund davon preschte. Mit weit geöffnetem Mund stieß sie wollüstige Schreie aus, kurze, helle Lockrufe der Lust, die ihrem Partner signalisierten, dass er seine Sache gut machte und sie beide auf geradem Wege ans Ziel brachte.

Anita sah ihr die Begeisterung an und wusste, dass diese Frau ihr Verlangen weder spielte noch simulierte. Was man bei ihr erkennen konnte, war das pure und ungetrübte Vergnügen daran, ihren Freund und sich selbst glücklich zu machen. Anders als ihr Freund schloss sie die Augen und konzentrierte sich ganz auf das, was sie tat. Freddy sah hinter ihr hervor stöhnend auf Heiko und Anita und klammerte sich mit beiden Händen an den Hüften seiner Freundin fest.

Zweifellos hatte er schon unzählige Male die hüpfenden Brüste seiner Freundin und ihr von Lust verzerrtes Gesicht gesehen, so dass es für ihn ein Leichtes war, sich vorzustellen, welcher Anblick sich den beiden gerade bot. Ein Anblick, der sie gleichermaßen faszinierte und erregte. Erstens waren die beiden wie dafür geschaffen, sich beobachten zu lassen, und zweitens war das, was sie taten, keine Show, es wirkte weder gestellt noch geheuchelt. Es war das, was sie wollten und was sie fühlten. Sie hatten die Courage, die Anita und Heiko bisher immer gefehlt hatte. Ihnen fiel es inzwischen leicht, sich anderen zu zeigen und sich anderen Blicken zu berauschen, bis sie den Gipfel erklommen hatten.

Anita sah das Ziel näher kommen, als sich die Hand der Frau um die Hoden des Mannes schlossen, als wollten sie seine Entladung unterstützen und den letzten Rest an Befriedigung aus ihm herauspressen. Er riss den Mund und die Augen auf und reckte seinen Unterleib in die Höhe. Er hob sie empor, bis sie auf den Zehenspitzen balancierte und ergoss sich zuckend und schnaufend in mehreren kurzen, harten Stößen in sie. Sie hielt die Luft an, als sie den Höhepunkt erreichte, spannte alle Muskeln an und hielt einen Moment in der Bewegung inne. Dann atmete sie mit einem langgezogenen Seufzer aus und bewegte noch einige Male ihre Hüften langsam vor und zurück, ehe sie aufstand und noch ein letztes Mal ihren Rock vor Anita und Heiko in die Höhe hob. Sie kontrollierte den Sitz ihrer Strümpfe und ließ den Rock wieder nach unten fallen. Zwei Stationen weiter stiegen sie zusammen mit Anita und Heiko aus, ohne sich von ihnen zu verabschieden oder sie angesprochen zu haben. Totale Anonymität. So hatten Anita und Heiko sich das auch vorgestellt.

Noch immer erregt, von dem, was sie gesehen hatten, gingen Anita und Heiko zu ihrem Wagen und setzten sich auf die Vordersitze. Freddy und seine Freundin waren durch die Unterführung in Richtung der Bushaltestelle verschwunden. Heiko war so aufgeheizt durch das, was er eben in der S-Bahn gesehen hatte, dass er statt den Wagen zu starten, die Hand unter Anitas Rock schob und durch den Soff ihres Höschens hindurch nach ihren Schamlippen tastete. Sie stöhnte auf und zog hastig ihren Rock nach oben, während sie sich zu ihm beugte und mit ihren Lippen seinen geöffneten Mund verschloss.

Während sie sich leidenschaftlich küssten, schob er seine Hand in ihr Höschen und streichelte sanft den schmalen Spalt zwischen ihren Schamlippen. Er ließ seine Fingerspitzen auf und ab gleiten, suchte nach dem Eingang zu ihrem Unterleib, erforschte ihn zuerst mit dem Zeigefinger, dann mit dem Mittelfinger, widmete sich danach erneut ihrem Schamlippen und suchte schließlich auf kürzestem Wege ihre Klitoris. Als er sie fand und seine Finger um sie schloss, zuckte Anita zusammen wie unter einem heftigen Stromstoß.

Sie war so überempfindlich an ihrem Unterleib, dass ihr die geringste Berührung seiner Finger eine Gänsehaut verursachte. Zieh es aus!, stöhnte Heiko, während er ihre Klitoris zu massieren begann. Ja, warte, einen… Moment! Aber Heiko masturbierte sie weiter, während sie sich vorbeugte und mit leicht geöffneten Beinen versuchte, sich ihres Höschens zu entledigen. Warte… doch… einen…, weiter kam sie nicht. Sie ließ das Höschen los, das ihr noch immer am Knöchel des rechten Fußes hing und richtete ihren Oberkörper auf. Ich komme!, stöhnte sie und steckte sich eine Faust in den Mund, um einen Schrei zu unterdrücken.

Heiko masturbierte sie so schnell er konnte. Anita hielt die Luft an, so sehr erschrak sie, als sie die beiden in dem Auto erkannte, das dem ihren Gegenüber in einem der Parkplätze stand. Sie waren keine zwanzig Meter voneinander entfernt und konnten die Gesichter des Paares sehr gut erkennen. Es waren ein Mann und eine Frau in mittlerem Alter. Beide offenbar sehr gepflegt. Der Mann trug ein Jackett mit Hemd und Krawatte, die Frau ein helles Sommerkleid mit weitem Ausschnitt. Sie saßen in einem dieser sündhaft teuren Luxusautos und starrten Anita und Heiko wortlos an.

Anita wollte rasch die Beine zusammendrücken, obwohl die nicht sehen konnten, was da unten vor sich ging, doch Heiko masturbierte sie einfach weiter und sah auf das Paar, während er Anita zum Höhepunkt brachte. Sie saß reglos neben Heiko, schnaufte, keuchte, hustete, und wagte noch immer nicht, die Beine zu öffnen. Selbst als es ihr kam, saß sie wie zur Salzsäule erstarrt da und konnte den Blick nicht von ihren Zuschauern abwenden. Glaubst du, die machen jetzt Ärger?, wollte Anita wissen. Bis jetzt haben die doch noch gar nichts gesehen, beruhigte Heiko. Aber so wie die schauen, haben die gemerkt, dass ich gerade einen Orgasmus hatte, beharrte Anita. Komm, lass uns wegfahren! Aber davon wollte Heiko nichts mehr wissen.

Er war auf den Geschmack gekommen. Außerdem sagte ihm etwas, dass diese beiden garantiert keinen Ärger machen würden, egal, wie sie aussahen. Er hatte da vielmehr einen ganz anderen Verdacht, und den wollte er auf die Probe stellen. Also nahm er eine Hand von Anita und legte sie bei sich auf die Hose. Was? Jetzt? Hier? Anita sah Heiko entgeistert an und warf dann erneut einen Blick auf das Paar gegenüber. Jetzt stell dich nicht so an, du willst doch auch!, drängte Heiko. Ja, schon… aber… Da verlor Heiko die Geduld, legte eine Hand auf den Hinterkopf von Anita und drückte sie lachend nach unten. He! Was soll das, du Macho!, empörte sie sich scherzhaft. Aber nach Scherzen war ihr eigentlich gar nicht zumute.

Anitas Herz trommelte wie nie zuvor, auf ihrer Stirn stand der Schweiß und ihr Körper war noch immer bedeckt von einer Gänsehaut. Wenn sie nur daran dachte, dass ihr die beiden älteren Herrschaften zugesehen hatten, als sie einen Orgasmus bekommen hatte, fing es in ihrem Unterleib schon wieder unerträglich zu Kribbeln an. Heiko schien das zu ahnen oder vielleicht konnte er es sich auch denken. Immerhin kannten sie sich seit einer halben Ewigkeit. Jedenfalls wartete er, bis Anita sein Glied in der Hand hatte, dann sagte er ihr, sie solle sich mit der andern selbst verwöhnen, während sie ihn streichelte.

Anita zögerte kurz, dann vertraute sie sich seiner Führung an und spitzte ihre Lippen. Zärtlich berührte sie seine Eichel, schob die Vorhaut nach hinten und öffnete den Mund. Mit der Zungenspitze leckte sie vorsichtig über die Eichel, folgte dann den dicken blauen Adern am Schaft entlang nach unten, umkreiste den Penis, küsste ihn erneut und senkte den Kopf über seine Hoden. Ihre Hand bewegte sich langsam und gleichmäßig auf und ab, ihre Haare umhüllten seinen hoch aufgerichteten Penis und ihre Lippen schlossen sich um einen seiner Hoden. Heiko stöhnte und drückte ihren Kopf nach unten.

Anita wusste, dass ihm das gefiel. Sein Glied in ihrer Hand, die Eichel an ihrer Wange und die Hoden in ihrem Mund. Dazu die ruckartigen Bewegungen ihres rechten Arms, die ihm zeigten, dass sie schon längst wieder auf dem Weg zum Gipfel war. Heiko liebte es, wenn sie einen Orgasmus hatte, solange sie ihn mit dem Mund verwöhnte. Du wirst dann so wild, hatte er ihr einmal gesagt. Das kann man einfach nicht beschreiben. Man erkennt dich einfach nicht wieder. Das ist bei Frauen immer so, wenn sie kommen. Da verwandeln sie sich in etwas, das sie lieber verstecken würden. So lautete Anitas Standardantwort in solchen Fällen.

Plötzlich ging die Hintertür auf. Anita hielt sofort inne und wollte sich aufrichten, um zu sehen, was da los war, aber Heiko drückte ihren Kopf fest nach unten und presste seinen Unterleib gegen ihr Gesicht. Nachdem die Schrecksekunde überstanden war, wurde ihr klar, was eben passiert war. Ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Sie dachte nur noch daran, dass sie beobachtet wurde und dass Heiko sie und sich selbst zeigen wollte. Alle Hemmungen waren vergessen. Jetzt wollte sie ihre Sache einfach nur noch gut machen und für dass, was sie tat bewundert werden.

Sie schloss ihre Lippen fest um sein Glied und bewegte den Kopf leise schnaufend auf und ab. Sie drehte sich dabei mal nach links, mal nach rechts, ließ seine Eichel über ihre Linke, dann über ihre rechte Wange gleiten und massierte seinen Penis mit ihrer Zunge, so wie er es gern hatte. Nebenher widmete sie sich ohne jede Scheu ihrer Klitoris. Die Knospe war unter ihren Fingern bereits wieder so sehr angeschwollen, dass sie zwei statt nur einen Finger benutzen musste, um sich Befriedigung verschaffen zu können. Sie stürmte den Berg hinauf in Richtung Gipfel und war bereits kurz davor, zum zweiten Mal am höchsten Punkt des Weges anzukommen, als Heiko völlig überraschend sagte, sie solle aufhören und aussteigen.
Zuerst dachte sie, die beiden Zuschauer hätten die Lust verloren und wären gegangen. Sie wollte bereits fragen, was passiert sei, als sie sich umdrehte und die alte Dame sah, die sich mit ausgestreckten Armen auf dem Rücksitz abstützte, während ihr Mann vor der Hintertür stand und sie an den Hüften festhielt. Sie hatte ihr Kleid und ihre Wäsche ausgezogen und stand nun, nur in ihren Schuhen, nach vorne durch die Hintertür gebeugt, und ließ sich in dieser Stellung von ihrem Mann penetrieren. Sie lächelte Anita keuchend an und drehte den Kopf dann wieder nach vorne. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße über dem Sitzpolster vor und zurück. Ihre Arme zitterten, je rücksichtsloser und härter er sie penetrierte. Bis sie schließlich stöhnend einknickte und ihre Stirn auf den Rücksitz sinken ließ. Nun zeigte der ältere Herr was in ihm steckte.

Laut stöhnend und schwitzend benutzte er den Üppigen Körper seiner Frau mit einer Kraft und Ausdauer, die Anita ihm gar nicht zugetraut hätte. Sie hatte inzwischen selbst die Position der alten Dame eingenommen und gab sich nicht ebenso willig und erwartungsvoll dem Verlangen von Heiko hin. Dieser hatte offenbar den Ehrgeiz, es dem älteren Herrn gleichzutun. Auf jeden Fall machte ihn die Hemmungslosigkeit des Mannes an seiner Seite so wild, wie Anita ihn noch nie erlebt hatte.

Er packte sie an den Hüften und nahm sie in einer Art und Weise, die sie an den Rand der Verzweiflung trieb. Sie konnte es keine Sekunde länger aushalten. Anita warf noch einen kurzen Blick auf die ältere Dame, die sie schnaufend und stöhnend von der Seite ansah und ließ ihrer Wollust freien Lauf. Schreiend kamen die beiden Frauen in Heikos Auto gemeinsam zum Höhepunkt. An die anderen Leute auf dem Parkplatz dachte schon längst keiner mehr.

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