Beobachtungen

Er saß allein an seinem Tisch im Restaurant des Hotels, den IPad neben sich, und blätterte eilig die Mails durch, die er in den letzten dreißig Minuten bekommen hatte. André seufzte. Das würd wieder einmal eine lange Nacht werden. Eine von der Sorte, die er nicht besonders mochte. Die langen Nächte an der Seite seiner Verlobten Yvonne waren etwas ganz anderes. Von ihnen konnte er nicht genug bekommen. Sie war so aufregend und sinnlich wie keine andere Frau, die er in seinem Leben kennengelernt hatte.

Sie war 20 Jahre jung, groß, hatte wundervolle, gerade Beine und langes, blondes Haar, dass sie meist offen trug. Sie war schlank, zierlich und so schön, dass es ihm jedes Mal, wenn er in ihre strahlenden blauen Augen blickte, den Atem verschlug. Sie war die erste Frau, bei der er nicht zuerst auf den Busen, sondern in die Augen gesehen hatte. Obwohl ihre Brüste geradezu Aufsehen erregend waren. Üppig und fest, groß und rund, zogen sie unweigerlich die Blicke aller Männer auf sich, wenn sie mit eng anliegenden Oberteilen oder tief ausgeschnittenen Kleidern bekleidet war. Yvonne zeigte gerne ihren Busen, weshalb sie so oft es ging auf BHs verzichtete, und wenn sie einen trug, dann war es zumeist eine Büstenhebe oder ein Balconnet-BH.

Sie hatte keinerlei Scheu davor, den Männern zu zeigen, wie erregt sie war, oder ihnen den Eindruck zu vermitteln, dass sie es sei. Ihre Brustwarzen waren groß und hart und bei der geringsten Berührung mit dem Stoff eines Kleides oder Shirts wuchsen sie zu voller Größe heran und stellten sich steil vor den Brüsten auf. Yvonne sah den Männern scheinbar ohne Groll oder Spott in die Augen, wenn sie vor ihnen standen, mit ihr sprachen und es nicht schafften ihr in die Augen zu sehen. Doch die Brustwarzen waren nicht alles, was sie großzügig präsentierte, wann immer sie es wollte.

Ebenso gerne zeigte sie ihre Höschen den völlig überraschten und fassungslosen Betrachtern. Rot, orange und gelb waren ihre liebsten Farben, sie bildeten einen Kontrast zu den meist dunklen Röcken die sie nicht nur zur Arbeit, sondern auch in ihrer Freizeit trug. Normalerweise trug sie sehr kurz Röcke. Sie wollte keine auffallenden Manöver starten, um die Männer zu beeindrucken. Eine kleine Bewegung, eine simple Drehung, ein kurzes Beugen und schon musste es genügen. Mehr war ihr zuwider. Ab und an trug sie auch längere Röcke, wobei länger nicht knielang bedeutete, sondern nur soviel hieß wie lang genug, um ihre halterlosen Strümpfe zu verbergen. Sie legte großen Wert darauf, dass nur die Männer sie betrachten konnte, die sie sich selbst ausgesucht hatte.

André war einer davon gewesen. Nachdem sie ihn kennengelernt hatte, war sie nie wieder anderen Männern gegenüber so freizügig gewesen wie zuvor. Erst später, als er ihr gesagt hatte, dass er es genoss, wenn andere Männer bemerkten, was vor sich ging, hatte sie wieder begonnen, sich zu präsentieren. Nur tat sie es nie wieder, wenn sie alleine war. André warf einen kurzen Blick auf das Paar, das an einem der Tische schräg vor ihm saß. Sie waren etwa sechs oder sieben Meter von ihm entfernt und ganz mit sich beschäftigt. Die Frau erinnerte ihn in gewisser Weise an Yvonne.

Auch sie war Anfang Zwanzig, hatte platinblond gefärbtes Haar, einen herrlichen Busen, den sie verführerisch im Ausschnitt ihres silbrig glänzenden Kleides zur Schau stellte und einen sinnlichen, roten Mund, der wie dafür geschaffen war, Männerträume wahr werden zu lassen. Der ältere Herr, der neben ihr saß schien auch genau daran zu denken, denn er konnte die Augen nicht von ihrem Mund abwenden. Sie merkte es und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Er hob, ohne sich um die anderen Gäste des Restaurants zu kümmern seine Hand an ihren Mund und sie kitzelte seine Finger mit ihrer Zungenspitze.

André wurde ganz heiß, als er sah, wie die beiden an dem Tisch dort miteinander flirteten. Aber er wollte ihnen nicht zu lange zusehen. Erstens wollte er nicht aufdringlich wirken und zweitens würde es nur seine Sehnsucht nach Yvonne weiter verschlimmern und sie war auch so schon quälend genug. Also beschloss er, sich seinen Mails zu widmen. Gerade als er einen letzten Blick auf die beiden werfen wollte, sah er, wie der Mann die Hand der Frau unter den Tisch zog.

André sah sich in dem nur zu einem Drittel besetzten Restaurant um. Niemand außer ihm schien bemerkt zu haben, was da vor sich ging. Er warf der Frau erneut einen Blick zu. Sie redete und nahm mit der rechten Hand ihr Weinglas, trank einen Schluck, stellte es wieder ab, fuhr sich durch ihr Haar und sah in Richtung des Kellners, der darauf wartete, dass die Küche die Teller für Tisch fünf lieferte. Ihr linker Arm bewegte sich langsam und gleichmäßig. Das Tischtuch über seinem Schoss hob und senkte sich. Der Mann tat so, als sei alles vollkommen normal.

Der einzige, der sich nicht beherrschen konnte, war André. Er dachte gar nicht mehr an seine Mails, obwohl ihm sein IPad gerade eben den Erhalt der nächsten gemeldet hatte. Er hatte nur noch Augen für Tisch fünf. Die Frau sagte dem Mann etwas und warf einen Blick nach unten. Er nickte und schlug das Tischtuch zurück. Sein Penis lag in der Hand der Frau. Sie lächelte, küsste ihn auf die Wange und tat es tatsächlich.

Sie senkte den Kopf und beugte sich für einen flüchtigen Moment über seinen Unterleib. Alles ging so schnell, dass André es kaum mitverfolgen konnte. Es war wie ein schon oft geübter Zaubertrick. Sie sank hinab, schob noch während sie sich auf ihn zubewegte, seine Vorhaut nach unten und schloß die Lippen um seinen Penis. Sie fiel tiefer und tiefer, bis sein Glied fast vollständig in ihr verschwunden war, dann machte sie ein oder zwei schnelle Bewegungen mit ihrem Oberkörper und schon wieder saß sie senkrecht aufgerichtet am Tisch und strahlte glücklich den Kellner an, der ihnen ihre beiden Fischgerichte brachte.

Sie nahm die Hand nicht von seinem Penis, als der Kellner bei ihnen stand und masturbierte sofort weiter, als er gegangen war. Der Mann aß beidhändig mit sichtlichem Genuss, während sie nur mit der Gabel in ihrer Rechten aß. Die Linke ging auf und ab, immer schneller, je mehr sie ihn in ihrer Hand wachsen fühlte. André glaubte sehen zu können, wie er immer größer und härter wurde, wie er zwischen den feingliedrigen Fingern mit den rotlackierten Fingernägeln regelrecht in die Höhe schoss und anschwoll. Nun war es auch mit der Ruhe des älteren Herrn vorbei.

Immer wieder musste er Messer und Gabel beiseite legen und verschnaufen. Die Erregung nahm ihm nicht nur den Appetit, sondern auch den Atem. Sein Brustkorb hob und senkte sich, sein Gesicht rötete sich, Schweißperlen traten auf seine Stirn. Dann ein Nicken. Sofort legte sie ihre Gabel nieder, tupfte ihren Mund ab und beschleunigte ihre Bewegungen weiter. Statt auf den Teller sah sie nun auf seinen Penis. Als er sich kaum merklich zurücklehnte, verschwand sie erneut unter der Tischkante und nahm seine Eichel in den Mund, während sie ihn mit flinken Fingern masturbierte. Eine Hand lag auf ihrem Kopf, die andere am Stiel seines Weinglases, als er sich mit einem leicht angestrengten Gesichtsausdruck in ihrem wundervollen Mund ergoss.

Sie kam wieder hoch, als der Kellner an den Tisch geeilt kam und sich erkundigte, ob etwas nicht in Ordnung sei. Die Frau versicherte, alles sei bestens. nur ihr Ring sei herabgefallen. Entschuldigen Sie, bitte! Wie ungeschickt von mir, es ist mir furchtbar peinlich.“ Unglaublich, aber wahr, de Kellner schien zu glauben, was sie ihm sagte. Hatte er wirklich nichts gesehen? Fiel ihm das zeltartig aufgebauschte Tischtuch nicht auf? Anscheinend nicht. Er ging zurück an seinen Platz und unterhielt sich weiter mit seiner Kollegin.

André konnte für den Rest der Mahlzeit die Augen nicht mehr von dem Paar wenden. Er wartete so lange, bis sie gingen, dann folgte er ihnen. Er wusste nicht warum, aber er war sich sicher, dass sie noch etwas planten. Sie mussten doch gemerkt haben, dass er sie beobachtet hatte. Wenn er und Yvonne sich zeigen wollten, dann taten sie zwar auch so, als würden sie die Zuschauer nicht bemerken, doch sie waren sich stets bewusst, dass sie beobachtet wurden.

André folgte den beiden zu den Taxis. Ihm war, als ob sich die Frau sogar einmal nach ihm umgedreht hatte, aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. Jedenfalls bestiegen die beiden einen Wagen und André stieg in den nächsten. Der Fahrer folgte dem ersten und ließ André am Rand der Fußgängerzone in der Nähe eines großen Kaufhauses aussteigen. Die beiden schlenderten ganz langsam die Fussgängerzone hinab, machten fast vor jedem Schaufenster halt und sagen sich ausgiebig die Waren in den Auslagen an. Dann bogen sie nach rechts in eine Passage ein. André folgte in einigem Abstand und war überrascht, als er die Passage erreichte. Er stand vor einem ErotikShop.

Zögerlich betrat er den Shop und konnte gerade noch sehen, wie die beiden nach oben zu den Kabinen gingen. André kaufte schnell ein Ticket und eilte die Treppe hinauf. Da Paar schloss die Tür der letzten Kabine auf der linken Seite, André hoffte, dass die Kabine daneben noch frei war. Sie war es. Kaum hatte er die Türe hinter sich geschlossen, hörte er schon ein leises Rascheln und Stöhnen aus der Kabine nebenan. Fünf Löcher befanden sich in den Kabinenwänden rechts und links von ihm. Das Paar hatte nur Löcher an der Wand, die deren Kabine von der von André trennte. Er legte den Kopf vorsichtig an das weißlichere Holz und spähte durch die beiden oberen Löcher hinüber zu dem Paar.

Sie war völlig nackt, er hatte nur die Hosen heruntergelassen und war ansonsten noch vollständig bekleidet. Sie stand breitbeinig vor der kleinen Bank an der hinteren Wand, den Oberkörper waagrecht nach vorne gebeugt, den rechten Arm ausgestreckt, die Hand gegen die Wand gepresst. Mit der linken Hand hatte sie unter sich hindurch nach hinten gegriffen und seine Hoden gepackt, die unter ihren Hüften schaukelten. Mit kurzen, harten Stößen penetrierte der ältere Herr seine jugendliche Begleiterin.

Sie warf den Kopf in den Nacken, riss Augen und Mund auf und stöhnte voller Verlangen, als er sein Tempo erhöhte. Sie war um einiges kleiner wie er, weswegen sie auf den Zehenspitzen stehen musste, damit er sich bequem bedienen konnte. Aber sie war gut in Form oder sie war es gewohnt in dieser Weise genommen zu werden. Auf alle Fälle wippte sie elastisch auf ihren Zehen auf und nieder, während er hustend und keuchend den Gipfel erklomm. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihren Hintern, dessen Anblick für den Mann überwältigend sein musste.

André sah ihn nur von der Seite und nicht aus der Sicht des Glücklichen, der sich ihres herrlichen Körpers erfreuen durfte, aber dennoch konnte er kaum glauben, was er sah. Er glich in verblüffender Weise dem von Yvonne. Er war ausladend, breit und straff und kam durch sie schmale Taille äußerst vorteilhaft zur Geltung. Ihn in Händen zu halten, musste für den älteren Herrn ebenso erregend sein wie für ihn, wenn er Yvonne vor sich hatte.

André wusste gar nicht mehr, wo er als nächstes hinsehen sollte. Ihre gewaltigen Brüste schwangen unter ihrem Körper vor und zurück, hingen schwer unter ihr in der Luft und zogen magisch die Blicke Andres auf sich. Die Brustwarzen standen steif von ihr ab und wiesen senkrecht zu Boden. Sie musste unglaublich erregt sein. Denn der Busen machte selbst in diesem Moment einen sehr festen Eindruck. Was musste das für ein Gefühl sein, sie zu berühren. So wie der Mann es gerade tat, als er sich über sie beugte und ihre Brüste in die Hände nahm.

Sie sah über die linke Schulter zurück und stöhnte seinen Namen. Ich liebe dich, Schatz!, schnaufte sie, dann ließ sie sich von ihm im Halbkreis zu der Wand drehen, hinter der André verborgen war. Im ersten Moment trat André einen Schritt zurück. Obwohl er schon einem Erotik-Shop befand und in einer Kabine war, die dazu gebaut worden war, andere beim Sex zu beobachten, fühlte er sich irgendwie unbehaglich, als die Frau sich in seine Richtung drehte und der Mann nun mit dem Gesicht in seine Richtung stand. Würde er jetzt die Augen an die oberen Löcher legen, konnte er ihn sehen.

Aber die Versuchung war zu groß, als er die Frau wieder laut aufstöhnen hörte. Fick mich, bitte! Fick mich!, seufzte sie. Sie stieß gegen die Kabinenwand. Immer schneller. Es klang gerade so, als ob in der Kabine nebenan ein Bettgestell im Takt eines Liebespaares gegen die Wand gestoßen wird. Er legte die Augen an die Löcher und spähte hinüber. Der Mann beachtete ihn gar nicht. Er war voll und ganz mit ihrem Hintern beschäftigt und knetete und drückte ihre üppigen Hüften. Da fühlte André die Hände der Frau an seiner Hose.

Man konnte sie hinter dem mittleren der unteren Löcher atmen hören. Durch die beiden Löcher rechts und links davon hatte sie ihre Arme geschoben und öffnete gerade seinen Gürtel. André sah an sich hinab, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen und ließ sie einfach machen. Sie stöhnte vor Lüsternheit und Ungeduld. Hastig riss sie seinen Reißverschluss nach unten und befreite sein Glied aus der Hose. Sie nahm es in die rechte Hand und legte ihre linke unter seine Hoden.

Die Hände an der Kabinenwand stand André atemlos mit weit aufgerissenen Augen da und starrte auf die Hand der Frau, die seinen Penis zu sich an das mittlere Loch heranzog. Er sah sein Glied in der Öffnung verschwinden und spürte kurz darauf die Berührung ihrer Zunge. Mit der Zungenspitze kitzelte sie seine Eichel und massierte nebenher seine Hoden, so wie sie es eben noch mit dem Mann gemacht hatte, der sich bei ihr in der Kabine befand. André stöhnte laut auf. Daraufhin wurde sie noch fordernder und hemmungsloser und bemächtigte sich seines Gliedes mit einer Leidenschaft, die selbst Yvonne nur im Zustand höchster erreichte.

Sie folgte mit ihrer Zunge den dicken, bläulichen Adern auf seinem Glied, umrundete den Schaft, glitt hinab zu den Hoden und saugte an diesen, während sie seinen Penis an ihren Wangen und ihrer Nase rieb. Sie stöhnte immer lauter, begann mit André zu sprechen, fragte ihn, ob es ihm gefalle, ob sie ihm gefalle. Ja!m stöhnte André kurzatmig. Spritz mir ins Gesicht!, sagte sie darauf. Bitte! Tu es! Sie masturbierte ihn immer schneller, aber André wollte nicht so rasch kommen. Er wollte diesen Moment genossen. Die Berührungen der fremden, sinnlichen Frau voll auskosten. Nimm ihn wieder in den Mund!, keuchte André.

Sie gehorchte. Sie rieb seine Eichel an der Innenseite ihrer Wangen, ließ seinen Penis über ihrer Zunge hin und her gleiten, vor und zurück, bis sie die ersten Tröpfchen auf ihrer Zunge schmeckte. Dann zog sie rasch den Kopf zurück und hielt sich sein Glied direkt vor ihr Gesicht. So masturbierte sie ihn mit offenem Mund und geöffneten Augen zu Ende. André schoss seine Fontänen direkt in ihren Mund und auf ihr Kinn ab, ergoss sich über ihre Nase und ihre Wangen und spritzte sie voll bis hinauf an die Stirn. Erst als sie sah, dass nichts mehr kam, wurden ihre Bewegungen langsamer.

Schwer atmend ließ André seine Stirn gegen die Kabinenwand sinken. Die Frau richtete sich auf. André hörte ein leises Lachen. Dann Schnaufen, Kichern. Nicht so fest, du tust mir weh. Ich mache das schon, halt mich einfach fest. Im linken Loch erschien ein Bein. André verstand im ersten Augenblick gar nicht, was das werden sollte. Erst als ihr anderes Bein im rechten Loch auftauchte, wusste er, was sie tun wollten. Er fasste durch das Loch in der Mitte und fühlte ihre nassen Schamlippen an seinen Fingerspitzen. Sie war offen und zu allem bereit. André suchte ihre Klitoris. Sie war stark angeschwollen und zuckte und bebte bei jeder Berührung seiner Fingerspitzen. Wieder hörte er ihre Stimme. Fick mich! Diesmal galt es André.

Er drang in sie ein, fasste ihre Oberschenkel und bewegte sich ruckartig vor und zurück, die Stirn noch immer an die Kabinen Wand gelegt, die Augen nach unten auf ihre Beine gerichtet. Er konnte spüren wie ihr Körper zuckte und zitterte. Es war deutlich zu spüren, dass nicht nur er sein Vergnügen hatte. Als André den Mann stöhnen hörte, wurde ihm klar, dass er sich in ihrem Hintern vergnügte. Eine Doppelpentration. Er hatte zwar schon öfter eine gesehen, nicht in der Wirklichkeit, nur in Filmen. Aber selbst auf den DVDs war nie so eine akrobatische Nummer zu sehen gewesen wie diese. André fand es so erregend, dass er sich fest vornahm, sie mit Yvonne zu wiederholen. Nur würde dann eine Kamera dabei sein, die es aufzeichnen würde. Für den Moment genügte es ihm, ihre Beine in Händen zu halten und ihre Stimme zu hören. Ich komme!

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